@Kältezeit Schade, denn genau das wäre interessant gewesen, also welche Aspekte du nur Vater bzw. Mutter zusprichst, um zu sehen ob das tatsächlich so der Fall ist oder ob gewisse Rollenaspekte nicht auch der Vater "für die Mutter" übernehmen kann oder umgekehrt
;) Gibt ja genug Studien, die besagen, dass es für das Kind von Vorteil ist beide Geschlechter bei den Eltern zu haben, gibt allerdings auch genug Studien, die besagen, dass die ganzen negativen Aspekte, die immer angebracht werden, nicht wirklich zutreffend sind.
Und versteh mich nicht falsch, ich finde dieses ganze "komplett gleichmachen" total schwachsinnig, denn es gibt einfach Unterschiede zwischen Mann und Frau. Jedoch kann man hier auch wieder nicht pauschalisieren und sagen ein Mann könne per se nicht die Erziehungsaufgaben einer Frau übernehmen oder, wenn überhaupt nur schlechter.
Ich denke durchaus, dass eine Ehe zwischen Mann und Mann mit einem gemeinsamen, adoptierten Kind so funktionieren kann, dass das Kind sich zu einem eigenständigen, eigenverantwortlichen, selbstbewussten und gemeinschaftsfähigen Menschen entwickeln kann. Denn es gibt auch kein Patent dafür, dass die konservative Standardfamilie mit Vater, Mutter, Kind dem Kind die besten Möglichkeiten zu einer eben solchen Persönlichkeitsentwicklung gibt.
Hmm jetzt hab ich doch recht viel geschrieben, obwohl eh keine Diskussion erwünscht war. Soweit einfach meine Meinung im Allgemeinen, du kannst es einfach ignorieren
:troll: :D