Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?
31.05.2016 um 19:20Also ich bin ja schon viel liberaler geworden und finde es in Ordnung, wenn Homosexuelle adoptieren können, wenn sich kein geeignetes traditionelles Paar finden lässt.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin, einem Kind bewusst einen Vater oder eine Mutter vorenthalten.
Wozu?
Man muss auch bei einer Adoption davon ausgehen, dass nur geeignete Paare ein Kind bekommen, somit braucht man nicht zu argumentieren, dass es auch traditionelle Paare gibt, die nicht gut für Kinder sorgen können und diese bei Homosexuellen doch viel besser aufgehoben wären.
Man muss da geeignete Paare vergleichen. Und da bekommt ein Kind, Vater und Mutter, wenn man es schon in der Hand hat dies zu gewährleisten.
Auch Statistiken wonach diese Kinder es genauso toll haben, sind irgendwie lustig. Nach was wird da geschaut? Was wird bewertet?
Ich kenne 2 Männer die ohne Vater aufgewachsen sind, beide waren in der Schule "anders" als die anderen. Sport war sowieso ein Horror und Selbstbewusst sein, in der Form was Jungs im Alter von 10-15 halt haben, war da überhaupt keines zu sehen.
Der eine macht nun seinen Doktor. Der würde in so einer Statistik vermutlich im Titel schon vorkommen. Wenn man sich den aber genauer anschaut, dann weiß man, dass da was schief gegangen ist.
Eine Frau kennt der nackt nur aus dem TV, wenn er bei Discovery Channel zu spät umschaltet.
Vermutlich ist das hier ohnehin ohne Relevanz, weil wir wissen schon, Jungs und Männer müssen ja nicht irgendwie sein und alles ist supi.
Aber ich als Mann und ich wette jede von euch Frauen, denken dasselbe wenn der vor einem steht.
Einfach ein extremes Mutter-Kind.
So jaja ich weiß Einzelfall, aber es kommt nicht von ungefähr, dass Jungs die eher zur Mama tendieren, wo es keinen oder keinen starken Vater gibt, schüchterner, zurückhaltender sind.
Der 2te Mann von früher wird ziemlich sicher einen ähnlichen Weg beschritten haben, den sah ich vor 2 Jahren auf der Straße und naja..
Der hatte sogar einen tollen Bezugspunkt, der wurde immer von seinem Opa in die Schule gebracht. Hat offenbar nichts gebracht.
Ich bin da eher konservativ und bin mir sicher, dass solch Entwicklungen bei Buben die ohne Väter aufwachsen, viel öfter vorkommen als in Familien wo der Junge einen Vater um sich hat.
Erfassen das die Statistiken? Wonach wird da denn gesucht, um festzustellen, dass sich das Kind normal entwickelt hat?
Ein Junge der ohne Vater mit 2 Frauen aufwächst, der wird spätestens dann merken dass ihm was fehlt, wenn er die anderen mit deren Vätern beobachtet.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin, einem Kind bewusst einen Vater oder eine Mutter vorenthalten.
Wozu?
Man muss auch bei einer Adoption davon ausgehen, dass nur geeignete Paare ein Kind bekommen, somit braucht man nicht zu argumentieren, dass es auch traditionelle Paare gibt, die nicht gut für Kinder sorgen können und diese bei Homosexuellen doch viel besser aufgehoben wären.
Man muss da geeignete Paare vergleichen. Und da bekommt ein Kind, Vater und Mutter, wenn man es schon in der Hand hat dies zu gewährleisten.
Auch Statistiken wonach diese Kinder es genauso toll haben, sind irgendwie lustig. Nach was wird da geschaut? Was wird bewertet?
Ich kenne 2 Männer die ohne Vater aufgewachsen sind, beide waren in der Schule "anders" als die anderen. Sport war sowieso ein Horror und Selbstbewusst sein, in der Form was Jungs im Alter von 10-15 halt haben, war da überhaupt keines zu sehen.
Der eine macht nun seinen Doktor. Der würde in so einer Statistik vermutlich im Titel schon vorkommen. Wenn man sich den aber genauer anschaut, dann weiß man, dass da was schief gegangen ist.
Eine Frau kennt der nackt nur aus dem TV, wenn er bei Discovery Channel zu spät umschaltet.
Vermutlich ist das hier ohnehin ohne Relevanz, weil wir wissen schon, Jungs und Männer müssen ja nicht irgendwie sein und alles ist supi.
Aber ich als Mann und ich wette jede von euch Frauen, denken dasselbe wenn der vor einem steht.
Einfach ein extremes Mutter-Kind.
So jaja ich weiß Einzelfall, aber es kommt nicht von ungefähr, dass Jungs die eher zur Mama tendieren, wo es keinen oder keinen starken Vater gibt, schüchterner, zurückhaltender sind.
Der 2te Mann von früher wird ziemlich sicher einen ähnlichen Weg beschritten haben, den sah ich vor 2 Jahren auf der Straße und naja..
Der hatte sogar einen tollen Bezugspunkt, der wurde immer von seinem Opa in die Schule gebracht. Hat offenbar nichts gebracht.
Ich bin da eher konservativ und bin mir sicher, dass solch Entwicklungen bei Buben die ohne Väter aufwachsen, viel öfter vorkommen als in Familien wo der Junge einen Vater um sich hat.
Erfassen das die Statistiken? Wonach wird da denn gesucht, um festzustellen, dass sich das Kind normal entwickelt hat?
Ein Junge der ohne Vater mit 2 Frauen aufwächst, der wird spätestens dann merken dass ihm was fehlt, wenn er die anderen mit deren Vätern beobachtet.