@der_morlock der_morlock schrieb:Wichtiger aber ist sowieso, diesen Menschen die gleichen Chancen einzuräumen,
Absolut, vollkommen richtig! .... Dass eine solche Person psychisch krank ist, bedeutet nicht, dass ihr gesellschaftliche Nachteile entstehen dürfen.
Dennoch beruht Genderisierung auf der politischen Überzeugung, psychische/körperliche Erkrankungen nicht mehr als solche wahrzunehmen, gegebenenfalls auch zu behandeln, sondern sie als völlig normal und gesund darzustellen, was so weit geht, ihnen den Status eines eigenen Geschlechts X+1 einzuräumen, was nichts mit Biologie, sondern mit politischer Indoktrination zu tun hat.
Nahezu kriminell wird es dann schon, wenn unbeteiligte Dritte in der Folge dazu genötigt werden, ein drittes Geschlecht offiziell und allgemeingültig anerkennen zu müssen; was ich damals am Beispiel dieses Wesens gezeigt habe, das sich an der Uni mit Professox ansprechen lässt und dies auch von den Studenten verlangt, weil dieses Wesen zwar eine Frau ist, sich aber weder als Mann noch als Frau fühlt und dementsprechend aufgrund seiner Befindlichkeit ein drittes Geschlecht für sich in Anspruch nimmt.