Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?
03.06.2016 um 08:46Bei der Adoption eines Kindes steht doch primär erstmal das Wohl des Kindes im Vordergrund, oder? Da sollte es - in meinen Augen - zweitrangig sein, ob Mutter und Vater Horst und Uwe, oder Bärbel und Uschi heissen...wichtig ist es, dass das Kind ein treusorgende und liebevolle Familie erhält. Ob Papa nur im sitzen pinkeln kann, spielt oberflächlich betrachtet doch erstmal keine Rolle.
Wer sagt denn, dass die Entwicklung eines Kindes - welches bei gleichgeschlechtlichen Elternteilen aufwächst - per sé "anders" ist? Kann man nicht die positivien Aspekte einer solchen Konstellation sehen? Das Kind wächst definitiv schon einmal toleranter auf, und lernt nicht, das gleichgeschechtliche Partnerschaften/Ehen noch immer "Randerscheinungen" sind.
Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ob hetero- oder homosexuell, dass das Kind die bestmögliche Erziehung genießt und in einer liebevollen Umgebung aufwächst. Eben letzterer Punkt ist für mich von fundamentaler Bedeutung, was die spätere Entwicklung eines Kindes ausmacht. Nicht welches Geschlecht die Mama/der Papa hat, sondern wie sehr das Kind geliebt wird und wie sich um das Kind und dessen Bedürfnisse gekümmert wird/wurde.
Ich stelle es mir für das Kind "schwieriger" vor, wenn es in einer heterosexuellen Familie aufwächst, bis zu einem gewissen Alter und dann ein Elternteil feststellt, dass es sich eher zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. DAS stelle ich mir für die Psyche des Kindes schwieriger vor, als das generelle heranwachsen in einer gleichgeschlechtlichen Ehe/Partnerschaft.
Schwule und Lesben sollten von grundauf die gleichen Rechte bekommen, wie heterosexuelle; denn mit jeder Sonderregel wird Homosexualität als etwas "andesartiges" definiert und bei allem Respekt: Aus diesem Zeitalter sollten wir mittlerweile raus sein.
Wer sagt denn, dass die Entwicklung eines Kindes - welches bei gleichgeschlechtlichen Elternteilen aufwächst - per sé "anders" ist? Kann man nicht die positivien Aspekte einer solchen Konstellation sehen? Das Kind wächst definitiv schon einmal toleranter auf, und lernt nicht, das gleichgeschechtliche Partnerschaften/Ehen noch immer "Randerscheinungen" sind.
Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ob hetero- oder homosexuell, dass das Kind die bestmögliche Erziehung genießt und in einer liebevollen Umgebung aufwächst. Eben letzterer Punkt ist für mich von fundamentaler Bedeutung, was die spätere Entwicklung eines Kindes ausmacht. Nicht welches Geschlecht die Mama/der Papa hat, sondern wie sehr das Kind geliebt wird und wie sich um das Kind und dessen Bedürfnisse gekümmert wird/wurde.
Ich stelle es mir für das Kind "schwieriger" vor, wenn es in einer heterosexuellen Familie aufwächst, bis zu einem gewissen Alter und dann ein Elternteil feststellt, dass es sich eher zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. DAS stelle ich mir für die Psyche des Kindes schwieriger vor, als das generelle heranwachsen in einer gleichgeschlechtlichen Ehe/Partnerschaft.
Schwule und Lesben sollten von grundauf die gleichen Rechte bekommen, wie heterosexuelle; denn mit jeder Sonderregel wird Homosexualität als etwas "andesartiges" definiert und bei allem Respekt: Aus diesem Zeitalter sollten wir mittlerweile raus sein.