Extremsport - warum
26.11.2004 um 15:44Ich meine damit das Schicksal der Species Mensch, shiver. Wenn man das
so nennen kann.
Vieles hat dazu beigetragen dass sich der Mensch letztlich zu dem heutigen
Wesen entwickelt hat.
Die Entfaltung des physisch Möglichen gehört mitunter dazu!
Ich bezeichne es deshalb nicht als Extremsport, ja noch nicht einmal Sport ist
für mich ein Begriff mit welchem ich etwas derartiges beschreiben könnte.
Wie ich hier lese hat der Begriff des Extremsports bei einigen einen
destruktiven Beigeschmack, das sehe ich vollkommen anders.
Es ist die instinktive Angst welche viele davon abhält ihre Grenzen zu
überspringen, bei einigen Menschen ist die Hemmschwelle hier jedoch sehr
gering bzw. überhaupt nicht vorhanden, diese nennt man dann Extremsportler.
Und die meisten Disziplinen dieser Formen betreffen den Menschen als
Individuum, es kommt also niemals jemand zu Schaden der nicht damit
gerechnet hat.
Ausserdem, möchte ich mir nicht ausmalen zu welchen bodenkriechenden
"Käfern" uns die Evolution generiert hätte wenn es nicht schon in grauer
Vorzeit Wesen gegeben hätte welche sich bewusst der Gefahr ausgesetzt
haben!
Der menschliche Körper ist unglaublich flexibel, würde man seine Physiologie
nur aus dem Biobuch kennen, dann würde man es wahrscheinlich nicht
glauben.
Für das Gehirn bedeutet dies alles dass es innerhalb dieser, im Verhältnis
gesehen, relativ kurzen Zeitspannen unendlich viele neue Eindrücke
hinzugewinnt. Ob dies in direkter Form schon untersucht wurde weiss ich
nicht, wäre aber mal interessant den Fortschritt in seiner Entwicklung zu
"sehen"!
Für die Natur kann es also nur Vorteilhaft sein wenn ein Mensch sich bewusst
von der Klippe stürzt, mit dem Wissen dass er es überlebt....das könnte man
jetzt noch genauer ausführen...aber wenn interessiert das "hier"?
...stay fit!
...leben heisst lieben!
so nennen kann.
Vieles hat dazu beigetragen dass sich der Mensch letztlich zu dem heutigen
Wesen entwickelt hat.
Die Entfaltung des physisch Möglichen gehört mitunter dazu!
Ich bezeichne es deshalb nicht als Extremsport, ja noch nicht einmal Sport ist
für mich ein Begriff mit welchem ich etwas derartiges beschreiben könnte.
Wie ich hier lese hat der Begriff des Extremsports bei einigen einen
destruktiven Beigeschmack, das sehe ich vollkommen anders.
Es ist die instinktive Angst welche viele davon abhält ihre Grenzen zu
überspringen, bei einigen Menschen ist die Hemmschwelle hier jedoch sehr
gering bzw. überhaupt nicht vorhanden, diese nennt man dann Extremsportler.
Und die meisten Disziplinen dieser Formen betreffen den Menschen als
Individuum, es kommt also niemals jemand zu Schaden der nicht damit
gerechnet hat.
Ausserdem, möchte ich mir nicht ausmalen zu welchen bodenkriechenden
"Käfern" uns die Evolution generiert hätte wenn es nicht schon in grauer
Vorzeit Wesen gegeben hätte welche sich bewusst der Gefahr ausgesetzt
haben!
Der menschliche Körper ist unglaublich flexibel, würde man seine Physiologie
nur aus dem Biobuch kennen, dann würde man es wahrscheinlich nicht
glauben.
Für das Gehirn bedeutet dies alles dass es innerhalb dieser, im Verhältnis
gesehen, relativ kurzen Zeitspannen unendlich viele neue Eindrücke
hinzugewinnt. Ob dies in direkter Form schon untersucht wurde weiss ich
nicht, wäre aber mal interessant den Fortschritt in seiner Entwicklung zu
"sehen"!
Für die Natur kann es also nur Vorteilhaft sein wenn ein Mensch sich bewusst
von der Klippe stürzt, mit dem Wissen dass er es überlebt....das könnte man
jetzt noch genauer ausführen...aber wenn interessiert das "hier"?
...stay fit!
...leben heisst lieben!