Drogen, warum nehmen "wir" sie ein
06.03.2014 um 23:14Hallo,
ich bin noch nicht sooo lange hier, bin auch nur ca. 1mal im jahr hier am werkeln...;-)
Mich bewegen einige fragen, zu denen zumindest ich noch nicht die erwünschten antworten erhalten habe...Wie auch, bin ja auch mit mir allein diesbezüglich.
Ich will euch erklären, wie ich dazu komme.
Ich selbst bin eine person, die NIE mit drogen zu tun hatte, ausser mit meiner zigarette und das auch erst seit 1 jahr. Ich bin ein sehr skeptischer mensch, wenn es um offenheit im leben geht. Ich sehe es als chance, etwas über mich und andere erfahren zu können, indem ich hier mal einfach drauf los schreibe.
Mich belasten seit einiger zeit einige fragen. Ich wohne seit geraumer zeit wieder in meiner geburtsstadt nach einigen ausflügen in den süden und den norden unseres wundervollen landes...;-) Als ich 2008 wieder zurückkehrte, hatte ich das gefühl, nicht mehr wirklich zu hause zu sein, obwohl ich mich immer freute, wenn ich in meiner abwesenheit hier, immer mal wieder zu besuch kam.
Jetzt ist ALLES anders. Ich lernte via internet menschen kennen, die sowohl hier als auch im umkreis wohnten. Nach langem zögern überwand ich mich trotzdem und öffnete mich einigen und lernte sie auch im wahren leben kennen. Ich muss dazu sagen, dass ich in jeder begegnung immer versuche, auch etwas positives zu sehen.
Nun kam es dazu dass ich einem mann begegnete, der in seinem leben schon des öfteren mit drogen zu tun hatte. Es war mir nicht nur fremd, es war als wäre ich zu diesem thema absolut abgekapselt. Und doch bewegte es etwas in mir, was ich bis heute nicht so recht verstehe. Um verstehen zu können, was menschen dazu bewegt, drogen zu nehmen, muss man viel über menschen wissen...;-) damit meine ich nicht, was er tut oder nicht tut, sondern wie menschen im allgemeinen so "ticken"...;-)
In unserer recht kleinen stadt entstand ein monopol aus drogensüchtigen, auch wenn sie sich womöglich gar nicht als drogensüchtig wahrnehmen.
Es entsteht der eindruck, dass sie eine eigene in sich abgekapselte gesellschaft "bilden", zu der ich nicht im geringsten vordringen kann, nicht, weil ich nicht will, sondern weil mir diese menschen so vollkommen "fremd" sind. Ich erlebe sie selbst auch wie von sich und ihrer umwelt abgekapselt und farge mich, wie es dazu kommen konnte.
Als ich 96 mein abi machte, war für mich die welt und meine heimatstadt, inklusive ihrer einwohner noch in "ordnung".
Viele meiner damaligen begleiter auf der penne sind weggegangen, auch andere meines jahrgangs sind einfach mal weg. was übrig blieb, sind ein paar hanseln, die einen job im finanzwesen gefunden haben und der rest ist fern ab, meiner norm-und wertvorstellungen.
Genau diese leute sind es, die tatsächlich alle durch die bank weg drogen nehmen,
Worauf will ich hinaus??? Ich möchte wissen, und damit frage ich auch euch, ist es möglich, dass nicht nur die wirkung der drogen auf dauer, einen menschen anders sein lassen, sondern ist es nicht so, dass eine ganz bestimmte persönlichkeitsstruktur vorhanden sein muss, dass man zu solchen mitteln greift???
Zur näheren erläuterung: Diese menschen überragen mit einer stillen und feinen, nennen wir es mal erhabenheit, ihre umwelt, ohne dabei aufdringlich arrogant zu wirken. Ich denke, elitedenken, wäre so ein wort, dass da passen könnte...;-)
Ich habe einen sohn und wenn ich mir vorstelle, er würde auch mal mit diversen drogen zu tun haben, könnte ich mir nicht vorstellen, dass er auch so "sein" würde...;-) wenn doch, hätte ich wohl meine antwort...;-)
Ich VERSTEHE es schlcihtweg nicht, was 1. leute motiviert, drogen auf dauer zu nehmen, mal abgesehen von partydrogen. Ich habe einfach das dumpfe gefühl, da stecke mehr dahinter.
Ich würde mich freuen, wenn mir da jemand aus euren reihen mal auf die sprünge hilft...;-)
Ich selbst vertrage nicht mal arzneimittel aufgrund diverser allergien. Aber auch sonst bin ich einfach nicht der typ, der auf die stimulation dieser art anspricht...;-)
ich bin noch nicht sooo lange hier, bin auch nur ca. 1mal im jahr hier am werkeln...;-)
Mich bewegen einige fragen, zu denen zumindest ich noch nicht die erwünschten antworten erhalten habe...Wie auch, bin ja auch mit mir allein diesbezüglich.
Ich will euch erklären, wie ich dazu komme.
Ich selbst bin eine person, die NIE mit drogen zu tun hatte, ausser mit meiner zigarette und das auch erst seit 1 jahr. Ich bin ein sehr skeptischer mensch, wenn es um offenheit im leben geht. Ich sehe es als chance, etwas über mich und andere erfahren zu können, indem ich hier mal einfach drauf los schreibe.
Mich belasten seit einiger zeit einige fragen. Ich wohne seit geraumer zeit wieder in meiner geburtsstadt nach einigen ausflügen in den süden und den norden unseres wundervollen landes...;-) Als ich 2008 wieder zurückkehrte, hatte ich das gefühl, nicht mehr wirklich zu hause zu sein, obwohl ich mich immer freute, wenn ich in meiner abwesenheit hier, immer mal wieder zu besuch kam.
Jetzt ist ALLES anders. Ich lernte via internet menschen kennen, die sowohl hier als auch im umkreis wohnten. Nach langem zögern überwand ich mich trotzdem und öffnete mich einigen und lernte sie auch im wahren leben kennen. Ich muss dazu sagen, dass ich in jeder begegnung immer versuche, auch etwas positives zu sehen.
Nun kam es dazu dass ich einem mann begegnete, der in seinem leben schon des öfteren mit drogen zu tun hatte. Es war mir nicht nur fremd, es war als wäre ich zu diesem thema absolut abgekapselt. Und doch bewegte es etwas in mir, was ich bis heute nicht so recht verstehe. Um verstehen zu können, was menschen dazu bewegt, drogen zu nehmen, muss man viel über menschen wissen...;-) damit meine ich nicht, was er tut oder nicht tut, sondern wie menschen im allgemeinen so "ticken"...;-)
In unserer recht kleinen stadt entstand ein monopol aus drogensüchtigen, auch wenn sie sich womöglich gar nicht als drogensüchtig wahrnehmen.
Es entsteht der eindruck, dass sie eine eigene in sich abgekapselte gesellschaft "bilden", zu der ich nicht im geringsten vordringen kann, nicht, weil ich nicht will, sondern weil mir diese menschen so vollkommen "fremd" sind. Ich erlebe sie selbst auch wie von sich und ihrer umwelt abgekapselt und farge mich, wie es dazu kommen konnte.
Als ich 96 mein abi machte, war für mich die welt und meine heimatstadt, inklusive ihrer einwohner noch in "ordnung".
Viele meiner damaligen begleiter auf der penne sind weggegangen, auch andere meines jahrgangs sind einfach mal weg. was übrig blieb, sind ein paar hanseln, die einen job im finanzwesen gefunden haben und der rest ist fern ab, meiner norm-und wertvorstellungen.
Genau diese leute sind es, die tatsächlich alle durch die bank weg drogen nehmen,
Worauf will ich hinaus??? Ich möchte wissen, und damit frage ich auch euch, ist es möglich, dass nicht nur die wirkung der drogen auf dauer, einen menschen anders sein lassen, sondern ist es nicht so, dass eine ganz bestimmte persönlichkeitsstruktur vorhanden sein muss, dass man zu solchen mitteln greift???
Zur näheren erläuterung: Diese menschen überragen mit einer stillen und feinen, nennen wir es mal erhabenheit, ihre umwelt, ohne dabei aufdringlich arrogant zu wirken. Ich denke, elitedenken, wäre so ein wort, dass da passen könnte...;-)
Ich habe einen sohn und wenn ich mir vorstelle, er würde auch mal mit diversen drogen zu tun haben, könnte ich mir nicht vorstellen, dass er auch so "sein" würde...;-) wenn doch, hätte ich wohl meine antwort...;-)
Ich VERSTEHE es schlcihtweg nicht, was 1. leute motiviert, drogen auf dauer zu nehmen, mal abgesehen von partydrogen. Ich habe einfach das dumpfe gefühl, da stecke mehr dahinter.
Ich würde mich freuen, wenn mir da jemand aus euren reihen mal auf die sprünge hilft...;-)
Ich selbst vertrage nicht mal arzneimittel aufgrund diverser allergien. Aber auch sonst bin ich einfach nicht der typ, der auf die stimulation dieser art anspricht...;-)