Menschen sind komisch!
25.01.2012 um 20:06Hallo...
Ich weiß nicht,wie ich das jetzt in Worte fassen soll.
Es ist einfach so, dass ich das Gefühl habe ganz abgeschnitten von dieser Welt zu leben.
Was andere für "ganz normal" zu halten scheinen ist für mich unvorstellbar und ich wundere mich immer wieder zB. Wie sich Menschen miteinander anfreunden können,mit einander reden, wie sie sich verstehen.
Ich finde die Menschen in meiner Umgebung einfach für oberflächlich.
Ich finde vieles komisch.
Auch,dass ich das hier rein schreibe, aber was soll´s?!
Okay, ich gebe mal Beispiele.
1. Menschen reden über andere.
- Was wissen sie schon über andere Menschen?
- Was haben sie davon?
2. Sie haben Angst.
- Sie wissen,dass ihr Leben nicht für immer ist und das auch die schlimmsten Qualen ein Ende haben und wenn ihnen etwas zustöhst, wird es auch enden, also wovor soll man sich fürchten?
Ich finde es komisch, dass ich zur Schule gehe.
Schließlich wird es von mir "erwartet".
Jemand bestimmt,was ich eine lange Zeit meines kurzen Lebens mache- Und das oft nicht gerne!
Wir lernen Fächer, die uns oft egal sind und werden Menschen aufgezwungen, mitdenen wir nichts zutuhen haben wollen.
Wir stehen auf,machen uns fertig,gehen unserer Berufung nach und machen danach noch irgendetwas bis wir schlafen gehen.
Toll.
Wir werden GEZWUNGEN und ich verstehe nicht,warum das kaum einer sieht.
Man fängt an sich an soetwas zu gewöhnen und es für "ganz normal" zu empfinden.
Aber ich finde das alles keines Weges für normal!
Das ist ... Als würden wir alle schön brav unsere Rolle in diesem mega langen Spiel was sich "Leben der Welt" nennt spielen.
Wir lächeln, auch wenn es so viele Gründe gibt um zu weinen.
Wir weinen,auch wenn es so viele Gründe gibt um zu lachen.
Wir reden,wenn wir nichts zu sagen haben.
Wir schweigen,obwohl wir soviel sagen müssen.
Wir tuhen,obwohl wir nicht wollen.
Wir lassen,auch wenn wir es tuhen wollen.
Wir klagen über Dinge denen wir selber nicht ausgesetzt sind.
Wir erzählen anderen unsere Gefühle,auch wenn sie es garnicht hören wollen.
Wir fragen "Wie geht es dir?" aber die meisten verstehe nicht dass man keine Antwort darauf geben möchte.
Wir schreien,obwohl wir es nicht wollen.
Wir lieben,auch wenn wir hassen.
Wir hassen,statt das wir vergessen.
Wir sind so oberflächlich!
Okay, jetzt könnt ihr mich fertig machen.
Aber bedenk,dass es auch andere Sachen gibt,die ihr machen könntet.
Zum Beispiel euch Gedanken über meinen Text machen.
Das wäre nämlich sehr nett.
Dann hätte sich dieser Text zumindest gelohnt.
Ihr könnt natürlich auch einfach nichts dazu sagen.
Das wäre gut.
Besser,als wenn ihr irgendetwas schreibt,nur damit auch euer Ava hier auftaucht.
Der Text war nicht kurz und die Meisten habe ihn sich nicht ganz durchgelesen.
Es werden hier bestimmt viele unwichtige Kommentare aufkommen.
Dinge,wie "Was redest du da?"
Oder "Du spinnst".
Oder "Benutz mal die SvU",(oder wie ihr das nennt)
Vielleicht gibt es aber auch Menschen,die das selbe wie ich denken.
Also... lange Rede kurzer Sinn, wie es so schön heißt.
Ich weiß nicht,wie ich das jetzt in Worte fassen soll.
Es ist einfach so, dass ich das Gefühl habe ganz abgeschnitten von dieser Welt zu leben.
Was andere für "ganz normal" zu halten scheinen ist für mich unvorstellbar und ich wundere mich immer wieder zB. Wie sich Menschen miteinander anfreunden können,mit einander reden, wie sie sich verstehen.
Ich finde die Menschen in meiner Umgebung einfach für oberflächlich.
Ich finde vieles komisch.
Auch,dass ich das hier rein schreibe, aber was soll´s?!
Okay, ich gebe mal Beispiele.
1. Menschen reden über andere.
- Was wissen sie schon über andere Menschen?
- Was haben sie davon?
2. Sie haben Angst.
- Sie wissen,dass ihr Leben nicht für immer ist und das auch die schlimmsten Qualen ein Ende haben und wenn ihnen etwas zustöhst, wird es auch enden, also wovor soll man sich fürchten?
Ich finde es komisch, dass ich zur Schule gehe.
Schließlich wird es von mir "erwartet".
Jemand bestimmt,was ich eine lange Zeit meines kurzen Lebens mache- Und das oft nicht gerne!
Wir lernen Fächer, die uns oft egal sind und werden Menschen aufgezwungen, mitdenen wir nichts zutuhen haben wollen.
Wir stehen auf,machen uns fertig,gehen unserer Berufung nach und machen danach noch irgendetwas bis wir schlafen gehen.
Toll.
Wir werden GEZWUNGEN und ich verstehe nicht,warum das kaum einer sieht.
Man fängt an sich an soetwas zu gewöhnen und es für "ganz normal" zu empfinden.
Aber ich finde das alles keines Weges für normal!
Das ist ... Als würden wir alle schön brav unsere Rolle in diesem mega langen Spiel was sich "Leben der Welt" nennt spielen.
Wir lächeln, auch wenn es so viele Gründe gibt um zu weinen.
Wir weinen,auch wenn es so viele Gründe gibt um zu lachen.
Wir reden,wenn wir nichts zu sagen haben.
Wir schweigen,obwohl wir soviel sagen müssen.
Wir tuhen,obwohl wir nicht wollen.
Wir lassen,auch wenn wir es tuhen wollen.
Wir klagen über Dinge denen wir selber nicht ausgesetzt sind.
Wir erzählen anderen unsere Gefühle,auch wenn sie es garnicht hören wollen.
Wir fragen "Wie geht es dir?" aber die meisten verstehe nicht dass man keine Antwort darauf geben möchte.
Wir schreien,obwohl wir es nicht wollen.
Wir lieben,auch wenn wir hassen.
Wir hassen,statt das wir vergessen.
Wir sind so oberflächlich!
Okay, jetzt könnt ihr mich fertig machen.
Aber bedenk,dass es auch andere Sachen gibt,die ihr machen könntet.
Zum Beispiel euch Gedanken über meinen Text machen.
Das wäre nämlich sehr nett.
Dann hätte sich dieser Text zumindest gelohnt.
Ihr könnt natürlich auch einfach nichts dazu sagen.
Das wäre gut.
Besser,als wenn ihr irgendetwas schreibt,nur damit auch euer Ava hier auftaucht.
Der Text war nicht kurz und die Meisten habe ihn sich nicht ganz durchgelesen.
Es werden hier bestimmt viele unwichtige Kommentare aufkommen.
Dinge,wie "Was redest du da?"
Oder "Du spinnst".
Oder "Benutz mal die SvU",(oder wie ihr das nennt)
Vielleicht gibt es aber auch Menschen,die das selbe wie ich denken.
Also... lange Rede kurzer Sinn, wie es so schön heißt.