Also wenn wirklich was passiert, dann denke ich das es am ehesten einen gewaltigen Sonnensturm geben könnte - ich bezieh mich dabei auf die Kultur der Maya, da diese wohl über einen sehr langen Zeitraum verfolgt haben wie sich die Sonne im Laufe der Jahre in Intervallen verhält damit sie darauf reagieren konnten um z.B. ihre Anbaugebiete besser schützen zu können - das hab ich allerdings aus 'm PM-Magazin, wenn ich mich recht erinnere ...
Also bei so einen Sonnensturm würde wohl unsere ganze Moderne gesellschaft zusammenbrechen weil dadurch alles technische von jetzt auf gleich zerstört wird - wie damals 18.-tuppack, als das Paragrafennetz zerstört/gestört wurde.
Hab dazu was gefunden:
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http://www.stromrechner.com/blog/2010/05/19/gewaltige-sonneneruption-fur-2012-befurchtet-gefahr-fur-stromnetze-und-infrastruktur/ (Archiv-Version vom 26.05.2011)Gewaltige Sonneneruption für 2012 befürchtet – Gefahr für Stromnetze und Infrastruktur?
Publiziert am Mai 19, 2010 von Knuth
Dass die Sonne nicht nur für Licht sorgt, Pflanzen wachsen lässt oder überhaupt erst Leben auf der Erde möglich macht, wissen wir, doch das die Sonne auch gefährlich sein kann, wissen die wenigsten.
Die Rede ist hier nicht von Sonnenbrand oder Dürreperioden, sondern von einer gewaltigen Sonneneruption, die das moderne Leben auf der Erde für Tage, Wochen oder sogar Monate lahmlegen könnte. Die Aktivität der Sonne durchläuft Zyklen, alle elf Jahre beginnt im Durchschnitt ein neuer Zyklus – begleitet von einem kurzfristigen Leistungsabfall der Sonnenaktivität. Nach einer kurzen Phase verminderter Aktivität beginnt ein neuer Zyklus und die Sonnenaktivität steigt wieder an. Für das Jahr 2012 haben Wissenschaftler den Beginn eines neuen Zyklus berechnet, da die letzten Zyklen jedoch sehr ruhig verliefen und die Sonne im Moment auf Sparflamme arbeitet, fürchten nahmhafte Forscher der neue Zyklus 2012 könnte mit gewaltigen Sonneneruptionen einhergehen.
Bei einer sogenannten koronalen Sonneneruption werden über eine Milliarden Tonne Materie mit Geschwindigkeiten von durchschnittlich zehn Millionen Kilometern ins Weltall ausgestoßen. Umgerechnet ergibt dies die Sprengkraft von 66 Milliarden Hiroshima Bomben oder einer Milliarde Megatonnen Sprengstoff. Durch diese gewaltige Explosion wird eine unvorstellbar große Menge elektrisch geladener Teile freigesetzt die in ca. 10 bis 20 Minuten die Erde erreichen würden, im Normalfall schirmt uns das Magnetfeld der Erde von diesen Teilchen ab, bei einer so gewaltigen Explosion wie der für 2012 angenommenen würde das Magnetfeld jedoch nicht ausreichen um die Erde zu schützen.
Nach den bereits erwähnten 10 bis 20 Minuten würden die Teilchen mit kosmischer Energie von Milliarden Volt die Erde treffen, Stunden und Tage später würde eine gigantische Wolke voll mit elektrisch geladenen Partikelteilchen wie ein Hurrikan über die Erde ziehen. Durch diese gewaltige Energie könnte das erdeigene Magnetfeld stark verzerrt werden, durch die Erddrehung würde die überschüssige Energie dann wieder weltweit verteilt werden und zu einem Kollaps der Stromnetze führen. So würden die Überlandleitungen als riesiges Antennennetz für die überschüssige Energie fungieren, die Transformatoren in den jeweiligen Verteilerstationen würden verschmoren, Milliarden Menschen augenblicklich ohne Strom sein, die Menschen müssten nicht nur angenehmen Luxus wie der einer Calesco Wasserbettheizung oder einer grundsätzlichen Wasserbett Heizung verzichten, sondern auch auf grundlegende Dinge wie Herd, Kühlschrank, Auto.
Satelliten und Passagierflugzeuge würden funktionsunfähig. In den Vereinigten Staaten gibt es im Gegensatz zu Europa einen Notfallplan, man rechnet damit das alleine in den USA 130 Millionen Menschen wochenlang ohne Strom leben müssten. Der Austausch der verschmorten Transformatoren würde Monate dauern, das moderne Leben wie wir es kennen würde wohl für längere Zeit total zusammenbrechen. Die europäische Union muss dringend Notfallpläne entwickeln nur so könnte man dem Energiekollaps entgehen, in den USA würden im Fall einer Sonneneruption die Kraftwerke auf ein Minimum gedrosselt, Satelliten abgeschaltet und Passagierflugzeuge auf möglichst strahlenfreie Flugbahnen umgeleitet. Nur wenn auch in der EU Notfallpläne ausgearbeitet werden könnte im Falle einer Sonneneruption das Schlimmste verhindert werden, so die einhellige Meinung der Experten.
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