Postmortem Fotografie
12.07.2011 um 10:28@shi
Im September 2010 rief eine junge türkin bei "DOMIAN" an, gab sich den Schutznamen „Aishe“ und erzählte, dass ihre Mutter vor fünf Monaten verstorben sei. Als einziges Kind musste sie das islamische Bestattungsritual durchführen, ( normalerweise Aufgabe der Söhne).
Die Vorgänge, sind schlicht und ergreifend unfassbar für Mitteleuropäer.
Aishe erklärte zunächst sie sei keine gläubige Muslimin , wurde aber trotzdem gezwungen, ihre tote Mutter gemäß der islamischen Vorgaben auf den Weg ins Paradies vorzubereiten.
Zunächst sei die Leiche ihrer Mutter auf einer Liege in einen "ausgebauten" Waschraum eines Kellers in einem normalen Wohnhaus geschleppt worden.
Eine arabische Frau habe aus dem Koran vorgelesen.
Aishe musste sich gelbe Gummistiefel anziehen und eine weiße Plastikschürze „wie beim Schlachter“ umbinden.
Anschließend habe sie die Leiche alleine aus dem Leichentuch herausnehmen müssen.
Die Araberin sei währenddessen bei ihrer Koranlesung „wie in einer Matrix“ völlig ergriffen gewesen.
Mit einem Duschkopf habe Aishe dann die Haare, das Gesicht und den Intimbereich ihrer toten Mutter waschen müssen.
Die Araberin half ihr dann, ihre Mutter umzudrehen, und dann habe sie auch noch den Pobereich reinigen müssen. Diese ganze Prozedur dauerte eineinhalb Stunden.
Damit aber nicht genug. In dem Raum hätten Leinentücher gelegen, mit einer Zange obendrauf. Aishe habe jeweils sieben dieser Leinentücher in die Vagina und den Po ihrer Mutter stopfen müssen. In ihre Ohren und in ihre Nase Watte. Dies alles habe den Sinn, dass ihre Mutter „rein ins Paradies“ komme.
Dann habe sie den Leichnam abtrocknen, auf eine andere Silberliege legen und in ein Leintuch wickeln müssen.
Aishe sagt, dass dies alles ein „übliches islamisches Ritual“ sei.
Ihr sei angedroht worden, dass man ihr „alle Knochen brechen“ würde, sie einsperre oder für immer in die Türkei schicke, wenn sie dies nicht vollziehen würde.
Aishe wollte nach diesem schockierenden Erlebnis mit ihrer strenggläubigen Familie nichts mehr zu tun haben und sei abgetaucht.
Noch heute leidet sie stark unter post-traumatischen Störungen .
Liebe Grüße
Luma30
Im September 2010 rief eine junge türkin bei "DOMIAN" an, gab sich den Schutznamen „Aishe“ und erzählte, dass ihre Mutter vor fünf Monaten verstorben sei. Als einziges Kind musste sie das islamische Bestattungsritual durchführen, ( normalerweise Aufgabe der Söhne).
Die Vorgänge, sind schlicht und ergreifend unfassbar für Mitteleuropäer.
Aishe erklärte zunächst sie sei keine gläubige Muslimin , wurde aber trotzdem gezwungen, ihre tote Mutter gemäß der islamischen Vorgaben auf den Weg ins Paradies vorzubereiten.
Zunächst sei die Leiche ihrer Mutter auf einer Liege in einen "ausgebauten" Waschraum eines Kellers in einem normalen Wohnhaus geschleppt worden.
Eine arabische Frau habe aus dem Koran vorgelesen.
Aishe musste sich gelbe Gummistiefel anziehen und eine weiße Plastikschürze „wie beim Schlachter“ umbinden.
Anschließend habe sie die Leiche alleine aus dem Leichentuch herausnehmen müssen.
Die Araberin sei währenddessen bei ihrer Koranlesung „wie in einer Matrix“ völlig ergriffen gewesen.
Mit einem Duschkopf habe Aishe dann die Haare, das Gesicht und den Intimbereich ihrer toten Mutter waschen müssen.
Die Araberin half ihr dann, ihre Mutter umzudrehen, und dann habe sie auch noch den Pobereich reinigen müssen. Diese ganze Prozedur dauerte eineinhalb Stunden.
Damit aber nicht genug. In dem Raum hätten Leinentücher gelegen, mit einer Zange obendrauf. Aishe habe jeweils sieben dieser Leinentücher in die Vagina und den Po ihrer Mutter stopfen müssen. In ihre Ohren und in ihre Nase Watte. Dies alles habe den Sinn, dass ihre Mutter „rein ins Paradies“ komme.
Dann habe sie den Leichnam abtrocknen, auf eine andere Silberliege legen und in ein Leintuch wickeln müssen.
Aishe sagt, dass dies alles ein „übliches islamisches Ritual“ sei.
Ihr sei angedroht worden, dass man ihr „alle Knochen brechen“ würde, sie einsperre oder für immer in die Türkei schicke, wenn sie dies nicht vollziehen würde.
Aishe wollte nach diesem schockierenden Erlebnis mit ihrer strenggläubigen Familie nichts mehr zu tun haben und sei abgetaucht.
Noch heute leidet sie stark unter post-traumatischen Störungen .
Liebe Grüße
Luma30