Gender-Theorie

@FF
Gemeinsame Parkhäuser bergen also eine Gefahr für Frauen, gemeinsame Toiletten hingegen nicht?

Da bin ich doch mal auf die ersten Statistiken gespannt, sollte das jemals durchgesetzt werden. ;)

FF schrieb:und würde die Hälfte der Angriffe gegen Personen in Parkhäusern sich gegen Männer richten

Gibt es dazu eine Statistik? Also wie sich da verteilt.

@Durchfall
Wenn Du es heute noch schaffst, mehr als Einzeiler zu schreiben, und vielleicht mal Deinen eigenen Standpunkt zu den Beiträgen anderer ausführlicher darzulegen, suche ich gerne auch noch eine Statistik heraus.

@FF
Ich hab dazu keinen Standpunkt, sondern nur eine Vermutung.
Meistens sind es nämlich Männer, die am meisten die Opfer von Gewalt sind.

@Durchfall

Man kann die konventionelle Soziobiologie sicherlich in einigen Aspekten kritisieren, das mag ich gar nicht abstreiten. Wenn Behauptungen aufgestellt werden, wie beispielsweise, dass Fremdenfeindlichkeit oder kulturelle Unterschiede genetisch bedingt sind, dann ist das natürlich Quatsch.
Der Aspekt, dass die eigene Identität ein Zusammenspiel aus Anlagen und Umwelt ist, findet man aber auch nicht nur in der Soziobiologie wieder, wenn du dich so sehr daran störst.

Die Reaktionsnorm beispielsweise ist ein Begriff der Genetik, der die Variationsbreite der Phänotypen bei unterschiedlichen Umweltfaktoren beschreibt.

Quelle: Wikipedia: Reaktionsnorm

Mit der Bezeichnung Instinktbewegung war bis Ende der 1960er-Jahre die Auffassung verbunden, es handele sich bei den so gedeuteten Verhaltensweisen um rein angeborene Aktivitäten. Inzwischen hat die Forschung aber immer mehr Anhaltspunkte dafür gefunden, dass solche starren Reaktionen auf externe Reize ein Ausnahmefall sind, dass Erbe und Umwelt auch in Bezug auf einzelne Verhaltensweisen eng miteinander verzahnt sind (siehe Reaktionsnorm).

Quelle: Wikipedia: Ethologie

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Nachdem sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Auffassung durchsetzte, daß an der Entwicklung aller menschlichen Merkmale beide Faktoren beteiligt sind (Konvergenztheorie)[...]

Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/anlage-umwelt-kontroverse/660

Konvergenzprinzip
von W. Stern hervorgehobenes Prinzip, wonach die menschliche Individualentwicklung als Zusammenspiel von Anlage und Umwelt verstanden werden muss.

Quelle: http://universal_lexikon.deacademic.com/261837/Konvergenzprinzip (Archiv-Version vom 29.05.2015)

@Durchfall
Und hast Du dazu eine Quelle, was folgt daraus, wer sind die Verursacher der Gewalt, welches sind die Situationen, in denen Gewalt ausgeübt wird, wie können sie verhindert werden und muss es jetzt auch Männerparkplätze geben, ............ ?

@FF
Mir geht es nur um die Verteilung der Gewalttaten auf die Geschlechter.
http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/genderreport/10-gewalthandlungen-und-gewaltbetroffenheit-von-frauen-und-maennern.html (Archiv-Version vom 20.06.2016)

Männer sind deutlich öfter Opfer als Frauen, außer bei Sexualdelikten.
Für Männer sind öffentliche Orte auch unsicherer als für Frauen.

@Kältezeit
Parkhäuser bergen Gefahren, weil sie weitläufig und unübersichtlich, schlecht beleuchtet und zu manchen Zeiten ohne viel Publikumsverkehr sind.
Das alles trifft nicht auf Toiletten zu, nicht in der Kombination.

Ein Vergewaltiger folgt seinem Opfer in die Toilette, egal was dransteht. Er würde überall hingehen, wo er sich ungestört glaubt.
Eine gemeinsame Toilette senkt sogar die Gefahr, alleine überrascht zu werden - für Männer wie für Frauen.
Die Anwesenheit des anderen Geschlechts - oder soll ich schreiben: der anderen Gender? ;) - alleine ist nicht per se eine Bedrohung, oder? Das wäre dann genau die Diskriminierung, die man manchen Feministinnen vorwirft: Männer als potentielle Vergewaltiger zu betrachten.

Ich kann auf das Getue mancher Frauen auf Toiletten gut verzichten. Männertoiletten sind oft sauberer und weniger oft besetzt (wegen der kürzeren Verweildauer).

@Durchfall
Und darum muss man die besser beleuchteten Frauenparkplätze abschaffen, damit Männer seltener Opfer von Gewalt werden, oder was schlägst Du vor?

Eben die an Frauen häufiger begangenen Sexualdelikte sollen mit den Frauenparkplätzen verhindert werden.
Finden in Parkhäusern gegen Männer mehr Delikte statt? Gibt es da eine Ungerechtigkeit, wenn 3 von 50 Parkplätzen reserviert werden?
Oder sollen alle Parkplätze besser überwacht und ausgeleuchtet werden, auf Kosten aller?
Aber dann wird @Kältezeit wieder protestieren, dass das kompliziert und teuer ist.

FF schrieb:Und darum muss man die besser beleuchteten Frauenparkplätze abschaffen, damit Männer seltener Opfer von Gewalt werden, oder was schlägst Du vor?

Ich schlage eigentlich gar nichts vor.
Ich wollte ursprünglich wissen, wie sich die gewaltsamen Angriffe in Parkhäusern auf die Geschlechter verteilen, da du das ja anscheinend weißt.

@FF
Ein Vergewaltiger folgt einer Frau auch zu ihrem ausgewiesenen Frauenparkplatz.

FF schrieb:Die Anwesenheit des anderen Geschlechts - oder soll ich schreiben: der anderen Gender? ;) - alleine ist nicht per se eine Bedrohung, oder? Das wäre dann genau die Diskriminierung, die man manchen Feministinnen vorwirft: Männer als potentielle Vergewaltiger zu betrachten.

Absolut nicht.

Aber wieso müssen Frauen hier eine Extra-Wurst bekommen, oder meint man etwa, wir seien gar das schwächere Geschlecht und bedürfen daher bei taghellem Licht und nahe des Ausgangs, besonderem Schutz? ;)

FF schrieb:Männer als potentielle Vergewaltiger zu betrachten.

Nun, das sollte natürlich nicht so sein, aber leider haben statistisch gesehen Männer eher Probleme ihre Triebe im Zaum zu halten als umgekehrt...

FF schrieb: Männertoiletten sind oft sauberer und weniger oft besetzt (wegen der kürzeren Verweildauer).

Ob Männer es dann wiederum so toll finden, auf lange Warteschlangen und blutverschmierte Toilettendeckel teilweise schauen zu müssen, ist die Frage?

Wollen denn Männer eigentlich eine Unisextoilette? Gibt es dazu Umfragen?

@FF

FF schrieb:Aber dann wird @Kältezeit wieder protestieren, dass das kompliziert und teuer ist.

Falsch, damit argumentierte ich hier nirgends.

@FF
Naja ob ein Abstand von Paar Metern tatsächlich die Wahrscheinlichkeit in der Parkgarage vergewaltigt zu werden senkt, wage ich mal zu bezweifeln, zumal es dazu keine aussagekräftigen Statistiken gibt...

Zu den Unisextoiletten: Das Problem bei den Unisextoiletten ist, dass v.a. Frauen das stille Örtchen dazu benutzt haben um in der Öffentlichkeit (z.B. Clubs) sich zurückzuziehen. Nehmen wir mal an, dass eine Frau sich mit einem Kerl in einer Disco gestritten hat und nun Auszeit braucht um sich bei ihren Freundinnen auszuheulen ohne dass der Typ irgendwie in ihre Nähe kommt. Bei Unisextoiletten würde dieser Rückzugsort verschwinden.

Ich persönlich hätte an sich nichts gegen Unisextoiletten, die Frage ist doch wie nimmt die Bevölkerung das war? Man könnte ja vielleicht eine Art 'Testphase' vornehmen, bei der man einige Toiletten zu Unisextoiletten macht und wartet wie das bei der Bevölkerung ankommt.
Aber gut ich möchte hier auch nicht zu sehr vom Thema abdriften....

CosmicQueen schrieb: Unisextoilette

Das ist schon aus dem Grund notwendig, da man nicht einfach in eine Frauentoilette gehen kann, wenn man Spannergender ist.

Eine Toilette wo jeder reingehen darf und auch damit rechnen muss dass jeder reingeht ist, auch wenn ich das eher amüsant finde, sehr wichtig.

Frauen sollten auf keinen Fall in einer Damentoilette damit rechnen müssen, Männern mit einer "eigenen Art" zu begegnen.

Tussinelda schrieb:Unisextoiletten sind Geldverschwendung? Das wäre mir neu, spart man doch eher, wenn man aus 2 separaten Toiletten eine machen kann.......

Das ist natürlich kompletter Unsinn, aber da könnten wir ja mal alle Frauen abstimmen lassen. Auf eine Abfuhr solltest du dich einstellen, denn die allermeisten Frauen werden das eher so sehen

CosmicQueen schrieb:Ich finde eine Toilette einen intimen Bereich, es reicht schon wenn ich diesen bei einer öffentlichen Toilette mit anderen Frauen teilen muss. Wenn dann noch Männer dazu kommen, die einen womöglich bei frauentypischen Angelegenheiten begaffen, oder gar dumme Sprüche loslassen, dazu habe ich keinen Bock, von daher finde ich die getrennte Variante ganz sinnvoll. ;)

Aber vl bin ich da zu wenig Frau, vl. finden es ja andere nicht so prickelnd auf die Toilette zu gehen und dann kommen 4 Jungs rein und verrichten dort auch ihr Geschäft.

Ich glaube da seht ihr echt kein Land, sollten die Frauen dazu befragt werden. @FF @Tussinelda

FF schrieb:Ich kann auf das Getue mancher Frauen auf Toiletten gut verzichten. Männertoiletten sind oft sauberer und weniger oft besetzt (wegen der kürzeren Verweildauer).

Alternativ kannst du ja die Männertoilette benutzen, dann hast du deine Freude und die anderen Frauen müssen nicht darunter leiden.

@Durchfall
Das steht in Deiner Quelle: Frauen werden weitaus häufiger Opfer sexueller Gewalt. Es gab ja auch mal einen Grund, warum Frauenparkplätze eingerichtet wurden.

@Kältezeit
Dir empfehle ich auch die Quelle, die @Durchfall verlinkte:

Von den meisten Gewaltdelikten sind Frauen seltener als Männer als Opfer betroffen. Dies gilt nicht für Sexualdelikte, die sich ganz überwiegend gegen weibliche Opfer richten

@all:
Es wäre übrigens nett, wenn alle mal mehr als die üblichen Floskeln raushauen würden und auch mal selbst nachdenken könnten.
Keins eurer Argumente spricht gegen eine größere Toleranz gegenüber einer größeren Bandbreite an Rollenbildern, außer des Vorurteils, es solle Gleichmacherei betrieben werden.
Wenn alle sich in ihrer Rolle so pudelwohl fühlen und man das auf die Menschheit übertragen kann, dann haben wir also alle kein Problem. Wozu noch irgendwas in Frage stellen, wenn man den Fragen im eigenen Leben zufällig nicht begegnet?

Die Diskussion verläuft, als würde ein Arzt in Afrika über die Probleme mit Malaria klagen, und einer aus Deutschland antworten "Ich habe mit Erkältungskrankheiten kein Problem".
Oder auf die Vorschriften für barrierefreies Bauen mit "Ich bleibe sowieso lieber zu Hause".

Die Antwort auf eine Diskussion über Diskriminierung oder die Möglichkeiten einer Gleichberechtigung ist nicht "Ich werde nicht diskriminiert", denn es geht um ein gesellschaftliches Problem, von dem natürlich nicht alle sich gleichermaßen betroffen fühlen. Zum Glück.

Dass es Probleme mit Rollenklischees gibt, genau das zeigt eben eine Gewaltstatistik, oder die zu Sexualstraftaten. Oder die verschwindend geringe Anzahl von männlichen Erziehern, die wohl kaum nur das mangelnde Interesse der männlichen Bevölkerung widerspiegelt. Oder die auf Diskriminierung basierenden Depressionen und Gewalttaten, der Homosexuelle und Transsexuelle ausgesetzt sind.
Oder die hochgezogenen Augenbrauen, mit denen kleine Jungs wie mein Neffe betrachtet werden, wenn sie Lust haben, im Blümchenkleid herumzulaufen. Als wäre es ein Problem, wenn er schwul würde, oder als würde sich das schon bei einem Vierjährigen manifestieren - und wenn es das täte, dann sollte man erst recht genau diese Braue unten lassen, oder???

Polizeistatistiken zufolge, würden sexuelle und allgemein gewalttätige Übergriffe gegen Frauen in Parkhäusern nicht häufiger vorkommen als an anderen Orten.

50% davon sind Beziehungstaten oder Taten mit Vorkontakt.

Hier eine dieser Statistiken :

https://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/Bielefeld/Studie_Gewalt_gegen_Frauen.pdf

So viel dazu.

Wenn schon, denn schon. Ich brauche keine Bevorzugung, mir geht es nur um Gleichstellung z B. im Beruf,- nicht mehr und nicht weniger.

Brauch ich dafür Gender-Mainstreaming oder schafft es die emanzipierte Frau auch so, ihre Prinzipien, Wünsche und Anliegen offen zu kommunizieren? Scheinbar ja nicht. Vielleicht sind die meisten dann ja doch nicht so stark, wie sie es gerne hätten.

Hier muss ich nochmal drauf eingehen.

Keine Ahnung, was für kleingeistige Gedanken das sind. Ich wende diese nicht an.

FF schrieb: Mit den Jungs auch Jazztanz zu machen, wie eine meiner Sportlehrerinnen (die damit nach anfänglichem Mosern große Begeisterung auslöste), also im Unterricht zu zeigen, dass jemand nicht unsportlich sein muss, nur weil er kein guter Fußballer ist, das wäre sinnvoll.
(Und man würde sich wundern, wie anstrengend tanzen sein kann.)

Was Du hier von der Lehrerin forderst, geht dann an die pädagogische Adressen. Ist ja nicht so, als würden Jungs nicht tanzen. Das ist so ein plattes Beispiel, da will ich nicht mal näher drauf eingehen.

Und auch das hier verstehe ich nicht.

FF schrieb:Die Abwertung beginnt ja schon im Kleinen ... "Frauen sind nicht so gut in Sport".
Es gibt eine Menge Männer, die auch nicht gut in Sport sind. Sind die dann weniger männlich? Und sind sportliche Frauen weniger weiblich? Ist das Knöpfe annähen können nur in einer Kaserne männlich? Ist es gut, "weibliche Rundungen" zu haben, oder besser, dem Schönheitsideal von spindeldürr zu entsprechen? Ist es gut, so eitel zu sein, dass man Stunden im Sportstudio und beim Waxing verbringt, um "männlich" auszusehen?
Das sind solche Fragen, die dazu führen, dass manche Kinder und Jugendliche sich eben nicht aus eigener Neigung, sondern um nicht "peinlich" zu sein, verbiegen.

Das sind Dinge, die habe ich noch nicht gehört und wenn schon, wieso nimmt man sich der Kritik denn an? Dass beide Geschlechter in den einzelnen Sparten auch gleich gut sein können, sollte nicht verwundern - und müssen wir das jetzt echt bequatschen und soll mir das diese Diskussion hier näher bringen? Wieso sollten sportliche Frauen weniger weiblich sein? Was hat das alles miteinander zu tun?
Und ob es gut oder schlecht ist, was der Einzelne macht - ist doch demjenigen selbst überlassen. Warum wertest Du denn das, wenn Du doch nichts gewertet haben möchtest?

FF schrieb:Das sind solche Fragen, die dazu führen, dass manche Kinder und Jugendliche sich eben nicht aus eigener Neigung, sondern um nicht "peinlich" zu sein, verbiegen.

Das ist Deine Meinung - oder kannst Du das anhand von Quellen klar belegen? Kinder und Jugendliche besonders in der Pubertät, sind in der Selbstfindungsphase - ausprobiert wird da eine Menge und manche finden ihren Style recht früh und andere brauchen länger. Hier hört es sich aber so an, als würden sich alle verbiegen, würden alle am liebsten "geschlechtslos" sein -und nur nach der gesellschaftlichen Konformität leben (müssen) - um nicht peinlich zu sein.

Sehe ich völlig anders und glaube, hier wird etwas hochgekocht, was es so nicht in der Ausprägung gibt.

Wie auch das Beispiel mit den Farben. Wenn diese dem Wandel des Zeitgeistes unterliegen, braucht man da doch eh nicht lange drüber disktutieren und wenn es Familien gibt, die den Sohn lieber in Blau und das Mädchen in Rosa sehen - so what?

Und jetzt wirklich? Frauenparkplätze wollen, aber getrennte Toiletten ablehnen? Den Parkplatz mit möglicher Gewalt erklären und es beim WC einfach wegwischen?

Dann seid doch einfach so frei - mit all euren Argumenten und stürmt die jeweils andere Toilette. :troll:

@Alduin

Alduin schrieb:Ok, dass man niemanden (soziale) Geschlechterrollen aufzwingen sollte halte ich für richtig, aber annzuerkennen, dass es zwei Geschlechter gibt, die sich in verschiedenen Punkten unterscheiden und es dafür auch beweise gibt, ist kein "Zwang" sondern gesunder Menschenverstand!
Ist die Annerkennung von unterschiedlichen Tierarten diskrimminierend? - Nein, denn es gibt bewiesenermaßen Unterschiede. Ich kann mir zwar vorstellen wie schön es wäre wie ein Delfin im endlosen Ozean zu schwimmen, dennoch kann ich kein Delfin sein, da ich als Mensch geboren wurde. Damit finde ich mich ab und konzentriere mich auf andere Sachen und verzweifle nicht darüber (wie ein kleines verwöhntes Kind, das kein neues Spielzeug bekommt) dass ich kein Delfin bin.

Biologisch gibt es zwei Geschlechter, Sozial und psychisch sicherlich viele viele Abstufungen, man sollte sich Gender(Soziales und psychologisches) eben nicht wie scharf umrissen eher wie eine Skala zwischen 0 und 1000....

@FF
Du sprachst erst von Gewalt und Angriffen in Parkhäusern.
Dann gehe ich mal davon aus, dass das dann einfach ein Fehler war.

Also wissen wir nicht welches Geschlecht nun in Parkhäusern gefährdeter ist.