Gender-Theorie
06.06.2016 um 10:49@Dogmatix
Da benötigt es einen unabhängigen Wissenschaftler, der ganz objektiv Beides miteinander versucht, zu verbinden. Falls Beides nicht vereinbar ist, dann bleibt eben immernoch nur die eine oder andere Sichtweise. Oder es müssen hier und da eben Kompromisse geschlossen werden.
Ich wäre sehr froh, wenn zweifelsfrei aufgeschlüsselt werden könnte, eben unter Berücksichtung beider "Interessen", was nun angeboren und was anerzogen wurde /werden kann, inwiefern anerzogenes Verhalten / Prägung unabänderbar ist oder eben nicht, was ist genetisch vorbestimmt, inwiefern kann dies verändert werden bzw. einer Umprägung standhalten, usw. usf.
Dogmatix schrieb:Ok, da bzw. so bin ich dabei: wenn der Genderforscher sich nicht mit der Frage eines Evolutionsbiologen auseinandersetzt, hat er ein wissenschaftliches Problem.Das ist das Problem, beides kollidiert miteinander, zumindest vermeintlich.
Umgekehrt hat aber auch der Evolutionsbiologe ein Problem, wenn er sich nicht mit der Frage eines Genderforschers auseinandersetzt.
Da benötigt es einen unabhängigen Wissenschaftler, der ganz objektiv Beides miteinander versucht, zu verbinden. Falls Beides nicht vereinbar ist, dann bleibt eben immernoch nur die eine oder andere Sichtweise. Oder es müssen hier und da eben Kompromisse geschlossen werden.
Ich wäre sehr froh, wenn zweifelsfrei aufgeschlüsselt werden könnte, eben unter Berücksichtung beider "Interessen", was nun angeboren und was anerzogen wurde /werden kann, inwiefern anerzogenes Verhalten / Prägung unabänderbar ist oder eben nicht, was ist genetisch vorbestimmt, inwiefern kann dies verändert werden bzw. einer Umprägung standhalten, usw. usf.