Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?
20.06.2011 um 20:49@Full_of_Rage
Das was du meinst, sind entweder ganz normale Vegetarier oder Veganer, die keine Ahnung von ausgewogener Ernährung haben.
Oder findest du eine Ernährungsweise gesund, bei der Vitamin B12 eigentlich grundsätzlich immer in Tablettenform substituiert werden muss, damit es nicht zu drastischen Gesundheitsschäden kommt? Von Calcium- und Eisenmangel, mal ganz zu schweigen. Vegane Ernährung kann nur gesund sein bzw. zu keinen Mangelerkrankungen führen, wenn man ganz akribisch auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt der Nahrung achtet und man regelmäßig die Blutwerte überprüfen lässt.
Eine vegane Ernährung von stillenden Müttern und veganen Kindern ist völlig unverantwortlich, um nicht zu sagen kriminell:
Aber ich will jetzt unter den (hoffentlich erwachsenen) veganen Usern hier keine Panik schüren. Die besonders schwerwiegenden Folgen eines Vitamin B12-Mangels, manifestieren sich bei Erwachsenen erst nach vielen Jahren. Also immer brav B12-Tabletten schlucken und bei fortwährender Blässe und Müdigkeit, gelegentlich mal den Arzt aufsuchen und den Eisenspiegel überprüfen lassen! Ebenso wie der B12-Mangel, wird sich auch ein Calciummangels erst nach langjähriger, veganer Fehlernährung manifestieren. Also kein Grund zur Sorge. ;)
Meist ist nämlich Veganismus nur eine vorübergehende Eßstörung, die zwar genauso wie Anorexia nervosa vor allem in der Pubertät beginnt, aber anders als die Magersucht, bereits nach wenigen Wochen oder Monaten, ohne Behandlung, ganz von selber wieder verschwindet.
Meistens konsumieren diese Leute nach ihrer kurzfristigen "veganen Phase" wieder ganz normal Eier und Milchprodukte und leben danach höchstens noch als stinknormale Vegetarier.
Hier mal der Erfahrungsbericht von jemanden, der sich 15 Monate vegan ernährt und das Ganze dann entnervt abgebrochen hat:http://www.antiveganer.org/forum/viewtopic.php?f=9&t=862
Full_of_Rage schrieb:ich kenne veganer die das nur aus gesundheitlichen gründen tun. da sehe ich nix verwerfliches :DQuatsch!
Das was du meinst, sind entweder ganz normale Vegetarier oder Veganer, die keine Ahnung von ausgewogener Ernährung haben.
Oder findest du eine Ernährungsweise gesund, bei der Vitamin B12 eigentlich grundsätzlich immer in Tablettenform substituiert werden muss, damit es nicht zu drastischen Gesundheitsschäden kommt? Von Calcium- und Eisenmangel, mal ganz zu schweigen. Vegane Ernährung kann nur gesund sein bzw. zu keinen Mangelerkrankungen führen, wenn man ganz akribisch auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt der Nahrung achtet und man regelmäßig die Blutwerte überprüfen lässt.
Eine vegane Ernährung von stillenden Müttern und veganen Kindern ist völlig unverantwortlich, um nicht zu sagen kriminell:
Das Kreisgericht in Mels hat ein Elternpaar wegen Körperverletzung verurteilt. Die Eltern hatten ihren Sohn falsch ernährt. Als er krank wurde, riefen sie den Arzt so spät, dass der Knabe beinahe gestorben wäre. Heute sitzt er im Rollstuhl.
Der lebensbedrohliche Zustand des Kindes war durch die verhängnisvolle Kombination einer langjährigen Fehlernährung mit einer Diphtherie eingetreten. Dies, weil die Eltern selbst keine Medikamente nehmen und folglich auch das Kind nicht geimpft hatten und weil sie als Veganer leben und damit eine entsprechende Mangelernährung beim Kind in Kauf nahmen.http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostschweiz/sg-os/Sohn-gelaehmt-ndash-Eltern-verurteilt;art192,2576734
Aber ich will jetzt unter den (hoffentlich erwachsenen) veganen Usern hier keine Panik schüren. Die besonders schwerwiegenden Folgen eines Vitamin B12-Mangels, manifestieren sich bei Erwachsenen erst nach vielen Jahren. Also immer brav B12-Tabletten schlucken und bei fortwährender Blässe und Müdigkeit, gelegentlich mal den Arzt aufsuchen und den Eisenspiegel überprüfen lassen! Ebenso wie der B12-Mangel, wird sich auch ein Calciummangels erst nach langjähriger, veganer Fehlernährung manifestieren. Also kein Grund zur Sorge. ;)
Meist ist nämlich Veganismus nur eine vorübergehende Eßstörung, die zwar genauso wie Anorexia nervosa vor allem in der Pubertät beginnt, aber anders als die Magersucht, bereits nach wenigen Wochen oder Monaten, ohne Behandlung, ganz von selber wieder verschwindet.
Meistens konsumieren diese Leute nach ihrer kurzfristigen "veganen Phase" wieder ganz normal Eier und Milchprodukte und leben danach höchstens noch als stinknormale Vegetarier.
Hier mal der Erfahrungsbericht von jemanden, der sich 15 Monate vegan ernährt und das Ganze dann entnervt abgebrochen hat:
Ich möchte nun endlich mal mein vor langer Zeit geäußertes Versprechen wahr machen, euch, wenn auch mit einiger Verspätung, an meinen Erfahrungen über mein Langzeitexperiment (15 Monate) Veganismus teilhaben zu lassen. Seit Ende Mai bin ich bekanntlich wieder ovo-lacto-Veggie.
Ich werde mich einfach mal an den oft propagierten Schlagworten der Veganer entlang arbeiten und sie mit meinen eigenen Erfahrungen füllen. Ein Verriss der veganen Ernährung wird es allerdings nicht werden.