Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
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Menschen, Nazi, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:01Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:03@fumo
Wart nur, es kommen sicher bald wieder ein paar Spezialisten, die sich das Recht vorbehalten wollen, 'Neger' zu sagen... :/
Wart nur, es kommen sicher bald wieder ein paar Spezialisten, die sich das Recht vorbehalten wollen, 'Neger' zu sagen... :/
Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:07@Thawra
Die Unbelehrbaren wird es immer geben! Doch, wie sollte man da sachlich argumentieren? Wenn jemand bewusst kränken möchte, dann wird er es auch weiterhin tun! :(
Die Unbelehrbaren wird es immer geben! Doch, wie sollte man da sachlich argumentieren? Wenn jemand bewusst kränken möchte, dann wird er es auch weiterhin tun! :(
Tussinelda
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30.01.2013 um 19:21@fumo
ach, die wollen doch nicht kränken.....die wollen nur sagen können, was sie wollen, zu wem sie wollen, falls sie es wollen, weil sie sich nicht wegen ein paar Hysterikern (wir hier) ihren Wortschatz einschränken lassen wollen......das muss man eben verstehen, so als "Neger" ;)
ach, die wollen doch nicht kränken.....die wollen nur sagen können, was sie wollen, zu wem sie wollen, falls sie es wollen, weil sie sich nicht wegen ein paar Hysterikern (wir hier) ihren Wortschatz einschränken lassen wollen......das muss man eben verstehen, so als "Neger" ;)
Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:31@Tussinelda
Ich kann sogar das Problem verstehen, denn es gibt einfach Personen, die sich nicht gerne vorschreiben lassen, was sie sagen dürfen oder nicht; vom Prinzip her gehöre ich auch dazu.
Wie kann ich aber solchen Personen begreiflich machen, dass sie bei der Verwendung des Wortes "Neger" zwar ihr Recht durchsetzen - trotz aller Widerstände -, es jedoch nicht ratsam ist, da sie dadurch gleichzeitig eine Legitimationsgrundlage für Personen schaffen, die nicht einfach nur ihren "Sturkopf" durchsetzen möchten, sondern eine politische Aussage mit dem Begriff verbinden?
Ich kann sogar das Problem verstehen, denn es gibt einfach Personen, die sich nicht gerne vorschreiben lassen, was sie sagen dürfen oder nicht; vom Prinzip her gehöre ich auch dazu.
Wie kann ich aber solchen Personen begreiflich machen, dass sie bei der Verwendung des Wortes "Neger" zwar ihr Recht durchsetzen - trotz aller Widerstände -, es jedoch nicht ratsam ist, da sie dadurch gleichzeitig eine Legitimationsgrundlage für Personen schaffen, die nicht einfach nur ihren "Sturkopf" durchsetzen möchten, sondern eine politische Aussage mit dem Begriff verbinden?
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30.01.2013 um 19:35@fumo
weiß ich nicht, ich habe es versucht (zumindest denke ich das) bin aber auf Granit gestossen......mir reicht es schon, wenn ich damit Menschen nur wegen ihrer Hautfarbe verletzen könnte, da muss ich gar nicht dafür sorgen, ein Wort für bestimmte Gesinnungen womöglich salonfähig zu erhalten, auch wenn das natürlich mit der wichtigste Aspekt ist, auf dieses Wort zu verzichten
weiß ich nicht, ich habe es versucht (zumindest denke ich das) bin aber auf Granit gestossen......mir reicht es schon, wenn ich damit Menschen nur wegen ihrer Hautfarbe verletzen könnte, da muss ich gar nicht dafür sorgen, ein Wort für bestimmte Gesinnungen womöglich salonfähig zu erhalten, auch wenn das natürlich mit der wichtigste Aspekt ist, auf dieses Wort zu verzichten
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30.01.2013 um 19:46
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30.01.2013 um 19:48@fumo
ich habe keinen, außer weiterhin meine Meinung dazu abzugeben, wann immer jemand glaubt, dass "Neger" nur ein Wort ist
ich habe keinen, außer weiterhin meine Meinung dazu abzugeben, wann immer jemand glaubt, dass "Neger" nur ein Wort ist
Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:51Was ich ja am Spiegel nicht so mag, ist, dass die selten Stellung zu manchen Artikel nehmen, deshalb poste ich mal das mit Denis Scheck und einen Artikel von Die Welt.
Scheck sagt "Neger" ohne Worte – zum Fremdschämen!
Der Literaturkritiker Denis Scheck findet die Modernisierung von Kinderbüchern schändlich und hält jeden für einen Holzkopf, der "Neger" sagt. Warum aber sagt er es dann ohne Worte selber?
Schade eigentlich. Seit Wochen wird nun darüber debattiert, ob das Wort "Neger" heute noch einen Platz in Kinderbüchern hat – und so absolut unzivilisiert das Wort selber ist, so relativ zivilisiert verlief doch bislang die mediale Diskussion.
Auf der einen Seite standen die, denen das Kunstwerk wichtiger war als die Gefühle jener, die sich durch den Begriff herabgesetzt fühlen – sie plädierten für ein Wort, das ihnen selber Unbehagen bereitet, weil sich das Ändern von Texten offenbar nicht gehört.
Und auf der anderen Seite stand die Einsicht, dass eine neue Zeit auch eine neue Sprache braucht: Wo nicht alle Kinder weiß sind, hat das Wort "Neger" in Kinderbüchern nichts zu suchen.
Denn wer möchte, überdies, die Sprache des NSU ins Zimmer seiner Kinder tragen? Und wer, um Himmels willen, käme auf die Idee, die rassistischen Minstrel-Shows zu zitieren, um den "Neger" im deutschen Kinderbuch zu retten?
Nun ja, Denis Scheck, radio- und fernsehbekannter Literaturkritiker, ist tatsächlich auf diese Idee gekommen. Er hat sich in seiner Sendung "Druckfrisch", mit schwarz geschminktem Gesicht und weißen Handschuhen vor die Kamera gestellt um für, wie er meint, die Freiheit der Kunst, ganz sicher aber für den "Neger" im Kinderzimmer einzutreten.
Unzivilisierter als Rainer Brüderle je wird
Dabei weiß er sehr wohl, was er tut. Gewiss kennt er nicht nur die deutsche, sondern auch die – lange entschiedene – amerikanische Debatte über das sogenannte "Blackfacing": Blackfacing ist, um es kurz zu machen, so absolut unzivilisiert wie das Wort "Neger" – und bestimmt weit unzivilisierter, als Rainer Brüderle je wird. Blackface schließlich war eine Methode, Afroamerikaner von der Bühne herab als dumm und faul zu diffamieren.
Aber Scheck hält seine Aktion bestimmt für hochkulturelle Satire, die bis zur völligen Ermüdung aller alles darf. Außerdem hat Scheck vorgebaut und unter seiner Maske erklärt: "Wer in Deutschland von Negern spricht, ist ein Holzkopf."
Na? Wittert da wer einen performativen Widerspruch? Ein Missverhältnis zwischen Worten und Taten? Hat Scheck womöglich seine Worte durch seine Verkleidung Lügen gestraft? Oder steckt hinter der Schminke – dem "Negersagen" mit Mitteln der Maske – tatsächlich ein Holzkopf?
Offen gestanden: Es ist uns schnuppe, weil hier sowieso nichts mehr hilft. Denis Scheck möchte in Zukunft von "thienemannen" sprechen, wenn ein Autor einen diskriminierenden Begriff aus seinem Werk entfernt. Soll er, das ist ein freies Land. Weshalb wir in Zukunft sagen: Er hat es einfach nicht gescheckt. Das lindert zumindest das Fremdschämen.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article113251160/Scheck-sagt-Neger-ohne-Worte-zum-Fremdschaemen.html
Scheck sagt "Neger" ohne Worte – zum Fremdschämen!
Der Literaturkritiker Denis Scheck findet die Modernisierung von Kinderbüchern schändlich und hält jeden für einen Holzkopf, der "Neger" sagt. Warum aber sagt er es dann ohne Worte selber?
Schade eigentlich. Seit Wochen wird nun darüber debattiert, ob das Wort "Neger" heute noch einen Platz in Kinderbüchern hat – und so absolut unzivilisiert das Wort selber ist, so relativ zivilisiert verlief doch bislang die mediale Diskussion.
Auf der einen Seite standen die, denen das Kunstwerk wichtiger war als die Gefühle jener, die sich durch den Begriff herabgesetzt fühlen – sie plädierten für ein Wort, das ihnen selber Unbehagen bereitet, weil sich das Ändern von Texten offenbar nicht gehört.
Und auf der anderen Seite stand die Einsicht, dass eine neue Zeit auch eine neue Sprache braucht: Wo nicht alle Kinder weiß sind, hat das Wort "Neger" in Kinderbüchern nichts zu suchen.
Denn wer möchte, überdies, die Sprache des NSU ins Zimmer seiner Kinder tragen? Und wer, um Himmels willen, käme auf die Idee, die rassistischen Minstrel-Shows zu zitieren, um den "Neger" im deutschen Kinderbuch zu retten?
Nun ja, Denis Scheck, radio- und fernsehbekannter Literaturkritiker, ist tatsächlich auf diese Idee gekommen. Er hat sich in seiner Sendung "Druckfrisch", mit schwarz geschminktem Gesicht und weißen Handschuhen vor die Kamera gestellt um für, wie er meint, die Freiheit der Kunst, ganz sicher aber für den "Neger" im Kinderzimmer einzutreten.
Unzivilisierter als Rainer Brüderle je wird
Dabei weiß er sehr wohl, was er tut. Gewiss kennt er nicht nur die deutsche, sondern auch die – lange entschiedene – amerikanische Debatte über das sogenannte "Blackfacing": Blackfacing ist, um es kurz zu machen, so absolut unzivilisiert wie das Wort "Neger" – und bestimmt weit unzivilisierter, als Rainer Brüderle je wird. Blackface schließlich war eine Methode, Afroamerikaner von der Bühne herab als dumm und faul zu diffamieren.
Aber Scheck hält seine Aktion bestimmt für hochkulturelle Satire, die bis zur völligen Ermüdung aller alles darf. Außerdem hat Scheck vorgebaut und unter seiner Maske erklärt: "Wer in Deutschland von Negern spricht, ist ein Holzkopf."
Na? Wittert da wer einen performativen Widerspruch? Ein Missverhältnis zwischen Worten und Taten? Hat Scheck womöglich seine Worte durch seine Verkleidung Lügen gestraft? Oder steckt hinter der Schminke – dem "Negersagen" mit Mitteln der Maske – tatsächlich ein Holzkopf?
Offen gestanden: Es ist uns schnuppe, weil hier sowieso nichts mehr hilft. Denis Scheck möchte in Zukunft von "thienemannen" sprechen, wenn ein Autor einen diskriminierenden Begriff aus seinem Werk entfernt. Soll er, das ist ein freies Land. Weshalb wir in Zukunft sagen: Er hat es einfach nicht gescheckt. Das lindert zumindest das Fremdschämen.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article113251160/Scheck-sagt-Neger-ohne-Worte-zum-Fremdschaemen.html
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Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:53@CosmicQueen
ja, beim Spiegel soll/kann man selber denken :P:
aber ich schrieb ja schon zu dem Thema:
ja, beim Spiegel soll/kann man selber denken :P:
aber ich schrieb ja schon zu dem Thema:
Tussinelda schrieb:was soll ich sagen........manche haben echt den Knall nicht gehört.....
Aus meiner Sicht: rassistischer gehts kaum, auch wenn ich das Blackfacing bei Walraff irgendwie noch nachvollziehen konnte, besonders wenn man weiß, wie Walraff grundsätzlich an so etwas heran geht, so ist blackfacing generell abzulehnen und es erschüttert, wenn gebildete/belesene Menschen so glauben, einen Standpunkt rüber zu bringen
Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:55@blackpony
@fumo
@Tussinelda
@fumo
blackpony schrieb:ich weis nicht er lacht darüber, dass er schwarz ist und ich verstehe es nichtNa ist doch ganz klar. Er lacht darüber, weil er kein Problem mit seiner Hautfarbe hat. Im Gegensatz zu seiner Schwester, die sich deshalb neue Begriffe ausdenkt ("andershäutig", "dunkelhäutig").
@fumo
fumo schrieb:Es geht um eine Personenbeschreibung in irgendeinem Kontext.Angenommen, ich muss einen Kunden besuchen. Oder mein Kollege muss einen Kunden besuchen. Dieser Kunde hat als herausstechendes Merkmal, also jenes Merkmal welches ihn von alle anderen Anwesenden unterscheidet, dunkle Hautfarbe. Dann bekommt er die Aufforderung, zu dem "Schwatten" zu gehen. Genau so, wie er zu der "Blonden" gehen müsste, oder zu dem "Schlips", oder zu der "Dicken". Daran ist nichts Verwerfliches, oder gar etwas Rassistisches.
@Tussinelda
Tussinelda schrieb:Eigentlich doch nie, also warum muss die schwarze Hautfarbe explizit erwähnt werdenWenn sie in irgendeiner Weise als Identifikationsmerkmal dient, wird sie genau so erwähnt, wie jedes andere eindeutige Identifikationsmerkmal.
@fumo
fumo schrieb:Wäre es notwendig, eine Personenbeschreibung abzuliefern (Unfallhergang etc), würde ich sagen:" Ein Schwarzer!". Ich erachte dies als legitim.Es wäre legitim, aber auch unpräzise. So sind Inder im Regelfall auch ziemlich schwarz, wohingegen Marokkaner oder Tunesier auch mal etwas heller sind.
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30.01.2013 um 19:57Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 19:58@KillingTime
Ich glaube, Du bist sogar die richtige Person am richtigen Ort, die uns weiterhelfen könnte. :)
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gehörst Du doch zu den Personen, die sich nicht gerne ob ihres Sprachgebrauchs bevormunden lassen, die aber dennoch keinen politischen Anspruch mit dem Wort "Neger" verbindet. Habe ich das richtig verstanden?
Ich glaube, Du bist sogar die richtige Person am richtigen Ort, die uns weiterhelfen könnte. :)
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gehörst Du doch zu den Personen, die sich nicht gerne ob ihres Sprachgebrauchs bevormunden lassen, die aber dennoch keinen politischen Anspruch mit dem Wort "Neger" verbindet. Habe ich das richtig verstanden?
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30.01.2013 um 19:59Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 20:00@KillingTime
Ich habe dafür vollstes Verständnis, da auch ich prinzipiell so denke. Welches Argument könntest Du aber akzeptieren, wenn es darum ginge, das Wort Neger nicht zu gebrauchen?
Ich habe dafür vollstes Verständnis, da auch ich prinzipiell so denke. Welches Argument könntest Du aber akzeptieren, wenn es darum ginge, das Wort Neger nicht zu gebrauchen?
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30.01.2013 um 20:00@KillingTime
ich wüsste nicht, wieso bei Kunden eine Beschreibung notwendig sein sollte, ......außerdem kennt man, wenn man sie besucht, doch den Namen, ich bitte Dich, da kann man einfach nach Herr oder Frau soundso fragen....macht es nämlich leichter
ich wüsste nicht, wieso bei Kunden eine Beschreibung notwendig sein sollte, ......außerdem kennt man, wenn man sie besucht, doch den Namen, ich bitte Dich, da kann man einfach nach Herr oder Frau soundso fragen....macht es nämlich leichter
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30.01.2013 um 20:01Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?
30.01.2013 um 20:04@Belight82
Was ist der Unterschied zwischen dem Wort Neger,dem Wort Weißer oder Mensch? Alle drei versuchen unterschiedliche Menschen zu beschreiben! Darin ist alles so wohl das Wort Neger, Weißer als auch Mensch als Beleidigung auf zu fassen! Menschen die sich unterschiedlich sehen, respektieren sich irgendwann nicht mehr, da spielt es gar keine Rolle mehr wie sie sich gegenseitig nennen! :)
Was ist der Unterschied zwischen dem Wort Neger,dem Wort Weißer oder Mensch? Alle drei versuchen unterschiedliche Menschen zu beschreiben! Darin ist alles so wohl das Wort Neger, Weißer als auch Mensch als Beleidigung auf zu fassen! Menschen die sich unterschiedlich sehen, respektieren sich irgendwann nicht mehr, da spielt es gar keine Rolle mehr wie sie sich gegenseitig nennen! :)
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30.01.2013 um 20:06Ähnliche Diskussionen
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