"Unsichtbar wird der Wahnsinn...

Vymaanika schrieb:ich war als Kind nicht einmal bei McDonalds, mich hats da nie hin gezogen, vermutlich wuisste ich schon im Unterbewusstsein, was dort verkauft wird.

Völlig aktzeptabel. Aber das hast du entschieden.Für dich selbst. Nicht deine Eltern.

Ist aber egal. Was verboten wird ist doch am interessantesten, von daher eh nicht wirklich zu verbieten.

Wer Fleisch essen will soll das auch tun, und wer auf Fleisch verzichten kann/will soll das bitte auch tun,nur die Entscheidung sollte doch jedemselbst überlassen werden!

Jo verbieten, bzw. gar nicht mehr anbieten. Dafür dann aber schmackhafte und günstige Alternativen anbieten, weil die meisten Menschen ja wohl nur diese beiden Dinge interressiert.

Also Fleischersatzprodukte, die dem Orginal im Gaumengenuss in nichts nachstehen und selbst für die "Ärmsten" unter uns bezahlbar wären. Klar gehört da eine Akzeptanz der Menschen und eine Geschmacksumorientierung zu. Die wird aber von alleine kommen, wenn man sie zwingt. Nur traurig, das man sie zwingen muss, damit sie aufhören Leben zu quälen und die Umwelt zu zerstören. Was sie mit ihren eigenen Leben machen, kann man ihnen nicht auferlegen, aber wenn sie den Lebensraum aller zerstören, glaube schon, das man sie dann zwingen darf, auf den Fleischkonsum, wie er derzeit praktiziert wird, zu verzichten.

Wenn ihr schon kein Respekt vor dem Tier habt, vielleicht habt ihr es dann vor der Natur, bzw. euren eigenen Lebensraum, bzw. unser aller Lebensraum, genannt Erde. Tretet ihr die Erde, tretet ihr auch jeden Menschen der auf ihr lebt. Ziemlich unmenschlich gegenüber den anderen Menschen und auch gegenüber den zukünftigen Generationen weiter das Klima wortwörtlich aufzufressen.

Fleisch als Klimakiller Nr.1

ich zitiere ...

"Ein Kilo Fleisch so klimaschädlich wie 250 Kilometer Autofahrt"

Quelle: http://www.vegetarische-initiative.de/klimakiller_fleisch.htm (Archiv-Version vom 24.11.2011)

Trapper schrieb:Aber das hast du entschieden.Für dich selbst. Nicht deine Eltern.

Natürlich, aber meien Eltern waren zu dem Zeitpunkt auch keine vegetarier, ich habe da meine ganz eigene Philosophie entwickelt, wobei es mir lieber gewesen wäre, sie hätten mich gleich aufgeklärt über diese Mordindustrie, allerdings ist dies kein Vorwurf, sie waren eben auch Opfer der Tierindustriepropaganda.

Trapper schrieb:Ist aber egal. Was verboten wird ist doch am interessantesten, von daher eh nicht wirklich zu verbieten.

Über kurz oder lang muss man es auch gar nicht verbieten, weil schlichtweg die Ressourcen irgendwann am Ende sind und das erste, was dann von der Bildfläche verschwindet ist nunmal Fleisch und damit auch grobes Tierelend.

Fleisch frisst im Extremen die Ressourcen dieser Welt, von daher wäre dies auch wünschenswert.

hulkster schrieb:nur die Entscheidung sollte doch jedemselbst überlassen werden!

Erklär das mal gewissen Leuten hier, viel Spaß! @hulkster

@kamor

kamor schrieb:und die Umwelt zu zerstören

Aha und wenn jetzt aufeinmal alle Fleischesser Vegetarier werden müssten, würde das der Umwlt keinen Schadenmehr zufügen?
Also ich bitte dich!
Und alle diejenigen "VEGETARIER" die so auf das Wohl der Tiere aus sind, sind für mich Heuchler!
Oder lebt hier auch nur ein Vegetarier ohne Strom ohne Auto, und lebt nur von dem was die Natur einem gibt?
Nein das tut ihr nicht, und ob dus glaubst ider nicht, DU zerstörst gerade mit die Umwelt!

@Can
Das hab ich soeben getan!

@hulkster

Quark, wenn ich einen Baum mutwillig fälle und Tiere einsperre, um sie zu essen, wäre ich erstens Barbar und zweitens feige. :D

Die akzeptieren aber abweichende Meinungen nicht. @hulkster

Aber egal, ich bestell mir erstmal gleich gebratene Nudeln mit Hühnerbrustfilet. =)

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:Quark

Siehst du das meine Ich, du willst einfach nicht zugeben kein Deut besser zu sein!
Wenn dir soviel an der Natur liegt dannzieh in eine Hütte im Wald ohne Strom und fliessend Wasser, dann kann man dich auch für voll nehmen!

@Can

Can schrieb:Die akzeptieren aber abweichende Meinungen nicht.

Weil sie ganz genau wissen das Aussagen weder Hand noch Fuss haben!

@Can
Geniesse das leckere saftige Fleisch vom Freilandhuhn ;)

Danke schön. :) @hulkster

@hulkster

Natürlich bin ich moralisch höherwertig, weil ich Tierkonsum ablehne.Dein unrefelktiertes Verweisen auf alle Probleme dieser Welt ist völlig unnütz und offenbart dich als extrem hilflos.

Es sind tatsächlich Artikel, wie diese hier...

http://www.sein.de/gesellschaft/umwelt/2009/fleischkonsum-ist-schaedlicher-als-fossile-energieerzeugung.html

plus

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,573952,00.html

(...)Vegetarisch Leben ist der beste Umweltbeitrag

Die beste Strategie gegen den Klimawandel ist demnach eine Umstellung der Fleichproduktion auf vegetarische Alternativen, so Studienautor Robert Goodland: "Das hätte einen noch stärkeren Effekt als die Abkehr von der fossilen Energieerzeugung". (...)

..die dies belegen, dass Fleisch Klimakiller Nummer eins ist, da nützt auch kein Verweis auf Kupfer und co.

hulkster schrieb:Wenn dir soviel an der Natur liegt dannzieh in eine Hütte im Wald ohne Strom und fliessend Wasser, dann kann man dich auch für voll nehmen!

Blödsinn, dann könnte ich dir ja nicht schreiben, dass du Blödsinn erzählst. :D

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:Natürlich bin ich moralisch höherwertig

Das bist du eben nicht, aber das scheinst du ja erfolgreich zu verdrängen!
Und ja die Wahrheit tut wh nicht wahr?

Vymaanika schrieb:dass Fleisch Klimakiller Nummer eins ist,

Ich weiss du willst dich nicht ändern und Ignorierst, das du gerade die Umwelt vernichtest, und das nur weil du am Rechner sitzt, und genau diese Tatsache macht dich zu keinem Moralisch Höherwertigem Menschen!
Du belügst nur dich und andere an, und glaubst auch noch das richtige zutun!

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:und offenbart dich als extrem hilflos.

Danke Dr. Phil das sie mir eine Analyse meiner Psyche gegeben haben!

@hulkster

hulkster schrieb:Und ja die Wahrheit tut wh nicht wahr?

Es sind mehr deine Beiträge, die schmerzen.Unten habe ich mal einen guten Artikel gefunden, den kannst du lesen, wenn du ernsthaft am Topic interessiert bis.

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Nochmal on-topic:

München/Wien (pte/07.02.2007/13:36) - Die westlichen Ernährungsgewohnheiten spielen beim globalen Klimawandel eine bedeutende Rolle: Beispielsweise ist der Ernährungsbereich in Deutschland für 20 Prozent der klimaschädlichen Treibhausgas-Emission verantwortlich. Experten des Beratungsbüros für ErnährungsÖkologie http://www.bfeoe.de setzen sich für ein Umdenken in der Esskultur ein. Denn was Mitteleuropäer zu sich nehmen, entspricht nicht dem Leitbild der Nachhaltigkeit, sondern verstärkt die bereits existierenden globalen Problemfelder.

"In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich das, was wir essen, wie wir essen und wo wir essen, grundlegend verändert", so der Ökotrophologe Karl von Koerber im pressetext-Gespräch. Koerber hat gemeinsam mit dem Ökotrophologen Jürgen Kretschmer in der Fachzeitschrift "Ernährung und Medizin" die Aspekte moderner Ernährung und deren bedeutenden Einfluss auf Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit genau dargelegt. Die Autoren kritisieren dabei die heutige Esskultur: "Wir essen Nahrungsmittel, deren 'Geschichten' wir selten kennen: Wir wissen wenig über deren Erzeugung und Verarbeitung, Herkunft, Transportmittel, Handel sowie Zutaten und Zusatzstoffe", so Koerber. Allerdings könne durch gezieltes Einkaufen und umsichtige Essgewohnheiten jeder einzelne Mensch zu einem "nachhaltigen Ernährungsstil" beitragen. Dieser basiere nach Meinung von Koerbers und Kretschmers vor allem auf pflanzlichen und ökologisch erzeugten Lebensmitteln, die gering verarbeitet sind.

"Der hohe Fleisch- und Wurstkonsum, wie er etwa in Deutschland existiert, hat weitreichende Folgen auf Umwelt, Gesellschaft und Gesundheit", zeigen sich die Experten überzeugt. "Wer weniger Fleisch und Wurst verzehrt, vermindert nicht nur das Risiko, ernährungsabhängige Krankheiten zu erleiden, sondern schützt auch die Umwelt." Die Tierproduktion trage im Ernährungsbereich am meisten zum Treibhauseffekt bei. Problematisch sei zudem, dass über ein Drittel der Weltgetreideernte an Tiere verfüttert werde, um Fleischwaren, Milch und Eier zu produzieren. "Die Folgen für Entwicklungsländer sind schwer wiegend: Je mehr Getreide die Bauern für den Futtermittelexport anbauten, desto weniger Produktionsflächen bleiben ihnen für die eigene Nahrungserzeugung", erklärt Koerber. "Durch den überhöhten Fleischverzehr in Deutschland nehmen wir uns von der weltweit produzierten Nahrungsmenge mehr, als uns nach Aspekten der Gerechtigkeit zusteht." Beim Welternährungsproblem handle es sich daher um kein Produktions-, sondern um ein Verteilungsproblem.(...)

http://pressetext.de/news/070207034/hoher-fleischkonsum-foerdert-klimakatastrophe/ (Archiv-Version vom 09.06.2009)

So, nachdem Kamor und ich ein paar Links durchexerziert haben, bleibt festzuhalten, dass Fleisch

-schädlich für die Umwelt ist

Gründe:

-Hohe CO²-Emmessionen

-Hoher Methanausstoß durch Kühe und co.

-Monokulturen für den Futteranbau

-Verseuchte Erde durch Ausscheidungen der Tiere

@hulkster

hulkster schrieb:DU zerstörst gerade mit die Umwelt!

Das war mir klar, das sowas jetzt kommt und ich wollte es erst schon vorbeugend erwähnen, habe das dann aber gelöscht um mich nicht an falscher Stelle zu "profilieren".

Klar, bin ich mit verantwortlich für die Zerstörungen unserer Umwelt. Aber ich mache mir meine Gedanken und versuche diese Zerstörung zu reduzieren, wobei ich persönlich Einbussen in Kauf nehme für unsere Umwelt (auch deine Umwelt)

Aber so argumentiert ihr immer. Ihr argumentiert eure getätige Zerstörung damit, das es alle machen. Mit diesem Blick erkauft ihr euch wieder euer gutes Gewissen. Machen doch alle, wieso sollte ich es nicht machen?

Ich lebe ohne Auto, falls es dich interressiert. Der Vergleich ohne Strom zu leben ist naiv, weil es nur möglich ist, wenn man komplett aussteigt aus der Gesellschaft. Und selbst hier würdest du wieder argumentieren, wenn ich statt Strom Holz zum heizen benutze, das dies Zerstörung ist. Ne ohne Strom lebe ich nicht, aber ich mache mir meine Gedanken, wie ich Strom sparen kann. Und auch ein Wechsel auf umweltfreundliche Stromerzeugung wäre denkbar. Genauso kann man auch das Autofahren zugunsten öffentlichen Verkehrsmitteln, bzw. den Erwerb von Schadstoffarmen Kleinwagen, bzw. Fahrgemeinschaften in Betracht ziehen, um die Situation wenigstens ein wenig zu verbessern.

Es hat keiner gesagt ihr sollt aufhören zu essen, weil so argumentierst du in deinen Konter. Irgendwie schnell den schwarzen Peter weiterschieben und wieder mit der Pseudoweste ganz in weiss weiterleben. Ne sorry, beim besten Willen nicht.

Ich sehe nur Ego wo nicht bereit ist Verantwortung zu übernehmen, weil es dadurch schwieriger wird. Wir gehen lieber weiter den einfachen und bequemen Weg und gucken weg oder wenn uns jemand kritisiert, sagen wir einfach du aber auch.

@Vymaanika

Vymaanika schrieb:-schädlich für die Umwelt ist

Allein diese Sinnfreie Aussage disqualifiziert dich ein weiteres mal als ernstzunehmende Person!
Von mir aus kannst du an das glauben was du dir einredest, aberfür mich und viele andere hier bist du einfach nicht ernstzunehmen, hör bitte auf zu lamentieren denn es hat keinen Sinn deine Halbweissheiten hir zu verbreiten!
Und ob du es nun Wahrhaben willst oder nicht du bist der/die letzte der/die von sichbehaupten kann sich ein Moralisch Höherwertiges Wesen zu nennen!
Du solltest nochmal reflektieren was du da geschrieben hast, und dann wirst auch du erkennen das du niemals ein Moralisch Höherwertiges Wesen sein wirst!
Sorry aber das was du dir da zurechtbiegst haut so garnicht hin, und ich hab auch keine lust mir nch deine "Moralvorstellungen" anzutun!
Viel Glück

@hulkster

Was für gute Gründe fallen dir denn ein, Fleisch zu essen?

Wie wird Fleisch deiner Meinung nach produziert und welche Ressourcen werden dazu verwendet?

Wieso soll vegane Ernährung mehr Ressourcen verbrauchen als solche mit Fleisch?