tot oder schwer verletzt

@NoSilence
"2 User, 2 Meinungen."

da hast du recht. ich sollte dir nichts dreinreden. alles, was ich schreibe sind eben nur meine meinungen und ansichten...

@Gladiator
"Ich würde einen gangbaren Tod einer absurden Existenz als fleischfarbene Raumdeko für ein Elite-Krankenhaus vorziehen."

das sehe ich auch so!

ich wär auch lieber tot als Pflanze...
das Windeln wechseln stelle ich mir echt hässlich vor
meiner Ansicht nach unter aller Würde einer erwachsenen Person

Das kommt ganz darauf an. Sind es höllische Schmerzen, oder ist es eher so ein Jod in die Wunde-Schmerz?
Ich stelle an das Leben Bedingungen.
1. Ich muss mich selbständig Bewegen können
2. Schmerzen müssen kontrollierbar sein, sich also in einem bestimmten Rahmen halten.
3. Ich brauche den Freien Willen und will bis zu meinem Lebensende bei klarem Verstand bleiben

Nein, es gibt einfach keinen Punkt an dem ich aufgeben würde.
Wahrscheinlich würde ich erst dann nicht mehr leben wollen wenn mir beide Arme UND Beine fehlen oder ich garantiert dauerhaft ab Hals gelähmt im Rollstohl sitze.

Da wird aber jeder Mensch anders zu eingestellt sein.

ich würde wegen meiner schwester fürs weiterleben entscheiden egal ob ich schmerzen habe. den schmerz den sie durch meinen verlust hätte wäre zu groß

Ich würde es mit den Schmerzen eine gewisse Zeit lang aushalten, aber mich danach selbst umbringen, glaube ich. Oder mit Schmerztabletten abpumpen.

wenn ich ins koma falle sollen die 3 mon. warten danach koennen se mir den saft abdrehen.

aber wenn man mal drüber nachdenkt... wenn man sich gerade verletzt hat durch z.b. ein unfall ist der überlebensinstikt ja extrem groß

man will ja unbedingt überleben... koste es was es wolle

oder

kann man sich in so einer situation überhaupt klar gegen das leben entscheiden?
kann man da einen so kühlen kopf bewahren das man klar sagen kann "ich kann so nicht leben!"?

Ich glaub keines von beiden ist so richtig knorke

Hast du auch noch was anderes zu berichten statt einzeiler und nonsense?

Immer diese konstruierten Fragen, die einem das Leben in der Realität kaum stellt.

Natürlich würde ich das Leben dem Tod vorziehen. Schmerzen kann man lindern. Totsein nicht.