>>"1910 betrug der Anteil der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von 65 Millionen. Heute leben 7,32 Millionen Migranten in Deutschland, bei gesamt 80 Millionen. Es sind also keine 15 Millionen."
Gefälscht ja? Jeder Deutsche mit Migrationshintergrund lebt in einer Subkultur?
Und müß auch nach Generationen noch als Ausländer definiert werden?
Und damals gab es keine Einbürgerungen?
Für Dich als Polenfan habe ich hier noch was besonderes:
Wikipedia: Ruhrpolen>> 1915 wiederum zählte Bottrop 69.000 Einwohner, die einheimische westfälische Wohnbevölkerung stellte die Minderheit dar. 1911 stellen die Migranten 36 Prozent der Belegschaften der Zechen. (Heckmann 1992:19). Vor der polnischen Einwanderungswelle waren nur wenige deutsche Arbeitslose dazu bereit, im ehemals kaum besiedelten Ruhrgebiet zu arbeiten. Die meisten sich dort ansiedelnden Deutschen kamen aus Schlesien. Das Zusammenspiel derverschiedenartigsten Traditionen brachte die industrielle Kultur hervor, für die das Ruhrgebiet noch heute bekannt ist. Die Assimilation gelang komplett...<<
Na die nennen wir dann am besten auch noch alle Ausländer, wie?
Dein Zitat:
>>Wenn qualifizierte Kräfte hier in Massen strömen würden würde das passen. Dem ist aber nicht so. Die Amerikaner sind da schlauer und lassen nur ausgebildete Immigranten massenhaft rein.<<
Das sugeriert, das hier heutzutage noch massenhaft Ausländer reinströmen würden. Mal sehen was das statistische Bundesamt dazu sagt:
>>Pressemitteilung Nr. 134 vom 28.03.2006
Zahl der Ausländer in Deutschland nahezu unverändert <<
Wo sind sie also, die einwandernden Massen?