@T_K_VT_K_V schrieb am 28.02.2009:Wieso weil sie andere ansätze suchen als du ?
erklär es mir bitte.
Soo.
Das schriebst du, und ich schrieb darauf hin, "Lies den Post nochmal".
Denn dieser ist haargenau die Antwort auf deine Frage.
Und ich schrieb weiterhin:
Wenn ich damit deine Frage nicht beantwortet haben sollte,
(weil du missverständlich bzw. falsch gefragt hast )
dann stelle die Frage erneut, und dir wird geantwortet.
Anstatt dessen kamen von deiner Seite ein paar wirre Posts,
die wahrscheinlich lustig gemeint gewesen sind.
Gut nochmals, ich hab mich mit den beiden Populisten auseinandergesetzt und
schon
bevor ich meinen beitrag dazu geschrieben habe, mir ihr eVita angeschaut, und wem sie schon mit ihren rethorische Fertigkeiten
gedient haben.
Als nächstes schafft ihr mir "Post von Franz Josef Wagner" an, die ich für voll nehmen, und entkräften soll. Sry, aber solche Populisten deren Meinung mit dem Arbeitgeber wechselt ( und es sind viele Arbeitgeber ), die sollte man aus ernsthaften Gesprächen rauslassen.
T_K_V schrieb:Lies die Bücher dann kannst du darüber Urteilen ist mal was anderes als Peta oder WwF Broschüren.
Oha, ist ja schön für Dich, wenn du alle Bücher der beiden verschlungen hast. Was soll ich sagen,"man merkts?" Wie auch immer ich lese wiederum nicht weltbewegend vieles von PeTA, oder WWF - und dein Schuss ins Blaue, ging daneben.
So, nun endlich zum eher sachlichen Teil ( erstaunlich das du dich dazu duurchringen konntest ).
T_K_V schrieb:Ich sag ja nicht das die Herren überall recht haben aber fakt ist nun mal Ökologische Landwirtschaft brauch mehr Anbaufläche um gleich ertragreich zu sein wie normale Landwirfschaft die auf Chemidünger zurückgreift, wir sind keine Selbstversorge hier in Mitteleuropa so wie in Afrika unsere Familien haben hinter dem Haus kein Manjogfeld. Dazu ist der Ballungsraum bzw der Lebensraum einfach zu beschränkt einfach zu klein.
Was hat das mit Selbstversorger zu tun, wir reden über Vegetarismus,und Veganismus, und nicht über verschiedene Ideen der Landwirtschafft, wo es alternativen noch und nöcher gibt, zum Beispiel die Mischkultur, die boden vor Errosionsschäden bewart und nicht so sauer macht.
Desweiteren gehts darum das der grösste Teil der Nahrungsmittel in den Müllverbrennungsanlagen landet. Wenn die Überproduktion gestoppt werden würde, dann müsste nur noch die Hälfte der Waren produziert werden.
Wenn wir auf Tierfleisch verzichten, komplett, entfällt auch das Futter welches das Vieh bekommt, so ensteht ein weiteres Plus an anbauufläche ( Wir errinern uns 7:1 ).
Also es geht alles, man muss es nur wollen - und das ist das grosse Problem, "ihr" wollt nicht. Aber das wird schon noch.
Aber ich bin für ökologische Landwirtschaft nur müssen dann halt ein paar Wiesen für die Schlachtviehhaltung in Ackerland umgewandelt werden das setzt aber einen respektvollen umgang mit dem Lebensmittel Fleisch voraus der zum heutigen Zeitpunkt nicht gegeben ist.
Das Thema ist nicht Ökologische Landwirtschaft. Ein ein paar Wiesen "müssen garnicht" umgewandelt werden, sie werden umgewandelt.
Und "Respektvoller umgang mit der Ware Fleisch" ist ein plumper Euphemismus.
Gruss zurück