Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
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Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 14:11@DeadPoet
Obwohl die Mikroorganismen und Insekten in einem Urwaldhabitat genauso eine grosse Rolle spielen, und auch für den Menschen auf den ersten Blick unbedeutende tiere, das Gefüge durch ihr Dasein Bereichern, un die biodiversität garantieren, sind doch die grossen, uns nahen Geschöpfe für uns besonders interessant schon rein emotional, auch/gerade für Biologen, ( ein evtl. Motivation für die Ergreifung des Studiengangs ) vielleicht nicht für dich, aber auch Du kannst nicht für andere sprechen.
Alle Lebewesen sind für das funktionieren eines Ökosystems von enormer Bedeutung, deswegen haben sie für mich alle den gleichen hohen Stellenwert.
Obwohl die Mikroorganismen und Insekten in einem Urwaldhabitat genauso eine grosse Rolle spielen, und auch für den Menschen auf den ersten Blick unbedeutende tiere, das Gefüge durch ihr Dasein Bereichern, un die biodiversität garantieren, sind doch die grossen, uns nahen Geschöpfe für uns besonders interessant schon rein emotional, auch/gerade für Biologen, ( ein evtl. Motivation für die Ergreifung des Studiengangs ) vielleicht nicht für dich, aber auch Du kannst nicht für andere sprechen.
Alle Lebewesen sind für das funktionieren eines Ökosystems von enormer Bedeutung, deswegen haben sie für mich alle den gleichen hohen Stellenwert.
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 14:16statt tiere zu essen, könnten wir uns essen.
guten appetit
guten appetit
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 14:18suchard schrieb:statt tiere zu essen, könnten wir uns essenStatt immer psychotischer auszuweichen könnten Veganer mal, ein bisschen tolleranter werdern oder ist Vegan nur ein anderes Wort für Radikalvetarismussterrorismus ?
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 14:25@Obrien
Die indigenen Völker wurden nicht als Gleichwertig anerkannt, und beinahe ausgerottet, die Schwarzen wurden es nicht, und lebten bis in die 50 Jahre als Leibeigene die nichteinmal die Schule besuchen durften. Ohne Fortschrittliches Denken wären wir heute noch in Stände und Kasten unterteilt, und unseren Frauen gänge es ebenso wie denen in den Bergen Afghanistans.
Die biologischen Gefahren, wie zum Beispiel eben der Rückgang der pflanzlichen Artenvielfalt, der Verdrängung durch robustere gentechnisch veränderte Pflanzen, werden so wie ich vernahm, von vielen ernsthaft unpaartischen Wissenschaftlern
als Panikmache zurückgewisen. Nichts desto trotz bleibe ich etwss skeptisch.
Aber auch hier der Einwand. Das Thema ist zu komplex Landwirtschaft/Naturschutz als dass man das lles in dieen Thread reinpackt. Aber schön dass man diese Teilaspekte zumindest mal anschneidet.
Die indigenen Völker wurden nicht als Gleichwertig anerkannt, und beinahe ausgerottet, die Schwarzen wurden es nicht, und lebten bis in die 50 Jahre als Leibeigene die nichteinmal die Schule besuchen durften. Ohne Fortschrittliches Denken wären wir heute noch in Stände und Kasten unterteilt, und unseren Frauen gänge es ebenso wie denen in den Bergen Afghanistans.
Obrien schrieb:All die von dir geschilderten Fälle sind erst zustande gekommen weil es Menschen gab, die genau wie du, Lebewesen nach ihren subjektiven Wertmaßstäben bewurteilt haben. Dein denken ist also mitnichten fortschrittlich, es ist in höchstem Maße primitiv.Stimmt wenn man schon vor 2000 Jahren weiterdachte, dann ist das weiterdenken heute, wahrscheinlich rückständig und primitiv. *ironie simple*
Obrien schrieb:Nein, man sollte einfach nur ökologische Zusammenhänge begreifen können.Ich wüsste auch keinen Grund warum Du mir dieses Verständniss für die Zusammenhänge eigentlich absprechen wölltest, ausser der, dass wir nicht einer Ansicht sind.
Obrien schrieb:Du hast selbst nichts gegen Genmanipulation oder sonstigen Eingriffen in die Biosphäre unseres Planeten und willst hier etwas von ökologischer Verantwortung erzählen?Ich hab geschrieben, das grüne Gentechnik nicht automatisch "böse" ist. Das ist Dir wohl auch klar. Es gibt sinnvolle Argumente, die grüne Gentechnik anzuwenden, und einige wenige, die sich meistens aber auf die Problematiken der Rechte der Anbieter an dem Saatgut bezieht, und auf die wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisse. Dei frage der Monopolisierung und anderer marktwirtschaftlich nicht erwünschter Auswirkungen wird diskutiert.
Glücklicherweise ist deine Meinung im globalen Maßstab nicht maßgeblich;)
Die biologischen Gefahren, wie zum Beispiel eben der Rückgang der pflanzlichen Artenvielfalt, der Verdrängung durch robustere gentechnisch veränderte Pflanzen, werden so wie ich vernahm, von vielen ernsthaft unpaartischen Wissenschaftlern
als Panikmache zurückgewisen. Nichts desto trotz bleibe ich etwss skeptisch.
Aber auch hier der Einwand. Das Thema ist zu komplex Landwirtschaft/Naturschutz als dass man das lles in dieen Thread reinpackt. Aber schön dass man diese Teilaspekte zumindest mal anschneidet.
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05.03.2009 um 14:28Obrien schrieb:Alle Lebewesen sind für das funktionieren eines Ökosystems von enormer Bedeutung, deswegen haben sie für mich alle den gleichen hohen Stellenwert.Da stimme ich Dir zu, aber deine Meinung teilen - tue ich nicht :D
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05.03.2009 um 14:42@Comguard2
Nenn das wie du willst, aber auf zum Erfolg in dieser Gesellschaft ntowendige Dinge zu verzichten ist was anderes als auf ohne weiteres entbehrliche Dinge zu verzichten.
Ich sag ja auch keinem, der aus gesundheitlichen Gründen oder einfach aus der NOt heraus wegen Hunger Fleisch ist er sollte damit aufhören.
Würde man nur auf all die wirklich entbehrlichen Dinge verzichten könnte man die MAssentierhaltung schon beinahe komplett einstellen und die Tierrechte könnten weit besser gewahrt werden.
Bis man damit fertig ist hätte man dann auch wenn man danach forschen würde Alternativen für Knochenleim.
Momentan ist aber schließlich einfach kein bedarf da danach zu forschen, denn wer zahlt schon Geld für solcherlei Forschungen wenn man damit sowieso nicht mehr verkaufen könnte?
Aber nochmal, es ist nicht scheinheilig bei bestimmten Dingen grenzen zu ziehen.
Klar wirst du jetzt sagen deine Grenze ist eben woanders, aber anerkennen wirst du ja wohl das einen kein Fleisch essen keine NAchteile beschert außer eben den Geschmack, und dass man ohne PC keinen gut bezahlten Job bekommen wird heutzutage.
Denn allein Studieren ist ohne so gut wie unmöglich.
Nenn das wie du willst, aber auf zum Erfolg in dieser Gesellschaft ntowendige Dinge zu verzichten ist was anderes als auf ohne weiteres entbehrliche Dinge zu verzichten.
Ich sag ja auch keinem, der aus gesundheitlichen Gründen oder einfach aus der NOt heraus wegen Hunger Fleisch ist er sollte damit aufhören.
Würde man nur auf all die wirklich entbehrlichen Dinge verzichten könnte man die MAssentierhaltung schon beinahe komplett einstellen und die Tierrechte könnten weit besser gewahrt werden.
Bis man damit fertig ist hätte man dann auch wenn man danach forschen würde Alternativen für Knochenleim.
Momentan ist aber schließlich einfach kein bedarf da danach zu forschen, denn wer zahlt schon Geld für solcherlei Forschungen wenn man damit sowieso nicht mehr verkaufen könnte?
Aber nochmal, es ist nicht scheinheilig bei bestimmten Dingen grenzen zu ziehen.
Klar wirst du jetzt sagen deine Grenze ist eben woanders, aber anerkennen wirst du ja wohl das einen kein Fleisch essen keine NAchteile beschert außer eben den Geschmack, und dass man ohne PC keinen gut bezahlten Job bekommen wird heutzutage.
Denn allein Studieren ist ohne so gut wie unmöglich.
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05.03.2009 um 14:43@Obrien
Du kennst mein Weltbild nicht, sonst würdest du sowas nicht schreiben -.-
Wenn's dich interessiert per PM.
Du kennst mein Weltbild nicht, sonst würdest du sowas nicht schreiben -.-
Wenn's dich interessiert per PM.
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05.03.2009 um 14:50@Obrien
Außerdem bin ich weder Veganer noch auf einem hohen Ross....
Schade, von dir hätte ich mehr erwartet als solche billigen Verallgemeinerungen.
Außerdem bin ich weder Veganer noch auf einem hohen Ross....
Schade, von dir hätte ich mehr erwartet als solche billigen Verallgemeinerungen.
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05.03.2009 um 15:08Ach Leute, was sind denn das für sinnentleerte Diskussionen?
Ich kann hier beide Seiten nicht mehr verstehen.
Da wird hier jemandem vorgeworfen, das er inkonsequent sei, weil in Kabeln ja auch Tier drin ist. Ja geht's noch? als ob Massentierhaltung der Herstellung von Netzwerk-Kabeln notwendig macht.
Das wäre so, als ob man sagt: Ich schenke meiner Freundin jedes Jahr einen neuen Pelz, schliesslich habe ich einen Computer und ne Ledercouch, da machen die vier gekeulten Robben den Kohl auch nicht mehr fett.
Natürlich kommt die Menschheit noch lange nicht ohne Tierprodukte aus.
Aber der Weg muss doch weg von "So viel wie möglich" und hin zu "so viel wie nötig".
Und das gilt insbesondere bei der Tierhaltung. Klar ist es notwendig zu Medikamententests Tiere heranzuziehen, das rechtfertigt aber nicht, die Tierversuche für Kosmetika. Klar brauchen wir riesige Anbauflächen für unsere pflanzlichen Lebensmittel, dashalb muss man aber nicht tonnenweise Lebensmittel wegwerfen, weil ja eh genug da ist. Wenn genug da wäre, bräuchten wir keine Monokulturen und Massentierhaltung. Und um den Kreis zu schliessen, die Notwendigkeit für biegbare Kabel, rechtfertigt nicht das Tragen von Pelzen.
Es geht hier um die Verhältnismässigkeit. Und wenn dann der ein oder andere sagt, ich verzichte auf Fleisch und Fisch, bis sich die Verhältnisse gebessert haben, weil ich es kann und gerne tue, dann ist das ne gute Sache. Da kommt aber gleich jemand und verlangt, das man doch bitte nackig in 'ner kahlen Höhle hausen solle, weil man sonst ja ach so inkonsequent sei.
Es ist auch eine gute Sache, wenn man versucht frei von Kinderarbeit zu leben, indem man eben schaut, wie seine Klamotten hergestellt werden.
Auch wenn dann sicher wieder jemand schreit, das man ja inkonsequent sei, wenn man seine vierzehn-jährige Tochter zum Einkaufen schickt. Und Nike-Schuhe nunmal Super Qualität haben und man darauf doch unmöglich verzichten könne.
Hier schrieb jemand: "Verzicht... Wer verzichtet schon freiwillig auf etwas?"
Ich tue das, in vielen Dingen. Ich verzichte freiwillig auf meinen Fernseher, verzichte auf Fleisch und Fisch. Dafür kaufe ich mir alle drei Jahre mal ein Paar
Lederstiefel. Oh weh, Inkonsequenz.
Wir sind hier doch nicht im Kindergarten, Leute.
Überlegt Euch einfach ( alle miteinander, Vegis und die Omnivoren-Fraktion gleichermassen ) was ihr eigentlich wollt und in was für einer Welt ihr leben wollt.
Denn darum geht es doch im Endeffekt.
Ich kann hier beide Seiten nicht mehr verstehen.
Da wird hier jemandem vorgeworfen, das er inkonsequent sei, weil in Kabeln ja auch Tier drin ist. Ja geht's noch? als ob Massentierhaltung der Herstellung von Netzwerk-Kabeln notwendig macht.
Das wäre so, als ob man sagt: Ich schenke meiner Freundin jedes Jahr einen neuen Pelz, schliesslich habe ich einen Computer und ne Ledercouch, da machen die vier gekeulten Robben den Kohl auch nicht mehr fett.
Natürlich kommt die Menschheit noch lange nicht ohne Tierprodukte aus.
Aber der Weg muss doch weg von "So viel wie möglich" und hin zu "so viel wie nötig".
Und das gilt insbesondere bei der Tierhaltung. Klar ist es notwendig zu Medikamententests Tiere heranzuziehen, das rechtfertigt aber nicht, die Tierversuche für Kosmetika. Klar brauchen wir riesige Anbauflächen für unsere pflanzlichen Lebensmittel, dashalb muss man aber nicht tonnenweise Lebensmittel wegwerfen, weil ja eh genug da ist. Wenn genug da wäre, bräuchten wir keine Monokulturen und Massentierhaltung. Und um den Kreis zu schliessen, die Notwendigkeit für biegbare Kabel, rechtfertigt nicht das Tragen von Pelzen.
Es geht hier um die Verhältnismässigkeit. Und wenn dann der ein oder andere sagt, ich verzichte auf Fleisch und Fisch, bis sich die Verhältnisse gebessert haben, weil ich es kann und gerne tue, dann ist das ne gute Sache. Da kommt aber gleich jemand und verlangt, das man doch bitte nackig in 'ner kahlen Höhle hausen solle, weil man sonst ja ach so inkonsequent sei.
Es ist auch eine gute Sache, wenn man versucht frei von Kinderarbeit zu leben, indem man eben schaut, wie seine Klamotten hergestellt werden.
Auch wenn dann sicher wieder jemand schreit, das man ja inkonsequent sei, wenn man seine vierzehn-jährige Tochter zum Einkaufen schickt. Und Nike-Schuhe nunmal Super Qualität haben und man darauf doch unmöglich verzichten könne.
Hier schrieb jemand: "Verzicht... Wer verzichtet schon freiwillig auf etwas?"
Ich tue das, in vielen Dingen. Ich verzichte freiwillig auf meinen Fernseher, verzichte auf Fleisch und Fisch. Dafür kaufe ich mir alle drei Jahre mal ein Paar
Lederstiefel. Oh weh, Inkonsequenz.
Wir sind hier doch nicht im Kindergarten, Leute.
Überlegt Euch einfach ( alle miteinander, Vegis und die Omnivoren-Fraktion gleichermassen ) was ihr eigentlich wollt und in was für einer Welt ihr leben wollt.
Denn darum geht es doch im Endeffekt.
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05.03.2009 um 15:10Holzer2.0 schrieb:als ob Massentierhaltung der Herstellung von Netzwerk-Kabeln notwendig macht.Anders rum. ^^ Als ob die Herstellung von Netzwerk-Kabeln Massentierhaltung notwendig macht.
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05.03.2009 um 15:17Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 15:18oooh@suchard
wie billlliiiiich^^
Das ist x-mal durchgekaut hier..(wie sinnig formuliert von mir)
...wir sind uns alle hier eigentlich im Klaren, dass n Steak ein Leichen-/Kadaverteil ist..
..es ermüdet die Beteiligten beider "Fraktionen"..mich hat die (inzwischen doch recht grosse "Zeitverschwendung" hier im thread) zumindest schon soweit beeinflusst, dass ich immer mehr vor Rind-und Schweinefleisch zurückweiche..und nur noch Tiere esse, denen ich (noch) ein niederes Bewusstsein zuspreche (..in meiner unendlichen Arroganz als Mensch)..wie Fische und Hühner.
wie billlliiiiich^^
Das ist x-mal durchgekaut hier..(wie sinnig formuliert von mir)
...wir sind uns alle hier eigentlich im Klaren, dass n Steak ein Leichen-/Kadaverteil ist..
..es ermüdet die Beteiligten beider "Fraktionen"..mich hat die (inzwischen doch recht grosse "Zeitverschwendung" hier im thread) zumindest schon soweit beeinflusst, dass ich immer mehr vor Rind-und Schweinefleisch zurückweiche..und nur noch Tiere esse, denen ich (noch) ein niederes Bewusstsein zuspreche (..in meiner unendlichen Arroganz als Mensch)..wie Fische und Hühner.
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 15:33@Holzer2.0
Nagut, Computer sind notwendig, die Ledercouch dagegen absolut verzichtbar,
ansonsten triffst Du den Nagel auf den Kopf. Deinen Post sollten wir uns alle aufs Tischdeckchen sticken.
@die_strafe
Jetzt fängst du auch noch an zu gutmenscheln.
Nagut, Computer sind notwendig, die Ledercouch dagegen absolut verzichtbar,
ansonsten triffst Du den Nagel auf den Kopf. Deinen Post sollten wir uns alle aufs Tischdeckchen sticken.
@die_strafe
Jetzt fängst du auch noch an zu gutmenscheln.
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 15:35Uhh ich hab mitleid mit den süssen Tieren, iih das mag ich nicht.
@die_strafe
Komm mal klar, gegessen wird was auf den Tisch kommt, das eine Tier ist nicht mehr Wert als das andere ; ) In Stalingrad hätten die sich fürn Rindskopf gegenseitig massakriert.
@die_strafe
Komm mal klar, gegessen wird was auf den Tisch kommt, das eine Tier ist nicht mehr Wert als das andere ; ) In Stalingrad hätten die sich fürn Rindskopf gegenseitig massakriert.
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05.03.2009 um 15:38>>Jetzt fängst du auch noch an zu gutmenscheln.<<
????
Weisst du eigentlich inzwischen mal, an welches bein du mir pinkeln willst ?
Nazi-Sau schlechthin, da ist gutmenscheln doch schon inclusive ?? Oder bin ich für dich sogar so ein BLÖDER Scheiss-Nazi..der sogar im Gutmenscheln spätzündet ??
So, Ende nun, damit...
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05.03.2009 um 15:38DeadPoet schrieb:Nagut, Computer sind notwendig, die Ledercouch dagegen absolut verzichtbarDas war kein autobiographisches Posting. ^^
Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
05.03.2009 um 15:44@Holzer2.0
bin völlig deiner meinung! (es werden aber immer wieder die gleichen argumente auftauchen, egal wie man sich bemüht, das ganze sinnvoll und unprovokativ zusammenzufassen).
übrigens ist das rotweinglas auf dem bild viel zu voll^^
das kann schon mal nicht beim abendessen des kultivierten hannibal lecter sein.
bin völlig deiner meinung! (es werden aber immer wieder die gleichen argumente auftauchen, egal wie man sich bemüht, das ganze sinnvoll und unprovokativ zusammenzufassen).
übrigens ist das rotweinglas auf dem bild viel zu voll^^
das kann schon mal nicht beim abendessen des kultivierten hannibal lecter sein.
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05.03.2009 um 15:49@DeadPoet
>>In Stalingrad hätten die sich fürn Rindskopf gegenseitig massakriert.<<
Ja, das ist sicher !Du , ebenso wie ich sollten, dankbar sein, bislang von solchen Lebenssituation verschont geblieben zu sein.
ich habe das auch in diesem thread schon mehrfach postuliert..eine Spekulation, die mich schon Jahrzehnte beschäftigt :
Würde ich m/einen Hund essen, in DER Notsituation, oder mein letztes Essen mit ihm teilen und gemeinsam verrecken ?
Vorrausgesetzt, ich muss nicht meine Liebsten versorgen..da weiss ich schon jetzt, ganz klar..der Hund würde verarbeitet, wenn ich damit meinem Kind Leben erhalten kann..
>>In Stalingrad hätten die sich fürn Rindskopf gegenseitig massakriert.<<
Ja, das ist sicher !Du , ebenso wie ich sollten, dankbar sein, bislang von solchen Lebenssituation verschont geblieben zu sein.
ich habe das auch in diesem thread schon mehrfach postuliert..eine Spekulation, die mich schon Jahrzehnte beschäftigt :
Würde ich m/einen Hund essen, in DER Notsituation, oder mein letztes Essen mit ihm teilen und gemeinsam verrecken ?
Vorrausgesetzt, ich muss nicht meine Liebsten versorgen..da weiss ich schon jetzt, ganz klar..der Hund würde verarbeitet, wenn ich damit meinem Kind Leben erhalten kann..
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05.03.2009 um 17:36@shionoro
Na, das Beispiel mit dem Löwen war doch nun echt daneben...
@DeadPoet
Ich wüsste auch keinen Grund warum Du mir dieses Verständniss für die Zusammenhänge eigentlich absprechen wölltest, ausser der, dass wir nicht einer Ansicht sind.
Du betrachtest tierisches Leben allein als schützenswert,während du auf der anderen Seite eine durchtechnisierte Landwirtschaft für erstrebenswert hälst.
Das klingt nicht besonders allumfassend gedacht.
Ich hab geschrieben, das grüne Gentechnik nicht automatisch "böse" ist. Das ist Dir wohl auch klar. Es gibt sinnvolle Argumente, die grüne Gentechnik anzuwenden, und einige wenige, die sich meistens aber auf die Problematiken der Rechte der Anbieter an dem Saatgut bezieht, und auf die wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisse. .
Da sind wir einer Meinung. Solange Monsanto und andere Saatgutfirmen weiter dabei sind, die Nahrungsmittelversorgung zu monopolisieren, bin ich strikt gegen grüne Gentechnik.
gut, einige biologische Gefahren sollte man auch nicht ausser acht lassen, Auskreuzung mit Wildtypen etc. sollten nicht unterschätzt werden.
Auch betreiben Saatguthersteller umgekehrt genauso Panikmache, wenn sie behaupten nur Gentechnisch verändertes Saatgut würde allein den Hunger auf der Welt beseitigen können. Wir haben allerdings kein Produktionsproblem, sondern ein Verteilungsproblem. Gentechnisch verändertes Saatgut ist ökonomisch gar nicht notwendig.
Na, das Beispiel mit dem Löwen war doch nun echt daneben...
@DeadPoet
Ich wüsste auch keinen Grund warum Du mir dieses Verständniss für die Zusammenhänge eigentlich absprechen wölltest, ausser der, dass wir nicht einer Ansicht sind.
Du betrachtest tierisches Leben allein als schützenswert,während du auf der anderen Seite eine durchtechnisierte Landwirtschaft für erstrebenswert hälst.
Das klingt nicht besonders allumfassend gedacht.
Ich hab geschrieben, das grüne Gentechnik nicht automatisch "böse" ist. Das ist Dir wohl auch klar. Es gibt sinnvolle Argumente, die grüne Gentechnik anzuwenden, und einige wenige, die sich meistens aber auf die Problematiken der Rechte der Anbieter an dem Saatgut bezieht, und auf die wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisse. .
Da sind wir einer Meinung. Solange Monsanto und andere Saatgutfirmen weiter dabei sind, die Nahrungsmittelversorgung zu monopolisieren, bin ich strikt gegen grüne Gentechnik.
gut, einige biologische Gefahren sollte man auch nicht ausser acht lassen, Auskreuzung mit Wildtypen etc. sollten nicht unterschätzt werden.
Auch betreiben Saatguthersteller umgekehrt genauso Panikmache, wenn sie behaupten nur Gentechnisch verändertes Saatgut würde allein den Hunger auf der Welt beseitigen können. Wir haben allerdings kein Produktionsproblem, sondern ein Verteilungsproblem. Gentechnisch verändertes Saatgut ist ökonomisch gar nicht notwendig.
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