You run and you run to catch up with the sun..
25.08.2006 um 19:34"And then one day you find ten years have got behind you
No one told you when torun, you missed the starting gun
And you run and you run to catch up with thesun, but it's sinking
Racing around to come up behind you again
The sun is thesame in a relative way, but you're older
Shorter of breath and one day closer todeath
Every year is getting shorter, never seem to find the time"
Aus Pink Floyd - Time
Wann trifft einen diese Erkenntnis, trifft siejeden? Als Jugendlicher (das kann ich aus Erfahrung sagen), versucht man seine Zeittotzuschlagen, etwas zu unternehmen und gegen Langeweile anzukämpfen, irgendwann scheintjeder (beschäftigte Mensch) sich mit dem genauen Gegenteil konfrontiert zu sehen - dieZeit wird knapp, man kommt kaum hinterher, zu viel Zeit ist schon vergangen oderungenutzt verstrichen, für immer - jedes Jahr kommt einem kürzer vor, die Abständeknapper, das Ende ist in Sicht, wird in Betracht gezogen, ein Wettlauf.
Manmuss so schnell rennen, wie man kann, um zu bleiben, wo man ist.
Eigentlichgehört es doch zu einer der schönsten Dinge, wenn man sich Zeit nehmen kann, eineAuszeit, um zu entspannen, nachzudenken, ohne dabei an Zeit zu denken.
Was istZeit?
Schnell, langsam, komprimiert,... tempus fugit.
Ein Zyklus? EinKreislauf oder eine lineare Angelegenheit mit einem Anfang? Zeit bedeutet Verlust,Energieverlust, wir werden älter, die Welt, das Universum wird älter, unaufhaltsam, alleswird zu einem Zustand größerer Unordnung. (Entropiesatz?).
Physikalisch ist es dieEntwicklung vom einen zum anderen Zustand, aber Zeit ist subjektiv, vergeht schnell undlangsam.
Zeit ist, auch hier, ein altes Thema.
Wann fängt man an dieZeit zu nutzen, da man erkennt, dass sie begrenzt ist? Ist es besser sich darüberGedanken zu machen, wie man sie füllt und verbringt oder ist es besser wie z.B. kleineKinder garnicht daran zu denken und zu tun was einem gefällt - in erster Linie scheintnatürlich die zweite Lösung sehr sympathisch, man soll schließlich jung bleiben, aberkann die Erkenntnis der Endlichkeit nicht auch einen großen Vorteil haben? Nämlich den,dass man zwischen wichtig und unwichtig besser trennt?
Meinungen?
No one told you when torun, you missed the starting gun
And you run and you run to catch up with thesun, but it's sinking
Racing around to come up behind you again
The sun is thesame in a relative way, but you're older
Shorter of breath and one day closer todeath
Every year is getting shorter, never seem to find the time"
Aus Pink Floyd - Time
Wann trifft einen diese Erkenntnis, trifft siejeden? Als Jugendlicher (das kann ich aus Erfahrung sagen), versucht man seine Zeittotzuschlagen, etwas zu unternehmen und gegen Langeweile anzukämpfen, irgendwann scheintjeder (beschäftigte Mensch) sich mit dem genauen Gegenteil konfrontiert zu sehen - dieZeit wird knapp, man kommt kaum hinterher, zu viel Zeit ist schon vergangen oderungenutzt verstrichen, für immer - jedes Jahr kommt einem kürzer vor, die Abständeknapper, das Ende ist in Sicht, wird in Betracht gezogen, ein Wettlauf.
Manmuss so schnell rennen, wie man kann, um zu bleiben, wo man ist.
Eigentlichgehört es doch zu einer der schönsten Dinge, wenn man sich Zeit nehmen kann, eineAuszeit, um zu entspannen, nachzudenken, ohne dabei an Zeit zu denken.
Was istZeit?
Schnell, langsam, komprimiert,... tempus fugit.
Ein Zyklus? EinKreislauf oder eine lineare Angelegenheit mit einem Anfang? Zeit bedeutet Verlust,Energieverlust, wir werden älter, die Welt, das Universum wird älter, unaufhaltsam, alleswird zu einem Zustand größerer Unordnung. (Entropiesatz?).
Physikalisch ist es dieEntwicklung vom einen zum anderen Zustand, aber Zeit ist subjektiv, vergeht schnell undlangsam.
Zeit ist, auch hier, ein altes Thema.
Wann fängt man an dieZeit zu nutzen, da man erkennt, dass sie begrenzt ist? Ist es besser sich darüberGedanken zu machen, wie man sie füllt und verbringt oder ist es besser wie z.B. kleineKinder garnicht daran zu denken und zu tun was einem gefällt - in erster Linie scheintnatürlich die zweite Lösung sehr sympathisch, man soll schließlich jung bleiben, aberkann die Erkenntnis der Endlichkeit nicht auch einen großen Vorteil haben? Nämlich den,dass man zwischen wichtig und unwichtig besser trennt?
Meinungen?