Suizid(-versuche): Eure Meinung?

Hört sich für mich eher nach einer Borderline-Persönlichkeitsstörung an.

ich war vor 2 jahren mal beim psychologen, habe die therapie allerdings nicht fortgeführt... seine diagnose bzw. einschätzung hieß schwere depression. allerdings war ich vielleicht zu selten da, um eine genaue diagnose zu ermöglichen.

Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen, das du jemanden findest, der dir zuhört.

vielen dank!

@shoshanna

Ich hab ähnliche Probleme. Besonders Behördentermine sind schwierig, weil ich auch so wenig wie möglich aus dem Haus geh. Vieles, das Du schilderst kommt mir sehr bekannt vor.

Ich hoffe, es geht Dir bald besser.

@x-ray-2

es tut mir leid, dass es dir ähnlich geht wie mir, auch wenn es natürlich auch irgendwo gut zu wissen ist, dass es nicht nur einem alleine so geht...
denn man fühlt sich doch oft ziemlich annormal und alleine, weil man aus eigentlich so einfachen dingen ein großes problem "macht"....

wünsche dir auch gute besserung!

Zu meinem thema mit dem mädchen:
Sie war 13 Jahre und wurde von einer einzelen Lock erfasst, sie wollte sich NICHT umbirngen wie vermutet onder wollte nach Atten Hofen von Hofen aus... die zwei Dörfer sind mit den 2 Gleisen getrennt.. so ging sich nach dem der Güterzug.. (der zu erst vermutete Zug) über die Gleise und wurde beim 2. Gleis von einer Lock erwischt...

So zu aufklärung mal eben..

shoshanna schrieb:ich war vor 2 jahren mal beim psychologen, habe die therapie allerdings nicht fortgeführt... seine diagnose bzw. einschätzung hieß schwere depression. allerdings war ich vielleicht zu selten da, um eine genaue diagnose zu ermöglichen.

Das ist echt heftig, hoffe dir gehts mittlerweile etwas besser.

Ich habe 2 mal versucht mir das Leben zu nehmen. Einmal mit Schlaftabletten. Einmal in dem ich mir die Pulsadern aufschndeiden wollte. Irgendetwas hat mich dabei immer davon abgehalten den "finalen" Schritt zu machen.

Eine Seite von mir wollte sterben, wollte es beenden, das Handtuch werfen und dem Leben zwischen die Beine treten. Doch irgendetwas hielt mich davon ab ein letztes Mal die Rasierklinge zu ziehn...

Vielleicht war es Gott. Vielleicht der Überlebenswille oder einfach nur deshalb weil mein Unterbewusstsein wusste das es da noch mehr geben muss. Jedenfalls habe ich mich nicht umgebracht. Es folgten Wochen voller Zweifel, ich fragte mich ob ich überhaupt irgendetwas zustande bringe, schließlich habe ich es nicht einmal geschafft mir das Leben zu nehmen.... Was soll ich den bitte schön schon auf die Reihe bringen? Jeden Tag lebte ich wie meinen letzten. Ich zog mich immer mehr zurück. Die paar Freunde die ich hatte habe ich vergrault. Eine "richtige" Freundin hatte ich noch nie und einwrkoiches Party-Leben hatte ich auch nicht.

Alles in allem war es nie einfach. Ein Vater der die eigene Frau mitsamt Kinder schlug. In der Schule der totale Außenseiter. Häufige Umzüge. Dann lernte meine Mutter meinen derzeitigen Stiefvater kennen. Später stellte sich herraus das er ein Alkoholiker, Choleriker und ein ziemlich Herrschsüchtiger *Piep* ist .Man hoffte das alles besser wird. Ein Licht erschien in der Ferne. Damals war ich 13. Ich hatte noch alles im Griff. Das was man als 13-Jähriger eben so im Griff haben kann. Doch so wirkoch wie die anderen war ich nie. Zumindest sehe ich das so rückblickend.

*seufz* jedenfalls war ich nie besonders gut oder schlecht in der Schule. Das einzige was mich interessierte war mein Fernseher, später dann der PC. Ich wurde mit der Zeit immer ruhiger. Stiller. Schüchterner. Zurückhaltender. Es ist keinem aufgefallen. Die Lehrer dachten sich eben nichts dabei. Meiner Mutter fiel erst was auf als sie die ersten Anfänge bei mir sah. Gerade Schnitt auf meinem linken Unterarm. Ich wusste nie wieso aber ich hab mich immer nur am linken Arm geschnitten. NUja^^ Ich wurde mit der Zeit immer schlechter in der Schule. Hatte am Ende meiner Hauptschule eigentlich nur 4ren und hab mich auch bei der Ausbildungsplatz suche nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Ich versuchte dann mein Glück auf einer anderen Schule nur um im ersten Halbjahr wieder runter zu fliegen und danach ein halbes Jahr im BFZ zu verbringen. Ein sehr sinnvoller Zeitvertreib. Noch mehr Zeit in der ich darrüber nachdenken konnte was für ein Versager ich doch war.

Mich plagten zu der Zeit schwere Zweifel und ich habe zum ersten Mal daran "gedacht" mich selbst umzubringen. Doch dann fand ich doch noch einen Ausbildungsplatz. Endlich. Ein neue Licht am Ende des Tunnels. Kaum war ich vier Wochen im Betrieb wurde ein Mitarbeiter gekündigt (Wir sind ein sehr kleiner Betrieb 12 Mitarbeiter) und ich fragte mich nicht ob sondern wann. Demenstrechend wurden auch meine Leistungen. Unkonzentriert. Fehlerhaft, um nur ein paar Dinge zu nennen die ich damals mit Arbeit assoziierte. Oder besser gesagt mein Chef mit meiner...

Das erste mal als ich versuchte mich zu töten war als er mich darauf ansprach. Am Abend danach kramte ich in unseren Arzneischrank umher und nahm zwei Packungen unserer Schlaftabletten und nahm sie. In der Nacht kotze ich mich fast zu Tode. Vermutlich rettete das mir das Leben. Ich war einen Tag krank und am übernächsten ging ich wieder zur Arbeit als wäre nichts gewesen. Meine Mutter fand mich zwar in meinen eigenen Gebrochenen aber sie verlor kein Wort darrüber. Fragte nicht einmal warum. Sie fuhr mich zum Artzt erzählte im irgendeine Story und fuhr mit mir wieder nach Hause. Eine ziemlich seltsame Stille herrschte währrend der Fahrt im Auto. Es wäre nur halb so schlimm gewesen wenn sie mich verprügelt hätte und mir tausend Dinge an den Kopf geworfen hätte. das Wörtchen warum kam ihr nicht über die Lippen. Nur vier kleine Wort. " Tu das nie wieder". Damit hatte es sich für sie...

Drei Wochen später war Weihnachten. meine Schwester uns allen ein besonderes Geschenk machen und versuchte sich ebenfalls das Leben zu nehmen. Eine Woche im Koma und 2 Wochen inder geschlossenen später ging sie ihrer Arbeit als Krankenschwester wieder nach. Mein Weihnachtsurlaub war vorbei und ich ging wieder vollkommen motiviert und mit einem breiten Lächeln im Gesicht zur arbeit...

Irgendwann nach ein paar Monaten kam ich wider in ein ziemliches Stimmungsloch. ich fing an mich zu ritzen. An sich eine ziemlich dummer Art sich weh zu tun. Die Narben werden einen im Leben ewig begleiten. Eines Abends nahm ich eine Rasierklinge und rammte sie mir in meinen Arm. Wieder fand mich meine Mutter. Wieder fragte sie nicht warum. Ich lächelte und sagte " Nichts geschieht zweimal auf die gleiche Weise". Ich hätte nie geahnt das ich so lachen könnte. Ich kippte regelrecht um. Ob es wohl am Blutverlust lag? Meine Hände waren jedenfalls eigenartig kalt.

Ich blieb eine Woche daheim und danach ging es wieder weiter. Zum Artzt ging ich natürlich nicht. Ich sagte mein Krankenschein müsse auf dem Postweg verloren gegeangen sein. Eine sehr plausilbe Ausrede. Ich war schon immer sehr gut darin.
Unsere Buchhaltung blickte mich nur an und sagte darauf nichts. Das alles ist jetzt seit 3 Wochen her. Ich hätte nie gedacht das sich die Zeit so dehnen kann. Man fragt sich warum das alles so passiert wie es eben passiert und kommt schlussendlich doch zu keiner Antwort. Gottes Wille? Warum sollte er einen so leiden lassen? Schlechtes Chakra? Oh ja ich war bestimmt ein ganz schlimmer Finger in meinem früheren Leben.

Ich frage mich immer noch ob es wohl besser ist zu sterben oder zu leben. Doch jetzt schreie ich dieser bösen Stimme entgegen. LEBEN! Ich bin vermutlich bis zu einem gewissen Grad leicht wahnsinnig ;) . Auf meine Stimmungshochs folgen immer besonders tiefe täler. Ich kenne mich leider etwas mit Psychologie aus. Ich analysiere mein eigenes Verhalten. Eine schreckliche Eigenschaft. Ich versuche zu verstehen warum ich so etwas tue. Bin ich vielleicht Mainsch-Depressiv? Bin ich schizophren? Oder möchte ich einfach nur in Ruhe gelassen werden von dieser achso grausamen Welt?

Ich alleine werde diese Antwort wohl nie herrausfinden. Ich weiß das ich Hilfe brauche. Ich weiß ich schaffe es nicht alleine aus dem Dunkel zu entfliehen. Viele haben mir ihre Hilfe angeboten. Viele Hände schlug die Bestie in mir davon. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe aufgehört zu fragen und fange an zu handeln.

Ich rede nicht oft über meine Gefühle. Meine Ängste doch ich habe mir fest vorgenommen mir helfen zu lassen. Ich will nicht mehr ständig mit der Angst umherlaufen das ich mir selbst etwas antue. Es ist ein schreckliches Gefühl an einem Bahnübergang zu stehen. Eine Lok rauscht herran und das einzige was einem von dem kleinen Schritt abhält ist das kleine Kinde neben einem dem man den Anblick eines zerfetzen Körpers ersparen möchte.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Zum Glück war ich noch nie besonders Buibeltreu sonst wäre ich schon lange ein Serienmörder.

In diesem Sinne
Carmoor

@Carmoor
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Zum Glück war ich noch nie besonders Buibeltreu sonst wäre ich schon lange ein Serienmörder.

lol :-)

aber ernsthaft...
das was du da erzaehlst ich ziemlich hart, da hilft nicht das ganze 08/15 gelaber von wegen du bist doch der king und du kannst es schaffen und du bist frei wie ein vogel...

was du brauchst ist zb. ein wahrer freund, der dir zuhoert und dich zum lachen bringt plus selbstvertrauen in dich und deine faehigkeiten, weisste, ich bin auch total inkompetent in allem aber was soll's, das bin halt ich, gib immer dein bestes und steh zu deinen fehlern, aus fehlern lernt man naehmlich.
versuchs mit schreiben, schreibe alles nieder, all deine dunklen gefuehle, all das gift kannst du auf das papier bringen, es erleichtert manchmal einen sehr und ein weiterer tipp ist, geh mach sport, kaempfen ist gut, das bildet deinen willen auch zum kaempfer aus, dann werden probleme nur noch als hindernisse angesehen die aus dem weg geraeumt werden muessen und wenn du das net magst kauf dir ne gitarre, mach musik, drueck deine gefuehle aus.
Es gibt so viele wege dir selber zu helfen
ich hoffe du findest den willen dich aus deinem loch rauszuziehen, denn am ende bist du es selber der sich um sich selbt kuemmern muss, du machst den unterschied zwischen alles und nichts...
gruesse von mir

@Carmoor

Sport is ne einzigartige Möglichkeit....oder einfach nur nen Buch schnappen, ne Decke und im Park lesen...wo ein Park is, da wird auch Sport getrieben, wenn man will, kann man ja hier und da sich anbieten als Mitspieler bspw. beim Volleyball oder Tischtennis, ich wurde auch schon eingeladen zu irgendwelchen Spielrunden man glaubt garnicht, wie offen die Menschen sind, wenn die Sonne scheint. Solche Sachen lenken ab und man kann Kontakte knüpfen, vllt auch selber mal irgendwelche Aktivitäten daraufhin vorschlagen, hab jemanden im Bus kennengelernt, eigentlich nur nen Mitfahrer mit dem selben Ziel, mittlerweile weiß ich, dass sein Vater ein bundesweit bekannter Hippie is und seine Mutter vor 20 Jahren wahrscheinlich mal richtig geil aussah :D

Naja wie auch immer, wir unternehmen viel miteinander und verstehen uns blendend und das obwohl ich den vor nen paar Monaten noch garnich kannte....da war auch er nur ein anonymer Kopf, den man auf der Straße sieht....generell habe ich schon viele Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln kennengelernt ob es nun nen Mädel war, die ich nur einmal gesehen hab und an die ich ne überzählige Tafel Schokolade losgeworden bin, weil ich nach Weihnachten von Süßigkeiten die Nase voll hatte oder ob es eine war, die im selben liegen gebliebenen Bus festsaß und man so ins Gespräch kam....nen Tag danach hab ich sie einfach mal zum Kaffee eingeladen, was soll der Geiz^^

Auf jeden Fall bietet das Leben ne ganze Menge Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu kommen...ich habs gestern sogar geschafft, dass mir eine Kellnerin in unserem Lieblingslokal die Cola mit Minze versaut, weil sie mitbekam, dass ich meinem Cousin in seiner Abwesenheit ähnliche Streiche gespielt habe....ging zwar nach hinten los und ich stand als Gewinner da aber hey, man hat die Aufmerksamkeit und das ohne unangenehmen Eindruck zu hinterlassen (immerhin wollte sie mir ne Neue bringen) aber der Spaß wars ihr wert....mir auch :D

Allerdings hab ich jetz ne Marktlücke entdeckt....Mint-Coke ließe sich bestimmt prima verkaufen, wenn sich schon dieser abartige Vanillemist von denen durchgesetzt hat....

Was ich damit sagen will:

Geh raus, lass deinen Charme spielen, sei lustig, wenn auch der ein oder andere Witz nach hinten losgeht.....der Gesamteindruck zählt, mit Charme kann man auch dem finstersten Zeitgenossen ein Grinsen aufs Gesicht zaubern und so manch überheblichem Foztkopp den Wind aus den Segeln nehmen....einfach nicht "auf den Mund gefallen" sein.

Als Kehrseite kenn ich natürlich die Gedankengänge, wenn man zu lange grübelt und das Selbstvertrauen verliert....dann kommt einem der Text, den ich geschrieben habe wahrscheinlich wie blanker Hohn vor und wenn ich so an andere Sachen denke, dann würde meine Stimmung wohl auch wieder umschlagen aber so wies jetz is, isses ganz erträglich. Wie gesagt, je mehr sozialen Kontakt man hat, desto mehr glaubt man an sich. Einfach spontan sein, ruhig mal irgendwo zum Affen machen, Albernheit is nen ausgezeichnetes Ventil....aber machs irgendwo, wo man dich nicht kennt...und sorg dafür, dass du nicht das fünfte Rad am Wagen bist...geh niemals mit einem frischverliebten Pärchen fort, wenn du am Ende alleine heim gehst und dich in den quälenden Gedanken verlierst, dann is das nen Weg in die falsche Richtung, wünsch ihnen lieber was Schlechtes und erfreue dich an deren Unglück, wenn es sie denn ereilt...mach ich auch immer, das wirkt manchmal Wunder, wenn man so richtig schlecht ist :D

Und ich distanziere mich schonmal im Voraus von Vorwürfen, meine Ratschläge seien der übliche "Sei wie du bist" -Scheiß.....manchmal muss man sich eben nen bisschen verstellen um akzeptiert zu werden....nach fünf Bieren wurde sogar ein jegliche unzweckmäßige Bewegung scheuender Besenstiel wie ich in der Disko locker, als ich gemerkt hab, dass sich ALLE in irgendeiner Weise spastisch bewegen und ich ebenso wenig angestarrt wurde wie so manch anderer Semiepilleptiker. Sind halt so Sachen, die gehen gegen meine Natur und da muss man sich dann doch der Norm anpassen....Individualität um jeden Preis ist nur so lange gerechtfertigt, wie man damit Erfolg hat oder mit sich zurechtkommt....is das nicht der Fall, sollte man schleunigst was ändern.

Also kleiner Ratschlag für den Anfang: Buch in Rucksack, Decke in Rucksack, Rucksack auf Rücken, ab aufs Veloziped und in den nächsten Park oder ne ähnliche Versammlungsstätte gedüst, den Rest einfach auf dich zukommen lassen, wenn du siehst, dass irgendwo 4 Leute gegen 3 Leute Volleyball spielen, dann einfach fragen, ob du das eine Team vervollständigen kannst, ich denk mal, dass du zu 80% ne positive Antwort bekommst. Auf jeden Fall viel Zeit draußen verbringen, da kann man kaum auf schlechte Gedanken kommen....PC und TV sind bei Stimmungstiefs und Wetterhochs das pure Gift.

@GilbMLRS
Also ich könnte nicht einfach so Leute im Park ansprechen. Da wäre ich viel zu feige für. xD

ein suicid versuch ist eine der feigsten möglichkeiten seine probleme zu beenden.

ein suicid versuch ist eine der feigsten möglichkeiten seine probleme zu beenden.

Kommt auf die Probleme an.
Gesundheitliche Gründe z.B. kannste mit dem grössten Kampfgeist nicht aus der Welt schaffen

@Feingeist


könnte man meinen....aber für manche leider die einzige möglichkeit....ich persönlich würde wohl auch eher eine intensive therapie bevorzugen....allerdings bin ich oder du auch nicht jederman

weiß nicht ob man ermessen kann wie man in einer solchen situation handeln würde, ich mein die psyche ist ja stark verändert

@Befen
ach weist du ich denke wenn man leute hat die sich um einen kümmern was leider nicht immer der fall ist kann jedem geholfen werden.
hattest du schon solche gedanken? sorry wenn das indiskret wirkt

also wer nicht wenigstens mal drüber nachgedacht hat (damit meine ich keine konkreten Pläne) der muß ein Zombie sein :D

....oft ists aber auch so das gerade die Personen zuviel sind die sich plötzlich kümmern.......ich glaube das einzige was menschen mit psychischen Problemen haben wollen ist, daß man Ihnen zuhört und sonst nichts ;)

ja das stimmt aber da wo man wirklich verdammt nah dran ist, bist du oft nicht so klar das du dir prof. hilfe suchst

Von schweren Depressionen mal abgesehen, können auch Traumatisierungen (in der Kindheit) so schwer nachwirken, daß die Betreffenden dadurch völlig gebrochene Personen werden und so nicht weiter leben können/wollen. Es gibt ja nicht nur physische Schmerzen, auch das seelische Leid sollte nicht unterschätzt werden. Da geht es dann auch nicht mehr darum, Problemen zu entfliehen, sondern darum einen Zustand (das Leben) zu beenden, den man nicht mehr aushalten kann.