Suizid(-versuche): Eure Meinung?
28.01.2009 um 22:43Wenn jemand zum Suizid neigt, oder zu Depressionen-
sollte er sich dann nicht die nötige Hilfe holen?
@Merlina
Wieviel soller ausgeben um dann gemeinhin als Gestörter zu gelten und bei jedem Arztbesuch beim zufälligen Blick auf seine Krankenakte vllt sogar die entsprechenden Befunde zu sehen, die ihn in SEINEN Augen nochmehr degradieren?
Is klar, wenn man der Meinung ist, sie seien Feiglinge, dann hilft man ihnen natürlich weiter (...).
Aber warum differenzierst du nicht zwischen denen, die sich aus einer Verantwortung stehlen wollen (Straftat, Verspekulieren) und denen, die sich so verzerrt sehen, dass ihnen in ihrer Situation kein adäquater Ausweg erscheint?
Jemand kann nur ein Feigling sein, wenn er sich bewusst ist, dass andere leiden deswegen, demjenigen ist das aber nicht bewusst er sieht sich als fünftes Rad am Wagen und meint, mit dem letzten Schritt allen inklusive sich und denen, von denen er denkt, dass er ihnen zur Last fällt, etwas Gutes zu tun.
Es is ganz einfach eine Einschränkung der Wahrnehmung und der Gang in die Klapse wird ganz einfach in den meisten Fällen nicht als Lösung akzeptiert, es würde bedeuten, ein aussichtsloses Leben weiterzuführen. Als würde man den Baum sehen und aufs Gas treten. Nur halt reziprok in dem Sinne.
Doch wenn jemand sich das Leben nimmt, nachdem er anderen willentlich Schmerzen zugefügt hat, dann soll er auch bestraft werden. Mit dem Leben halt.
sollte er sich dann nicht die nötige Hilfe holen?
@Merlina
Wieviel soller ausgeben um dann gemeinhin als Gestörter zu gelten und bei jedem Arztbesuch beim zufälligen Blick auf seine Krankenakte vllt sogar die entsprechenden Befunde zu sehen, die ihn in SEINEN Augen nochmehr degradieren?
Is klar, wenn man der Meinung ist, sie seien Feiglinge, dann hilft man ihnen natürlich weiter (...).
Aber warum differenzierst du nicht zwischen denen, die sich aus einer Verantwortung stehlen wollen (Straftat, Verspekulieren) und denen, die sich so verzerrt sehen, dass ihnen in ihrer Situation kein adäquater Ausweg erscheint?
Jemand kann nur ein Feigling sein, wenn er sich bewusst ist, dass andere leiden deswegen, demjenigen ist das aber nicht bewusst er sieht sich als fünftes Rad am Wagen und meint, mit dem letzten Schritt allen inklusive sich und denen, von denen er denkt, dass er ihnen zur Last fällt, etwas Gutes zu tun.
Es is ganz einfach eine Einschränkung der Wahrnehmung und der Gang in die Klapse wird ganz einfach in den meisten Fällen nicht als Lösung akzeptiert, es würde bedeuten, ein aussichtsloses Leben weiterzuführen. Als würde man den Baum sehen und aufs Gas treten. Nur halt reziprok in dem Sinne.
Doch wenn jemand sich das Leben nimmt, nachdem er anderen willentlich Schmerzen zugefügt hat, dann soll er auch bestraft werden. Mit dem Leben halt.