@Merlina:
Wäre schön, wenn du auf meinen Beitrag eingehen würdest, anstatt nur zu sagen "Behandele mich nicht wie ein Kind". Du hast doch selber gesagt, dass du einfach so das schreibst, was dir so durch den Kopf geht.
;)Da für dich "psychisch krank" ja keine Bedeutung hat:
Ist derjenige ein Feigling, der Angst vor Hunden hat, weil er vielleicht einmal von ihnen gebissen und schwer verletzt wurde?
Ist derjenige ein Feigling, welcher Angst vor Seen hat, weil er als Kind einmal fast ertrunken wäre darin?
Ist diejenige ein Feigling, welche vergewaltigt wurde und nun Angst vor Männern hat?
Ach ja, was würdest du denn tun, wenn jemand zu dir kommt und dir sagt, dass er an Selbstmord denkt? Dass er es in Betracht zieht, sich umzubringen, weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht? Würdest du ihn als Feigling beschimpfen? Oder würdest du ihm helfen? Und falls ja, wie?
Weißt du, es ist öfter so, dass man gegen eine Sache so sehr ankämpft oder sie entwertet, damit man sich selbst davon distanzieren kann. Es ist also ein Schutzmechanismus, welcher dich davor bewahren soll, wieder von der Sache ergriffen zu werden. Man will sich das dann vllt. nicht selbst eingestehen.