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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

6.996 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Freitod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 07:31
sowie in jedem Beruf gibt es gute und auch schlechte Lehrer.

ja die Menschen haben verlernt aufeinander zuzugehen, sind aber oftmals auch zu sehr mit ihren eigenen Problemen überfordert, bzw beschäftigt.

ich verstehe deine Sicht sehr gut :)...


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 07:35
@Hornisse

Ich weiss das viele häufig nur noch mit ihren Problemen beschäftigt sind. Finde das nur eben etwas schade weil dadurch auch ein Stück weit der Gemeinschaftssinn verloren geht. Mal ehrlich. Man ist doch zusammen meistens besser dran als allein, oder? Die Erfahrung hast du doch bestimmt auch schon mal gemacht. Du wirst mir da doch bestimmt beipflichten, oder?


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 09:20
Hey, das sind Suggestiv-Fragen @Rescue1973

So geht das aber nicht! :-)


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 14:25
Es gibt die Einen die einen Selbstmordversuch starten damit sie Aufmerksamkeit bekommen und auf jeden Fall weiter leben wollen.
Wenn diese, bei einen Versuch sterben haben sie Pech gehabt und sind selber schuld.
Sie kannten das Risiko.

Dann gibt es die, die absolut keinen Bock auf dieses Leben haben, keinen Sinn mehr darin sehen.
Diese nenne ich mutig einen Weg ins Ungewisse ohne Rückkehr zu gehen.

Warum auch immer sie sich entschieden haben.
Darf jemand die Persönliche Wertigkeit des eigenen Lebens in frage stellen ?
Muss man so lange leiden bis das jemand erlaubt das man gehen darf?

Und die, die am ende zurück bleiben und ach so traurig sind,
die Frage ich "wo wart ihr all die Zeit vorher",
wie wenig habt ihr die Person geliebt das ihr nicht erkannt habt wie schlecht es ihr ging.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 14:27
selbst wenn sie helfen wollen.. es ist die eintscheidung des einzelnen, er muss da keine rücksicht auf andere dinge nehmen, das ist meine meinung

wenn ich sterben würde (egal wie) wärs mir auch kackegal was danach mit der welt passiert


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 14:49
Ich weiss das viele häufig nur noch mit ihren Problemen beschäftigt sind. Finde das nur eben etwas schade weil dadurch auch ein Stück weit der Gemeinschaftssinn verloren geht. Mal ehrlich. Man ist doch zusammen meistens besser dran als allein, oder? Die Erfahrung hast du doch bestimmt auch schon mal gemacht. Du wirst mir da doch bestimmt beipflichten, oder?


nun ja ich es so sehe, es meist an einem selbst liegt. Weisst du wenn Menschen Radio hören suchen sie sich ja auch nen Sender aus der ihnen gefällt und sie hören genau hin :). In diesem Sinne kommt es auch darauf an was ich sende. Also ist es positiv, so kann ich meist auch positiv empfangen. Du musst selbst mal darauf achten, es einem nicht täglich gelingt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, die Gedanken in dem Moment woanders liegen, man dann auch nicht empfänglich ist. Wir nicht merken, wir nicht sehen.

aber wir schweifen ab :)


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 16:27
Und die, die am ende zurück bleiben und ach so traurig sind,
die Frage ich "wo wart ihr all die Zeit vorher",
wie wenig habt ihr die Person geliebt das ihr nicht erkannt habt wie schlecht es ihr ging.


Das hab ich auch schonmal angebracht...ein Leben lang wird jemand als Selbstverständlichkeit hingenommen, man kümmert sich vllt nich sonderlich um ihn, nutzt ihn als Lückenfüller und sobald er aus den Augen ist, sagt man den andern, dasser doch sooo ne Nervensäge ist oder sonstwas. Und dann, wenn dieser mal nichmehr da is, dann auf einmal wird er von allen geliebt und vermisst. Vermisst von denen, die vorher kaum registrierten, dass er überhaupt da is.

Tja schade um die, die dann wirklich Wert auf ihn legten aber trotzdem müssen sie seine Entscheidung, das Leben beenden respektieren, weil wer nich gefragt wird, ob er leben will, der muss auch nich fragen, ob er sterben darf. Liegt alles in seiner Hand. Das ist nunmal die andere Seite der Freiheit, man hat auch die Freiheit, das Leben zu beenden. Da wo Licht ist, da ist auch Schatten.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 16:33
Ach nochwas, wer sich moralisch und leidenstechnisch über den Suizidenten stellt, der hat einwas vergessen:

Der Hinterbliebene is mal ne Zeit lang traurig.

Der Suizident dagegen ist tot. Ich frag mich, für wen die Handlung weitreichendere Konsequenzen hatte, einen Tod zu verarbeiten, das kann man durch Aufarbeitungsstrategie vereinfachen und man wird irgendwann damit fertig. Aber der Suizident hat durch seine Handlung eine Rückkehr zu Glück und Freude ausgeschlossen und somit weit mehr Opfer gebracht als derjenige, der ihn hinterher als Egoisten beschimpft.

Was, wenn nicht egoistisch ist es denn, wenn man jemanden nur deswegen im unglücklichen Leben schmoren lässt, weil man SELBER keine Probleme durch seinen Tod haben will?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 16:44
Jeder Mensch ist ersetzbar - und jeder wird vergessen. Alles nur eine Frage der Zeit, liebe Suizidis.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 17:45
@Merlina:
Wäre schön, wenn du auf meinen Beitrag eingehen würdest, anstatt nur zu sagen "Behandele mich nicht wie ein Kind". Du hast doch selber gesagt, dass du einfach so das schreibst, was dir so durch den Kopf geht. ;)

Da für dich "psychisch krank" ja keine Bedeutung hat:
Ist derjenige ein Feigling, der Angst vor Hunden hat, weil er vielleicht einmal von ihnen gebissen und schwer verletzt wurde?
Ist derjenige ein Feigling, welcher Angst vor Seen hat, weil er als Kind einmal fast ertrunken wäre darin?
Ist diejenige ein Feigling, welche vergewaltigt wurde und nun Angst vor Männern hat?

Ach ja, was würdest du denn tun, wenn jemand zu dir kommt und dir sagt, dass er an Selbstmord denkt? Dass er es in Betracht zieht, sich umzubringen, weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht? Würdest du ihn als Feigling beschimpfen? Oder würdest du ihm helfen? Und falls ja, wie?

Weißt du, es ist öfter so, dass man gegen eine Sache so sehr ankämpft oder sie entwertet, damit man sich selbst davon distanzieren kann. Es ist also ein Schutzmechanismus, welcher dich davor bewahren soll, wieder von der Sache ergriffen zu werden. Man will sich das dann vllt. nicht selbst eingestehen.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 18:23
@Powermonger

Wieso soll das nicht gehen? Es geht da immerhin um Erfahrungen, die eigentlich jeder im Leben schon mal gemacht haben sollte und von daher beurteilen kann.

@Hornisse

Stimmt. Wir kommen vom Thema irgendwie weg aber ich weiss was du meinst. Hab die Erfahrung zwar noch nicht allzu oft gemacht aber so 2 oder 3 mal bestimmt auch schon. Vielleicht auch etwas öfter aber im wesentlichen gelingt es mir, mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Ich versuche es zumindest. Naja gut aber dann schließen wir das jetzt mal hier ab ehe wir ganz ausschweifen.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 20:31
Also Suizid Ist Die Falsche Entscheidung im Leben ,auch wenns Mies läuft, und Nichts klappt Gibts andere Wege, die Daran vorbei führen sollten.
Die Meisten wollen Mehr aufmerksamkeit, gesehn werden.
Aber Meine Meinung ist Einfach, tue was Du Nicht lassen kannst....
Vor 10 Jahren Hat Meine beste Freundin das Durch geführt.
Das ist einfach Wie beim Computer, ein Falsches Programm, und Irgendwann kommt der Absturz.
Aber diese Welt ist auch nicht einfach........
Ohne das es Jemand merkt, wird durch das Fernsehn, oder Allgemeines das Denken Programmiert. Wie Marionetten bewegen wir uns Durchs >Leben,
Haben wir eigentlich Noch ein eigenes Denken???


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 22:31
@mastermind
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Da für dich "psychisch krank" ja keine Bedeutung hat:
Ist derjenige ein Feigling, der Angst vor Hunden hat, weil er vielleicht einmal von ihnen gebissen und schwer verletzt wurde?
Ist derjenige ein Feigling, welcher Angst vor Seen hat, weil er als Kind einmal fast ertrunken wäre darin?
Ist diejenige ein Feigling, welche vergewaltigt wurde und nun Angst vor Männern hat?
Nein. Wenn man solche Ängste hat, ausgelöst durch Traumata, dann sollte man alles versuchen, diese Ängste zu bewältigen.
Das ist sicher nicht einfach. Man braucht sehr viel Kraft und wohl auch fremde Hilfe, um dies zu schaffen. Aber ich denke, es wäre wert es zu versuchen.
Ein Leben lang mit Ängsten leben- schränkt die Lebensqualität massiv ein.
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Ach ja, was würdest du denn tun, wenn jemand zu dir kommt und dir sagt, dass er an Selbstmord denkt? Dass er es in Betracht zieht, sich umzubringen, weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht? Würdest du ihn als Feigling beschimpfen? Oder würdest du ihm helfen? Und falls ja, wie?
Ja. Ich würde ihm helfen. Ich wäre für ihn da und würde ihm zuhören. Er könnte mir von seinen Sorgen und Ängsten erzählen. Ob ich ihm letztendlich wirklich davon abhalten könnte, weiss ich nicht. Da es ein schwieriges Unterfangen ist, einen psychisch kranken Menschen von seinem Vorhaben abzubringen, würde ich mir das nicht alleine zutrauen. Ich würde nicht davor zurück schrecken, fremde Hilfe hinzu zu holen. Auch wenn mich der Betroffene deswegen wahrscheinlich hassen würde. Ich würde es tun.
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Weißt du, es ist öfter so, dass man gegen eine Sache so sehr ankämpft oder sie entwertet, damit man sich selbst davon distanzieren kann. Es ist also ein Schutzmechanismus, welcher dich davor bewahren soll, wieder von der Sache ergriffen zu werden. Man will sich das dann vllt. nicht selbst eingestehen.
Das ist mir absolut bewusst geworden. Spätestens nach gestern Nacht.
Weiteres werde ich hier nicht sagen. Hoffe das genügt dir als Antwort.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:33
Auch wenn mich der Betroffene deswegen wahrscheinlich hassen würde. Ich würde es tun.


Es ist dir egal, dass er dich dann hasst? DAS spiegelt mal richtig Egoismus wieder. Man macht lieber einen Freund zu einem Feind um den eigenen Willen durchzusetzen als dass man seinen Wunsch respektiert. Ich vertrete da immernoch die Meinung, dass Freiheit wichtiger ist als Gesundheit. Und wenn es sein Wille ist, dann ist es sein Wille. Man selber ist nunmal nicht Gott als dass man alle umpolen kann. Man kann es versuchen alleine, mit Freunden mit Freizeitaktivitäten und sich selber ganz zwanglos um ihn kümmern aber wo man anfängt, seine Zwangseinweisung zu erwirken und ihn in Hände von Leuten zu geben, die er nicht kennt und er daraus vorerst nicht flüchten kann, dann meint man es nichtmehr gut sondern drückt sich nur selber vor einem Problem. Nämlich dem Problem, Abschied nehmen zu müssen.

Man untergräbt seine Selbstbestimmung, entmündigt ihn und zerstört nich zuletzt ein weiteres positives Verhältnis zu andern Menschen. Wenn er dich hasst, dann hat er noch eine Person weniger, der er vertrauen kann. Und ich möchte stark bezweifeln, dass ihm das in seiner Situation weiterhilft, im Gegenteil, man verschlimmert die Situation desjenigen noch indem man sein Vertrauen aufs Ärgste missbraucht. Man verrät ihn somit und liefert ihn aus in Kreise, die ihn nicht mögen oder lieben sondern lediglich "behandeln". Zudem zerstört man seine Bindung an diejenigen, die ihm wirklich was bedeuten.

Und ich sag ganz ehrlich, wenn ich in der Situation wäre, jemanden zu kennen, der lieber stirbt als in Zwangsbehandlung zu gehen, dann versuch ich alles um das zu verhindern. Aber ich liefere ihn nicht an andere Leute aus, ich rede mit ihm, frag ihn, was er von welchen Methoden hält aber wenn sein Entschluss bombenfest steht und eine vermeintliche Rettung dazu führen würde, dass er für den Rest des Lebens mich als Verräter sieht, dann lass ich ihn lieber gehen.

Ich habe nunmal nicht die Allmacht, über sein Leben zu entscheiden, ich bin nicht Gott, dass ich ihn aus jedem Schlamassel retten kann. Es gibt Zeiten, da ist man machtlos und muss es einfach akzeptieren. Was nützt mir ein ehemaliger Kumpel, wenn er mich für den Rest des Lebens hasst? Das schlechte Gewissen, ihn verraten zu haben wäre für mich quälender als das Wissen, dass sein letzter Wunsch in Erfüllung ging und er nun nichtmehr leidet. Jeder ist seines Glückes Schmied, so sehr ich mir wünsche, dass man mich handeln lässt, wie ich es für richtig halte, so fair bin ich auch, dass ich anderen ihre Freiräume lass und ihre Entscheidungen akzeptier. Auch, wenns schwer ist und der Frust vor lauter Ohnmacht einen vllt auffrisst.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:45
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ich kann dieses Gejammere einfach nicht mehr hören.
Es nervt mich.
Es nervt Dich also ja ? Traurig, dass man eindeutig vorhandenen Hilferufe so auffasst, als wenn es einem nur lästig ist :(

Ich würde versuchen, sie aus ihrem evtl. Selbstmitleid zu führen, aber genervt wäre ich nie ...


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:48
Oh ja, @GilbMLRS
dann bin ich wahrscheinlich ein sehr egoistischer Mensch.
Wahrscheinlich bin ich das täglich, weil ich täglich Menschen rette.
Weil ich täglich die Ernährungssonde anstelle. Immer und immer wieder.
Obwohl derjenige es wohl gar nicht wollte. Nur dummerweise kann er sich dazu nicht mehr äußérn.

Ich habe niemals gesagt, dass ich jemanden einweisen lassen würde.
Niemals! Ich würde fremde Hilfe dazu holen. Weil ich mir alleine vielleicht nicht zutrauen würde, ihm zu helfen.
Das- und nur das waren meine Worte.
Sprich- fremde Hilfe, kann auch ein anderer Mensch sein. Ein Freund, ein Bekannter, eine Beratungsstelle.
Und ja- ganz am Ende vielleicht ein Arzt. Aber zu dem müsste er schon freiwillig hingehen. Zwingen- würde ich ihn garantiert nicht.

Lies doch mal meinen ganzen Beitrag und nicht nur einen einzigen Satz.

Weisst du Gilb, du schreibst sehr viel-
und sagst sehr wenig.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:50
@Merlina
irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Du Dich laufend in deinen Beiträgen selbst widersprichst, sorry .....

Einmal schreibst Du , es nervt Dich, dann schreibst Du, Du würdest auf jeden Fall helfen versuchen -- ja was denn jetzt? ?


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:56
@Merlina

Wenn du weißt, dass gewagte Sätze als Referenz herangezogen werden, warum schreibst du sie dann? Warum schreibst du, dass es dir egal ist, ob er dich dann hast? Warum soll ich glauben, dass du auf seine Freiwilligkeit baust, wenn du gleichzeitig verlauten lässt, dass dir die Freundschaft (effektiv) egal ist? Dann lass doch diese Sätze! Spalte deine Aussagen doch nicht immer in Helfen wollen auf der einen und Ignoranz auf der anderen Seite.

Nach jedem guten Ansatz, andere zu verstehen kommt bei dir der Hammer in die umgekehrte Richtung, dass dir das "Gejammer" zur Last fällt oder es dir egal ist, dass der Freund dich dann hassen wird. Wenn er freiwillig zum Arzt geht, dann wird er keinen Grund haben, dich zu hassen, demzufolge hättest du auf diese Aussage, die nun wirklich Potential zur Diskussion bietet auch verzichten können. Aber es kommt mir vor, als brauchst du immernoch diesen Schwenk, diesen Versuch den Suizidenten doch noch irgendwie in Misskredit zu bringen.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

29.01.2009 um 23:58
@elfenpfad


Menschen, die aktiv täglich mit einer "Randeuthanasie" befasst sind, haben nun mal wechselnd anmutende Ansichten zu diesem Thema, weil sie einer gewissen Tagesform unterworfen sind. Im Groben gibt es eine stehende Meinung, aber der Alltag bringt es mit sich, diese ständig hinterfragen zu müssen.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

30.01.2009 um 00:01
@elfenpfad

was du tun würdest-
und was ich tun würde-
sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Was ich schreibe und was du verstehst- ebenfalls.

Und was den Rest betrifft-
siehe @schmitz
wenigstens einer, der mich richtig versteht.

Und du @GilbMLRS
bist nicht in der Lage, meine Aussagen richtig zu deuten.
Ich werde mich hier nicht um Kopf und Kragen reden.
Und immer wieder die gleichen Dinge wiederholen.

Versteh mich, oder versteh mich auch nicht.


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