ein ehem. Nachbar gehörte zu denen, die ranmüssen wenn sich mal wieder jemand vor den Zug stellt. Vor 20 Jahren hiess es in der Schweiz noch, dass jeder 2. Zugfahrer im Laufe seines Beruflebens damit rechnen muss, dass plötzlich einer vor im steht. Heute muss JEDER Zugführer damit rechnen, dass sich in seinem Arbeitsleben 2 Menschen vor den Zug stellen. (Ich finde das unglaublich krass. Eine grössere Sauerei kann man nun wirklich nicht machen. Zum Teil finden die noch 1 km nach dem Aufschlagsort noch Teile.)
Doch wieso sind es heute so viel mehr Menschen, die sich vor den Zug stellen ? Die Selbstmordrate hat sich nicht gross verändert. Die Menschen haben die Wahl der Mittel geändert. In der Schweiz wollen sie z.B. den Besitz von Schusswaffen beschränken, auch wegen der Selbstmorde. Ändern lässt sich mit sowas jedoch nichts.
Es wäre wohl deutlich effizienter den Menschen zu helfen, statt ihnen den Ausweg verbieten zu wollen und zu hoffen, dass sich das Probelm von allein löst. Doch leider kann sich in der heutigen Gesellschaft ein Politiker mit Hilfe nicht profilieren und darum gibts halt mal wieder ein Verbot. Ignorantes Pack.
@GilbMLRSOhne die Hoden kann man gut leben. Ein Eunuch muss man desswegen noch lange nicht sein. Gibt ja heute für alles Hormone.