@ Tao
Ay Ay Captain
;) Aber schwer möglich, zur Zeit kein www
@Home :|@ Absimiljard
absimiljard schrieb:achso und dsa sie vorher in zu kleinen käfigen sitzen sit da egal...und ein todeskampf ist nie schmerzfrei...
Kein Argument, denn ein Leid relativiert oder rechtfertigt nicht ein Anderes. Und das Thema sind Tierversuche.
Wer diese gutheißt hat doch jedes Maß an Ethik und Moral verloren, und bevor mir für diesen Satz an die Gurgel gesprungen wird möchte ich betonen, daß ich bei einer eigenen Erkrankung NICHT auf die Pharmaindustrie als solche bauen möchte. Denn davon ausgehend, daß die körperlich auftretenden Erscheinungen immer nur bereits
Folge eines innerlich existierenden Gleichgewichtes sind, nützen mir keine Pillen wirklich etwas. Ich bin im Falle eines Falles an einer grundlegenden Ursachenforschung interessiert die Körper UND Seele, vor allem letztere, hinreichend berücksichtigt und nicht an der Oberfläche hängen bleibt. Wer allerdings ein streng rationales, analoges Denkschema vertritt kann sich selber leichter aus der Verantwortung stehlen, weil der Einzelne ja keine Rechenschaft für die Taten anderer übernehmen muß, nicht wahr? Beruhigt euer Gewissen nur, es muß sowieso schon reichlich unterdrückt sein wenn man so vehement für Tierversuche argumentiert. Die Folgen so einer Einstellungen werden dennoch unausweichlich zurück kommen.
Emotional könnte ich mich sowieso nicht mal im Traum für derartige Quälereien aussprechen, doch selbst die nüchterne Logik verweigert mir hier eine Zustimmung; Selbst der kalte Verstand dürfte derartige Barbarei nicht zulassen.
Um wieder zu dem Ausgangsthema zurück zu kehren wird es erforderlich
werden, daß sich die Spezies Mensch wieder auf die Bedeutung des "Menschen" besinnt.
Können wir uns eigentlich überhaupt noch Menschen nennen, wenn wir andere Lebewesen die uns schutzlos ausgeliefert sind bestialisch quälen und misshandeln, alleine dabei auf den eigenen Vorteil bedacht? In meinen Augen rechtfertigt kein Grund diese rWelt solch ein abscheuliches unmenschliches Verhalten und ich denke ebenfalls, daß wir eines Tages einen sehr hohen Preis dafür bezahlen müssen.
Krebs und ähnliche Krankeiten werden nur dann komplett von der Oberfläche dieses Planeten verschwinden wenn begonnen wird sich konsequent mit den tatsächlichen Ursachen auseinander zu setzen, wobei leider das westliche Weltbild und die darin verwurzelten Menschen sich als sehr hinderlich erweisen.
Niemals wird eine Krankheit wirklich geheilt werden deren wahre Ursachen nicht im Äußeren sondern vor allem im Inneren liegen, wenn die Mittel welche es hierfür gibt aber doch nur äußerlich behandeln, es liegt reine Symptombekämpfung vor. Die besten Fälle die diese Denkweise bestätigen sind die sogenannten Spontan- oder Wunderheilungen bei aussichtslos erscheinenden Krankheiten. In diesen Menschen hat sich etwas im Inneren gewandelt.
Es gibt von der Natur so vielfältige Hilfen die doch heute noch kaum ein Mensch zu schätzen weiss oder nur kennt, und erst wenn diese Verbindung wieder geschaffen werden kann, werden wieder gesündere Menschen auf dieser Welt leben, davon bin ich sehr überzeugt, auch davon, daß jene Rückbesinnung welche tatsächlich aber ein seelischer Fortschritt sein wird, mit dem langsamen Aussterben eben jener grossen "unheilbaren" Krankheiten einher gehen wird, weil hierbei ein Bewusstseinswandel eintreten wird und muss.
Alles was widernatürlich ist kann sich doch auf längere Dauer nicht aufrecht halten. Krebs und Co.sind Symptome einer tiefen inneren Erkrankung des Menschen und denken wir hier weiter in Analogien, bewegen wir uns weg vom Einzelmenschen welcher durch seine eigene Härte und die dadurch entstandene Disharmonie erkrankt ist zu einer grösseren planetaren Ebene, können wir auch die Menschheit als solche als Krebs bezeichnen, als Krebs der den Organismus "Erde" befallen hat.
-->Wie im Grossen, so im Kleinen.
Da greifen an dieser Stelle die Tierversuche wieder ein: ein entsprechender Bewusstseinswandel würde den Menschen mit Sicherheit ihr Fehlverhalten vor Augen führen, denn trotz wie vieler Tierversuche sind die absoluten Heilungschancen bei weitem nicht so groß, wie uns die Pharmaindustrie weismachen will, wie lange soll es also noch so weitergehen bis diese Menschen begreifen, daß SIE die Krankheit sind und darum auch keine Hilfe durch äussere Eingriffe erwarten können sondern sich selber im Denken, Fühlen und Handeln grundlegend ändern müssen!
----
Bis demnächst mal Folks...
;)