Tierversuche: Ja oder Nein?

Rose

>>Steht ein Mensch denn tatsächlich höher als ein Tier ?!<<

Nein
das nicht, aber er ist dem Tier überlegen. Und DAMIT kann man wieder Geldmachen. Und
durch Geld kann man bepuemer Leben.

Er mag vielleicht intelligenter sein, und so wie Xedion65 es ja schon geschrieben, nutzter seine Intelligenz auch, ob sie klug eingesetzt ist, ist denke ich eher fraglich, erist immer noch nicht weit genug entwickelt um solche Versuche entgültig auf Eis zu legen,eigentlich ziemlich schade.

verdammte tierversuche...tiere haben auch ein recht aufs leben...und nur weil wir unsschminken wollen oder medikamente brauchen muss ein tier leiden..ich find den misteinfach sinnlos..
hier noch ein video...schaut es euch bitte an...ist zwar nicht übertierversuche, aber trotzdem grausam:

http://www.peta2.com/takecharge/swf/fur_farm.swf

Tierversuche?

JA!

NEIN
Menschen sind nicht die Herrscher der Tiere Tiere haben dasd gleicheLebensrecht!

"Menschen sind nicht die Herrscher der Tiere Tiere haben dasd gleicheLebensrecht!"

Und was ist mit dem Lebensrecht kranker Menschen?

Es klingt hart aber die Tierversuche müssen halt sein sorry.
Wir können es jaschlisslich nicht an Menschen testen.

@mcmööp

"Menschen sind nicht dieHerrscher der Tiere Tiere haben dasd gleiche Lebensrecht!"


Nein das stimmtnicht!

Ich glaube es gibt sogar ein Gesetzt der besagt das sogar einHochverbrecher/krimineller, mehr Recht auf Leben hat als ein Tier.



Gruß


SaifAliKhan

Lebewesen ist Lebewesen...
Wenn wir anständig und nach den Regeln der Natur lebenwürden, dann bräuchten wir keine Tierversuche...
Außerdem ist Krankheit immer eineArt dem Menschen zu sagen, das er sein Leben mal überdenken sollte. Auch in Indien gibtes Krebs, doch die alte Ayurvedalehre, kennt keine Tierversuche, weil es in der Naturgenügend Mittel gibt diese auch damit zu heilen. Für mich also nicht notwendig Tiere zufoltern.

Mystera

Na, dann überdenke dein Leben mal, wenn du z.B. im Alter von fünf Jahren an Malariaerkrankst...

Ein anderer Weg: »in vitro«

Zunehmend werden in fast allen Bereichen der MedizinStudien mit In-vitro-Methoden durchgeführt. »in vitro« bedeutet »im Reagenzglas«, es gehtum Untersuchungen mit schmerzfreier Materie in Form von Mikroorganismen, Gewebeproben,Zellmaterial in Nährlösung. In-vitro-Studien umfassen das Studium pharmakologischerWirkungsmechanismen, die Abschätzung von toxikologischen Risiken, die Prüfung chemischerSubstanzen auf erbgutverändernde und fruchtschädigende Wirkungen, die Untersuchung vonkrankheitserregenden Mechanismen, die Gewinnung und Prüfung von Impfstoffen, den Einsatzin der Krebsforschung und vieles andere mehr.
Mit isolierten, aber lebensfähigenHerzzellen wird nach kardiologischen Medikamenten gesucht. Leberzellen von Mensch undTier erlauben präzise Aussagen über den Abbau von Medikamenten und Chemikalien in derLeber. Mit gezüchteten Nervenzellen und isolierten Hirnproben wird nach Medikamenten etwagegen die Parkinsonsche Krankheit oder gegen Epilepsien gesucht, aber auch im Rahmen derSchmerztherapie geforscht. Aus menschlicher Haut gewonnene Hautzellen werden in Kulturgezüchtet. Damit lässt sich die Reizwirkung von Chemikalien untersuchen. Mit Kulturen vonKrebszellen werden Substanzen getestet, welche Ausbreitung und Wachstum von Tumorenbeeinflussen.
Zunehmend wird auch mit menschlichem Material, das bei klinischnotwendigen Operationen, bei Biopsien, Laparoskopien, Tumorentfernungen etc. erhaltenwird, geforscht. So wird mit Gehirnproben aus der Neurochirurgie nach Medikamenten gegenEpilepsie und deren zugrunde liegenden Mechanismen gesucht.
GeeigneteIn-vitro-Verfahren sind aussagekräftiger, repoduzierbarer, billiger und rascherdurchzufahren als Tierversuche und vor allem ethisch vertretbar.

Der bessereWeg: Prävention und Ursachenforschung

Seit Jahrtausenden ist bekannt, dass derMensch seine Krankheiten zu einem erheblichen Maß selbst verursacht oder beeinflusst.Dies gilt vor allem für die sogenannten Zivilisationskrankheiten. Ihre Ursachen: FalscheErnährung, Rauchen, Alkohol, zu wenig Bewegung, Stress.
Eine Reihe von umfangreichenStudien mit Vegetariern und fleischessenden Kontrollpersonen (DeutschesKrebsforschungszentrum Heidelberg, ehemaliges Bundesgesundheitsamt Berlin, Abt. fürErnährungphysiologie der Universität Giessen etc.) haben eindeutig nachgewiesen, dassVegetarier gesünder als ihre Mitmenschen sind, eine höhere Lebenserwartung haben undseltener an Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Krebs leiden.
Die Erfassung desZusammenhangs zwischen Lebensbedingungen und auftretenden Krankheiten zeigt, wie wichtigdie Ursachenforschung ist. Kalziumarme Ernährung, Bewegungsmangel, Nikotin und Alkoholführen in Europa zu einer ansteigenden Zahl von Osteoporosen und anderenKnochenerkrankungen (1). Menschen, welche häufig Zwiebeln verzehren, haben ein geringeresRisiko an Magenkrebs zu erkranken (2). Hoher Vitamin C-Verbrauch schützt wahrscheinlichvor geistigem Abbau im Alter (3) und spielt eine Rolle bei der Vorbeugung von Krebs (4).Menschen, welche regelmäßig faserreiche Kost zu sich nehmen, haben seltenerHerzkrankheiten (5). Verzehr von Früchten und Gemüse scheint vor Schlaganfall zu schützen(6). Rauchen erhöht das Risiko Rheuma zu bekommen, Sport vermindert es (7). usw., usw.,usw.

Eine vernünftige Lebensweise beeinflusst unsere Lebenserwartung wesentlichstärker als alle nur möglichen und denkbaren tierexperimentell entwickelten Medikamente.

Soviel zu diesem Thema...

Mystera

Ich werfe noch einmal Infektionskrankheiten und den Befall mit anderen Parasiten hierrein, wie soll Ayurveda & Co. da helfen?
Wie sieht es denn eigentlich mit derSterblichkeit, vor allem der Kindersterblichkeit infolge von Krankheiten in Indien alsdem Mutterland von Ayurveda aus?

Und erneut die Frage: wie soll ein krankes Kindsein Leben überdenken?

Es geht hier um Tierversuche nicht um Ayurveda. mach nen neuen Faden auf, dann kann ichnäher erläutern.

Mystera

@Mystera

Sehr gut.


Dem kann ich mich nur anschließen.


Warum wird in diese Forschung nicht mehr Geld investiert?

@Mystera

Es geht nicht!

Tierversuche sind Notwendig.

Sonstgibt es keine Medizin für Menschen.

Klar ist es scheisse Tiere zu quälen aberdas nun wirklich für einen guten Zweck.


Gruß

SaifAliKhan

"Es geht hier um Tierversuche nicht um Ayurveda. mach nen neuen Faden auf, dann kannich näher erläutern."

Umsomehr frage ich mich, weswegen DU Ayurveda hierreinbringst!
Wenn ich dich recht verstanden habe, als eine alternative Lehre zuTierversuchen, oder?
Dann solltest du doch auch in der Lage sein zu beantworten,inwieweit mit dieser Lehre z.B. Infektionskrankheiten bekämpft werden können, um damitTierversuche (Thema!) in der Forschung nach geeigneten Medikamenten überflüssig zumachen.

Jein...

Medikamente sind ja okay ... Aber wenn ich nur an die Maus denke, aufderen Rücken ein Ohr wächst o.O

...

Und das mit der Kosmetik muss auchnicht sein. Wir Menschen schminken uns und nicht die Tiere!

Zum 100000000sten Mal:

"(5) Tierversuche zur Entwicklung von Tabakerzeugnissen,Waschmitteln und Kosmetika sind grundsätzlich verboten. Das Bundesministerium wirdermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates, im Falle von Kosmetikaim Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Gesundheit, Ausnahmen zu bestimmen, soweites erforderlich ist, um

1. konkrete Gesundheitsgefährdungen abzuwehren, unddie notwendigen neuen Erkenntnisse nicht auf andere Weise erlangt werden können, oder
2. Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft durchzuführen.
"

Aniki

In der Ayurveda gibt es seid 3500 Jahren genügend Heilmittel für diverseErkrankungen, ob nun im Atemwegbereich, Darmsanierung, Geschwüre, Knochenbrüche. Auch dieInder haben ihr altes Wissen oft vergessen und streben vorallem in den großen Städtennach den westlichen Erkenntnissen.
Wie dem auch sei, Hildegard von Bingen kannte auchschon vor gut einem Jahrtausend hierzuland Mittelchen die z.b. bei Parasitenbefallhelfen. Senföl, Zwiebelkompressen, Knoblauchöl, Melissenöl.

Mystera

@Mystera

Ich bitte diese Ayveda Medizin ist wohl kaum so gut wie die jetztigeForschungs Medizin.

lol

war ich bitte dich gemeint ! ;)