Ceterum censeo Carthaginem esse delendamAnthroposophie ist keine Wissenschaft, sondern eine esoterische Sekte mit einem destruktiven Kult, die ihre Weltanschauung als Wissenschaft ausgibt.
Beleg:
http://marcus-hammerschmitt.de/styled-8/hansson.htmlAnthroposophen leben in einer realitätsfernen Phantasiewelt; diese Phantersiewelt ist ein Konglomerat aus antiken Vorstellungen, Alchemie, eigenwilliger Interpretation von diversen Religionen und in im Keim gescheiterten Sozialutopien, die von ihrem Guru und seinem Freundeskreis, sozusagen als dysfunktionale Collage zusammengestellt wurde.
Das anthroposophische Lehrgebäude enthält immer noch eine Menge rechtsesoterischer Verschwörungsnarrative, gegenteilige Aussagen in der anthroposophischen Öffentlichkeitsarbeit wirken hilflos und sind eigentlich nicht ernstzunehmen. Die
Stuttgarter Erklärung von 2008 halte ich für ein reines Lippenbekenntnis, denn die hat überhaupt keine Praxisrelevanz. Die rechtsextremen Entgleisungen in Minden und Rendsburg und die Gewaltexzesse in Weimar sprechen eine ganz andere Sprache, und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Viele anthroposophische Aktivisten sind dysfunktionale Esopsychopathen, die ihre Mitmenschen um ihres "geistigen Aufstiegs" willen quälen. An Waldorfschulen kommt immer wieder Schwarze Pädagogik zum Einsatz, und Schüler werden aus irrationalen Gründen gemobbt.
Die Theorie und Praxis der anthroposophische Heilpädagogik halte ich für menschenverachtend:
"Behinderte sind zu Recht behindert wegen Verfehlungen in einer vorherigen Inkarnation"
Die anthroposophische Medizin ist nicht darauf ausgerichtet, die Leiden der Patienten zu heilen, sondern die Seele auf den nächsten Inkarnationszyklus vorzubereiten.
Man kann sagen, dass die anthroposophische Art der Schicksalsbewältigung im großen und ganzen ziemlich destruktiv ist.
Anthroposophen sind technophobe Spinner, die mit imaginären Freunden lebhafte Gespräche führen und deren Ratschläge umsetzen. Als Schüler hab ich immer gerätselt welche Drogen die nehmen, die meisten waren wohl naturbreit oder hatten zu viel Mutterkorn im Müsli.
Beleg:
Technikwesen wollen unsere Freundschaft
Von Thomas Mayer, Mai 2012
»Wir können gerne ein Interview machen, aber nur wenn mein Name nicht genannt wird«, sagt Herr Namlos, als wir das Treffen verabreden. Ein hochgewachsener, schlanker Mann mit offenem Gesicht und kollegialer Art öffnet uns. Herr Namlos ist sozial engagiert in mehreren Vereinen und Stiftungen und lehrt als Professor an einer Universität in einem technischen Fach: »Wenn meine Studenten und Kollegen wüssten, dass ich mit Naturwesen rede, wäre ich unten durch. Mir macht meine Arbeit Spaß und ich möchte meinen wissenschaftlichen Ruf nicht gefährden.« Herr Namlos kommuniziert nicht nur mit Naturwesen, sondern auch mit Technikwesen. Er beginnt zu erzählen.
Hier schwafelt Herr Namenlos von seinen imaginären Freunden:
Autogeister
Einmal ging ich zu »Huma Ranatal«, einem Naturwesen, das andere Naturwesen ausbildet, und bat ihn: »Ich hätte gerne aus Deiner Schule ein Naturwesen für mein Auto. Ich fahre immer zu schnell und habe ein ungutes Gefühl.« Zack, war schon ein Wesen da, es heißt »Huma Uto«. Ich nahm es mit zu meinem Auto. Da fiel mir ein, ich würde etwas falsch machen, da ist doch schon jemand! Also führte ich ein Gespräch mit dem Autowesen. »Ich bringe Huma Uto mit, ist es Dir recht?« Die beiden rauften sich zusammen und ich hatte zwei Wesen in meinem Auto. Daran hat sich eine lange Entwicklung angeschlossen. Ich bat Huma Uto: »Wenn ich schnell fahre und Du merkst, da ist zum Beispiel hinter der Kurve ein Problem, gib mir bitte ein Signal.« »Ja, wie denn?« Wir verabredeten Zündaussetzer des Motors, »tack, tack, tack«. Einige Tage später auf der Autobahn mit 150 machte es »tack, tack, tack«. Ich bremste und freute mich. Drei Jahre lang ging das so, das war super. Einmal stand ein Laster quer hinter einer Kurve, immer machte es »tack, tack, tack«. Meine Familie und Freunde haben es auch mitbekommen. Manchen konnte ich es erzählen, anderen, die nichts von Naturgeistern wissen wollten, sagte ich etwas von einem Zündproblem.
Da ich viel fahre, verkaufte ich das Auto nach vier Jahren, dachte aber in diesem Moment nicht mehr an »Huma Uto«. Überhaupt nicht mehr, ich hatte ihn ganz aus dem Bewusstsein verloren, ich freute mich nur über das neue Auto. Zwei Tage nach dem Verkauf rief der Käufer an: »Der Motor ist kaputt!« Ich zuckte zusammen, mir fiel alles wieder ein und ich sagte: »Überhaupt kein Problem, ich übernehme die Kosten, bringen sie es in meine alte Werkstatt.« Dort blieb es über das Wochenende. Als ich meine Schlüssel durchschaute, bemerkte ich, dass ich noch einen zweiten Reserveschlüssel für das Auto hatte, den ich vergessen hatte, abzugeben. Ich ging nachts auf den Werkstatthof, setzte mich in das Auto und führte ein langes Gespräch mit »Huma Uto«. Ich sagte ihm: »Das kannst Du nicht machen, das sind doch andere Leute!« Aber ich kam nicht auf die Idee, ihn einfach mitzunehmen, sondern dachte, er gehört zum Auto. Das war unlogisch, was ich aber nicht bemerkte. Als ich wieder ging, hoffte ich, dass »Huma Uto« auf mich hören wird, war mir aber nicht sicher. In der Werkstattuntersuchung wurde nichts gefunden, das Auto ging wieder zu dem neuen Besitzer. Doch dieser rief eine Woche später wieder an und ich sagte noch mal: »Kein Problem, ich übernehme die Kosten.« Doch zwischenzeitlich war ich schlauer.
Quelle:
https://www.erziehungskunst.de/artikel/phantasie-technologie/technikwesen-wollen-unsere-freundschaft/