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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Weihnachten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

27.12.2024 um 20:57
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Die Milchindustrie ist aber tendenziell sogar noch schlimmer. Also wenn die Leute weniger Fleisch essen und dafür mehr Käse wäre das eher ein Rückschritt für das Tierwohl. Weil Kühe wahrscheinlich deutlich mehr Leidempfinden haben als Hühner und als Milchkühe auch deutlich länger leiden müssen.
Hühner leiden genauso wie Kühe, da gibt es keinen Unterschied. Beide sind Lebewesen, die Schmerzen empfinden!

Aber ja - es müsste auch ein Umdenken in der Art, wie Milch gewonnen wird, stattfinden!
Rationalisierung in der Tierproduktion entstand Ender der 60er Jahre.
Davor genügten wahrscheinlich einfache Bauernhöfe mit wenig Viehbestand, die die Bevölkerung versorgten...

Siehe:
Wikipedia: Massentierhaltung#:~:text=In den 1960er Jahren wurde,und tierische Lebensmittel erschwinglich machte.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

27.12.2024 um 21:12
Positives zur Einstellung sogenannter Nutz/Schlachttiere - ich folge Joar schon länger auf Instagramm! <3 :-))
Ein ganz toller, bewundernswerter Mensch! <3
Youtube: Exiting News: Happy End für Vater, Mutter & Kinder – Lebenshof Geschichten # 6
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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

27.12.2024 um 21:35
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Nun, das, was du mir vorwirfst, machst Du gerade selbst! ;-)
Du machst es dir einfach. Deine Unfähigkeit Kritik anzunehmen setzt du kurzerhand mit „Selbsterhöhung“ der Kritikerin gleich. Wuhuu.
Auch ne „Kunst“.
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Wie ich dies in einem meiner Posting schon bemerkte, Intelligenz und/oder Willen fehlt oft...
Ja, wie man an deinem Geschreibe sehen kann.
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Du nimmst irgendeinen potentiellen "armen" Menschen und deutest, dass er sich Bio-Waren nicht leisten kann. Du weißt aber nicht, ob er nicht so weit Geld umverteilen könnte, dass er sehr wohl Biologisches kaufen könnte.
Du lässt außer Acht, dass auch arme Menschen Süchte haben können, in denen sie viel Geld investieren oder anderweitig ihr Geld verschleudern, anstatt damit Gesundes zu kaufen.
WTF? Wie hoch ist der Elfenbeinturm eigentlich auf dem du hockst. Es gibt in D mittlerweile sogar Armut in der sog. Mittelschicht. Die Wohn- und Nebenkosten fressen inzwischen nicht nur ausnahmsweise mehr als die Hälfte der Einnahmen auf. Es gilt Kinder zu versorgen etc. Und du kommst daher und laberst überheblich von Süchten, mangelnder Intelligenz und mangelnden Willen. Krass. Vllt. solltest du mal akzeptieren, dass viele gerne würden aber aus finanziellen Gründen nicht können. Das eigentliche Problem liegt nicht beim Endverbraucher sondern im System (fehlende Subvention für die Bauern etc.)


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

27.12.2024 um 21:37
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Hühner leiden genauso wie Kühe, da gibt es keinen Unterschied. Beide sind Lebewesen, die Schmerzen empfinden!
Da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube schon, dass Leidempfinden mit Intelligenz korreliert und dann leidet eine Kuh sicher noch mehr als ein Huhn.
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Aber ja - es müsste auch ein Umdenken in der Art, wie Milch gewonnen wird, stattfinden!
Völlig unrealistisch Milch auch nur ansatzweise tierfreundlich zu gewinnen bei den Mengen, die für die "normale" westliche Ernährung benötigt werden.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

27.12.2024 um 21:37
Zitat von SkorpiusaSkorpiusa schrieb:Aber ja - es müsste auch ein Umdenken in der Art, wie Milch gewonnen wird, stattfinden!

Ein „Umdenken“ hat bereits stattgefunden, sogar hier bei uns. Die Kühe werden demnächst vollautomatisiert gemolken. Das ist die Realität.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 14:44
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb am 24.12.2024:Somit wirkt das für mich alles wie Heuchelei ehrlich gesagt, aber vielleicht seht ihr es auch anders.
Einer meiner Schwager lebt vegetarisch, vorwiegend vegan. Seine Frau lebt vegan. Aber einmal im Jahr, an Weihnachten, gönnen sich die beiden. Da ist alles erlaubt, Fisch und Fleisch sind kein Problem. Finde ich dann tatsächlich weniger Heuchelei. Andersrum wäre es total geheuchelt. Allerdings hängen die beiden das nicht so an die große Glocke, sie wurden dafür schon in der Szene stark kritisiert. Ich finde es gut. Das ganze Jahr achten beide auf ihre Lebensweise, dann kann man sich auch mal was gönnen.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 14:55
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Einer meiner Schwager lebt vegetarisch, vorwiegend vegan. Seine Frau lebt vegan. Aber einmal im Jahr, an Weihnachten, gönnen sich die beiden. Da ist alles erlaubt, Fisch und Fleisch sind kein Problem. Finde ich dann tatsächlich weniger Heuchelei. Andersrum wäre es total geheuchelt. Allerdings hängen die beiden das nicht so an die große Glocke, sie wurden dafür schon in der Szene stark kritisiert. Ich finde es gut. Das ganze Jahr achten beide auf ihre Lebensweise, dann kann man sich auch mal was gönnen.
Das liest sich für mich so, als würden sie sich das ganze Jahr geißeln, um sich einmal im Jahr was zu "gönnen" ... Finde das sehr merkwürdig.
Ich ernähre mich z.B. lowcarb, d.h. ich "verzichte" auf Kohlehydrate wie Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Soja etc. ... ich vermeide Zucker usw. ... ich lasse all das und noch manches mehr einfach weg weil es mir gut tut bzw. mir das Konsumieren davon eben nicht gut tut...
ich käme nie auf die Idee dann Weihnachten "zuzuschlagen" und mir mit dem Kram was zu "gönnen" ... finde ich eine seltsame Ansichtsweise...


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 15:09
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Das liest sich für mich so, als würden sie sich das ganze Jahr geißeln, um sich einmal im Jahr was zu "gönnen" ...
Sie essen keine tierischen Produkte, weil es nicht schmeckt, sondern wegen dem Tierleid. Wie viele Veganer/Vegetarier.
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:... ich lasse all das und noch manches mehr einfach weg weil es mir gut tut bzw. mir das Konsumieren davon eben nicht gut tut...
Sie lassen es eben nicht weg, weil es nicht gut tut, sondern haben andere Beweggründe.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 15:24
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Sie essen keine tierischen Produkte, weil es nicht schmeckt, sondern wegen dem Tierleid. Wie viele Veganer/Vegetarier.
Das ist mir schon klar... nur ist ihnen das Tierleid dann an Weihnachten egal?
Weil sie sich das dann "gönnen"?
Verstehe ich halt nicht sorry....


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 15:41
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Das ist mir schon klar... nur ist ihnen das Tierleid dann an Weihnachten egal?
Weil sie sich das dann "gönnen"?
Verstehe ich halt nicht sorry....
Ich kann das durchaus nachvollziehen. Sie mögen Fleisch, essen es aber aufgrund von Tierleid nur einmal im Jahr. Ob jetzt an Weihnachten oder Tag XY ist dabei doch egal. 364 Tage im Jahr verbieten sie es sich selbst, weil sie nicht wollen, dass Tiere für sie leiden/sterben, einen Tag im Jahr denken sie mal an sich und ihre Vorlieben. Was spricht dagegen?

Verstehe ich das so richtig @Teegarden ?


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 15:50
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Das ist mir schon klar... nur ist ihnen das Tierleid dann an Weihnachten egal?
Weil sie sich das dann "gönnen"?
Verstehe ich halt nicht sorry....
Na, weil der TE hier ganz klar sagt an Weihnachten, das Fest der Liebe denkt keiner an die Tiere. Ja, das ganze Jahr über Fleisch essen und dann an Weihnachten das schlechte Gewissen beruhigen? Das ist in meinen Augen Heuchelei.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Verstehe ich das so richtig @Teegarden ?
Richtig verstanden.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:15
Ja ok, mir ist das ja auch egal, wer was wann isst....
ich esse gerne Fleisch, und zwar das ganze Jahr, das heisst aber nicht, dass ich das jeden Tag esse oder dass mir das Tierwohl egal ist...
wird ja hier gerne in verschiedenen Threads von den Gutmenschen so dargestellt:

Fleisch essen = schlechter Mensch!
Vegan/vegetarisch = guter Mensch!

Jeder kann essen was er mag, so sehe ich das... nur wenn ich das ganze Jahr (364 Tage) kein Fleisch esse, weil mir die ach so armen Tiere so leid tun, und mir dann an einem Tag Fleisch "gönne", finde ich das halt heuchlerisch...
ich hab eher ein Problem mit dem Wort "gönnen"... das liest sich halt dass ich mir das ganze Jahr was verbiete, was ich eigentlich mag, und an einem Tag die "Sau rauslasse" :)
das ist aber nur meine Meinung...

Was das "gönnen" betrifft: Ich esse auch sehr gerne Brot oder Nudeln oder Pizza... nur habe ich halt festgestellt, dass mir das nicht gut tut... wenn ich diese schlechten Kohlehydrate weglasse, fühle ich sehr viel besser und fitter.... und ich lasse die auch an Weihnachten weg und "gönne" sie mir nicht... :)
Ich gönne mir da lieber anderes was nix mit essen zu tun hat... das Wort "gönnen" in Verbindung mit Essen finde ich halt nicht gut
auch das nur meine Meinung


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:22
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb:Also wenn die Leute weniger Fleisch essen und dafür mehr Käse wäre das eher ein Rückschritt für das Tierwohl. Weil Kühe wahrscheinlich deutlich mehr Leidempfinden haben als Hühner und als Milchkühe auch deutlich länger leiden müssen.
Nur dass die meisten Leute, die sich bewusst entschieden haben, kein oder weniger Fleisch zu esen, in der Regel nicht anfangen, stattdessen völlig unreflektiert Käse und andere Milchprodukte in sich reinzustopfen.
Diese Annahme ist doch absurd.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:27
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:ich esse gerne Fleisch, und zwar das ganze Jahr, das heisst aber nicht, dass ich das jeden Tag esse oder dass mir das Tierwohl egal ist...
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Jeder kann essen was er mag, so sehe ich das... nur wenn ich das ganze Jahr (364 Tage) kein Fleisch esse, weil mir die ach so armen Tiere so leid tun, und mir dann an einem Tag Fleisch "gönne", finde ich das halt heuchlerisch...
Bei dir aber nicht?

Kann es sein, dass du da mit zweierlei maß misst?


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:33
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Was das "gönnen" betrifft: Ich esse auch sehr gerne Brot oder Nudeln oder Pizza... nur habe ich halt festgestellt, dass mir das nicht gut tut... wenn ich diese schlechten Kohlehydrate weglasse, fühle ich sehr viel besser und fitter.... und ich lasse die auch an
Ist doch ok. So handhabst du es, andere handhaben es eben anders.
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:das Wort "gönnen" in Verbindung mit Essen finde ich halt nicht gut
Ich finde es sehr passend. Essen hat für mich etwas mit Genuss zu tun, nicht nur Nahrungsaufnahme um zu überleben. Und warum sollte man sich dann ab und an nicht etwas (für sich) besonderes gönnen?


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:40
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kann es sein, dass du da mit zweierlei maß misst?
Nein, das tu ich nicht... wie kommst du darauf?


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:45
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Ich finde es sehr passend. Essen hat für mich etwas mit Genuss zu tun, nicht nur Nahrungsaufnahme um zu überleben. Und warum sollte man sich dann ab und an nicht etwas (für sich) besonderes gönnen?
Das fand ich auch sehr lange...
Ich genieße mein Essen auch sehr, und das was ich weglasse bzw. nicht esse, ändert null am Genuss ...
ich genieße mein Essen jeden Tag und bin glücklich damit, mehr geht nicht...
Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass man, wenn man sich mit Essen belohnt, sehr gut zunehmen kann, weil es ja so oft nen Grund gibt, sich zu belohnen oder sich was besonderes zu gönnen :)
Da belohne ich mich lieber mit was anderem... da gibt es ja soo viele Möglichkeiten...


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 16:52
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:belohne ich mich lieber mit was anderem... da gibt es ja soo viele Möglichkeiten...
Natürlich und natürlich schöpfe ich da auch Möglichkeiten aus. Aber ein besonderes Essen, schöne Atmosphäre, vll ein guter Wein dazu, die passende Gesellschaft usw, gehört für mich definitiv auch dazu.


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 17:00
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Natürlich und natürlich schöpfe ich da auch Möglichkeiten aus. Aber ein besonderes Essen, schöne Atmosphäre, vll ein guter Wein dazu, die passende Gesellschaft usw, gehört für mich definitiv auch dazu.
Klar, da "verzichte" ich ja auch net drauf...


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"Fest der Liebe und des Friedens" – wie ehrlich ist das wirklich?

gestern um 17:03
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Jeder kann essen was er mag, so sehe ich das... nur wenn ich das ganze Jahr (364 Tage) kein Fleisch esse, weil mir die ach so armen Tiere so leid tun, und mir dann an einem Tag Fleisch "gönne", finde ich das halt heuchlerisch...
Ja, irgendwie kann ich es verstehen warum die das nicht an sie große Glocke hängen. Gebasht wird ja anscheinend von beiden Seiten. Bitter, wenn es dann auch noch zu Vorwürfen von Menschen kommt die das ganze Jahr selbst drauf scheissen. Doppelmorals Großvater. :Y:


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