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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telefon, Arzt, Krankschreibung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 14:49
Zitat von paxitopaxito schrieb:Was haste denn bei ner telefonischen AU an Mehreinnahmen? So ein Quark.
Habe ich gar nicht geschrieben, sondern dass man mit geringeren Aufwand die gleiche Einnahme erzielt.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 14:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Habe ich gar nicht geschrieben, sondern dass man mit geringeren Aufwand die gleiche Einnahme erzielt.
Das ist genauso falsch wie ich kurz vorher darlegte. Und geschrieben hast du von Ärzten die sich die "Taschen voll machen" unddarum keine Referenz sind. Vom Pauschalensystem in der Ärztevergütung hast du offensichtlich keine Ahnung, aber viel Meinung.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 14:58
Zitat von paxitopaxito schrieb:Vom Pauschalensystem in der Ärztevergütung hast du offensichtlich keine Ahnung, aber viel Meinung.
Du verstehst meinen Text immer noch nicht. Wenn man eine pauschale Vergütung hat kann man bei telefonischen Krankschreibungen mehrere in der gleichen Zeit machen, die Schwestern sind frei für andere Sachen, es wird kein Material verbraucht.
Daher:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die sich die Taschen leichter voll machen



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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 15:08
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn man eine pauschale Vergütung hat kann man bei telefonischen Krankschreibungen mehrere in der gleichen Zeit machen
Nö, du verstehst immer noch nicht. Telefon AU ist GOP 01435 Wert etwa 9,50€ - das bekommt der Arzt für ne Telefon AU. Ist nur einmal berechnungsfähig, heißt bei 20 TelefonAUs in einem Quartal bei einem Patient bekommste immer noch nur 9,50€.
Die Pauschale die du abrechnest wenn der Patient beim Arzt vorstellig wird ist GOP 03000 (genauer mehrere nach Alter) Wert etwa 16 Euro. Heißt der Arzt verdient weniger bei einer telefonischen AU.
Du kannst auch nicht beides abrechnen (Patient kommt einmal in die Praxis und einmal tele. AU) weil GOP 01435 neben der Pauschale nicht abgerechnet werden darf. Die wird dann gestrichen.
Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: entweder der Patient kommt nur einmal im Quartal, nur die AU, dann verdient der Arzt ebdb 9,50€ und damit weniger.
Oder der Patient kommt öfter, dann ist das Teil der Pauschale und es gibt keinen Unterschied.
Ich gehe jetzt mal nicht auf die Sonderfälle Chroniker, Geriatrische Patienten oder DMP Teilnehmer ein, es ist noch etwas komplizierter. Aber es gilt immer das du mit ner tel. AU schlechter dran bist in der Abrechnung. Was du schreibst ist einfach falsch, nimm es hin und lern dazu.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 15:10
Zitat von paxitopaxito schrieb:Aber es gilt immer das du mit ner tel. AU schlechter dran bist in der Abrechnung. Was du schreibst ist einfach falsch, nimm es hin und lern dazu.
Du sollst lesen was ich schreibe: die telefonischen AU benötigen nicht so viel Zeit und Aufwand.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 15:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die Schwestern sind frei für andere Sachen, es wird kein Material verbraucht.
Noch mehr Ahnungslosigkeit? Das Telefon Aufkommen durch Tele AU bindet kompkett eine Kraft - die Aufnahme ist da komplexer als wenn die vor dir stehen. Keine "Schwester" (korrekt MFAs, Schwestern findest du im Krankenhaus) hat mehr Zeit durch Tele AUs.
Das Material was du in der Untersuchung verbrauchst ist Sprechstundenbedarf - Kostenpunkt 0 Euro.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:die telefonischen AU benötigen nicht so viel Zeit und Aufwand.
Immer noch falsch und immer noch kann sich da keiner die Taschen voll machen. Nimms hin, du zeigst permanent deine komplette Ahnungslosigkeit bei dem Thema.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 15:48
Zitat von nairobinairobi schrieb:Na sicher doch. Es werden doch Mitarbeitende, die länger krank sind, irgendwann zum Amtsarzt geschickt. Im öffentlichen Dienst ist das so.
Da ist es auch oft üblich, dass vor der Einstellung eine ärztliche Untersuchung stattfindet.
Das ist in der freien Wirtschaft in großen Firmen gar nicht unbedingt üblich - nach 6 Wochen ist der Kollege von der Payroll, je nach Standing des Kollegen gar nicht mal die schlechteste Lösung. Wir hatten hier eine Dame im unteren Management bei der man überlegt hat sie zu kündigen, was sehr teuer geworden wäre, die ist seit über zwei Jahren krank und steht 2 Jahre vor der Rente. Ok ist so, wir schicken die auf sicher nicht zum Amtsarzt.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 15:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du sollst lesen was ich schreibe: die telefonischen AU benötigen nicht so viel Zeit und Aufwand.
Wenn der Patient vorort ist kann man die Karte direkt einlesen und hat alle Daten, kann direkt den "Fall" fürs neue Quartal zur Abrechnung beginnen. Ist die Kontaktaufnahme nur telefonisch muss dies alles aufwendiger und manuell geschehen, ansonsten kann nichts abgerechnet oder eine Krankmeldung erstellt werden. Frisst erstmal deutlich mehr Zeit. Und ehrlich gesagt kommt es in der Realität nicht selten vor, dass man in die Suche nach dem richtigen Patienten einige Minuten investieren muss, sei es wegen Sprachbarriere oder anderen Verständigungsproblemen am Telefon.

Es wird auch weniger abgerechnet, als wenn der Patient vorort ist, z.B. weil am Telefon deutlich weniger Fragen/andere Thematiken entstehen als im Behandlungszimmer, zum anderen weil der persönliche Kontakt ausbleibt. Es gibt bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen um Leistungen/Ziffern abzurechnen, da hast du vorort mehr Möglichkeiten und Szenarien die sich ergeben könnten, als wenn der Patient für eine AU anruft.

Frei für andere Sachen ist die MFA dadurch leider auch nicht. Die Diagnostik und Untersuchung bei akut kranken Patienten führt i.d.R. der Arzt/die Ärztin durch.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 16:02
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das Telefon Aufkommen durch Tele AU bindet kompkett eine Kraft - die Aufnahme ist da komplexer als wenn die vor dir stehen.
Zitat von gurkentruppegurkentruppe schrieb:Wenn der Patient vorort ist kann man die Karte direkt einlesen und hat alle Daten, kann direkt den "Fall" fürs neue Quartal zur Abrechnung beginnen. Ist die Kontaktaufnahme nur telefonisch muss dies alles aufwendiger und manuell geschehen, ansonsten kann nichts abgerechnet oder eine Krankmeldung erstellt werden.
Falsch - eine telefonische Anmeldung ist nur bei bekannten Patienten möglich (die schon mal in der Praxis waren).
Kann man für eine Krankschreibung in jeder Arztpraxis anrufen?
Wer sich telefonisch krankschreiben lassen will, kann das nur in einer Praxis machen, in der er bekannt ist - also in einer Praxis, die er zuvor schon besucht hat.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/telefonische-krankschreibung-ablauf-100.html


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 16:09
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Falsch - eine telefonische Anmeldung ist nur bei bekannten Patienten möglich (die schon mal in der Praxis waren).
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, was ich schrieb. "Schon mal" in der Praxis gewesen zu sein, also Bestandspatient zu sein, reicht für die Erstellung oder Abrechnung nicht - du musst als Arzt/MFA in der Praxis für JEDES Quartal einen neuen Fall erstellen und kannst nur auf dieser Grundlage abrechnen und eine AU/ÜW/Einweisung/Rezept etc. ausstellen. Aber ehrlich gesagt merkt man an deiner Antwort, dass du keine Ahnung hast wie es in einer Praxis läuft und was für organisatorische Schritte im Hintergrund ablaufen, was dafür nötig und wie zeitaufwendig das ist, weil du überhaupt nicht verstanden hast, was ich versucht habe dir in einfachen Worten zu erklären.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 16:14
Zitat von paxitopaxito schrieb:Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: entweder der Patient kommt nur einmal im Quartal, nur die AU, dann verdient der Arzt ebdb 9,50€ und damit weniger.
Beim Privatpatienten ist das anders, da kann der Arzt pro Fall mehr berechnen und die AU als Bescheinigung nochmal extra.
"Beratung, auch mittels Fernsprecher" kostet 10,72 Euro und die "kurze Bescheinigung" nochmal 5,36 Euro.
Kommt der Patient in die Praxis könnte noch eine körperliche Untersuchung abgerechnet werden.
Der Arzt verdient mit der telefonischen Krankschreibung somit weniger, allerdings auch in kürzerer Zeit.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 16:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Falsch - eine telefonische Anmeldung ist nur bei bekannten Patienten möglich (die schon mal in der Praxis waren).
Ne, falsches Falsch.
So richtig:
Zitat von gurkentruppegurkentruppe schrieb:"Schon mal" in der Praxis gewesen zu sein, also Bestandspatient zu sein, reicht für die Erstellung oder Abrechnung nicht - du musst als Arzt/MFA in der Praxis für JEDES Quartal einen neuen Fall erstellen und kannst nur auf dieser Grundlage abrechnen und eine AU/ÜW/Einweisung/Rezept etc. ausstellen.
@Abahatschi es ist wirklich nicht verwunderlich daß du dich da nicht auskennst und entsprechend falsche Vorstellungen hast. Kassenabrechnung bei Arztpraxen ist eine ganz eigene Welt mit eigenen Regeln, die mit anderen Feldern wenig bis nix gemein hat. Aber dann hör doch denjenigen zu, die den Quatsch machen (müssen).
Die telefonische AU ist ein Vorteil für die Patienten, nicht für Ärzte oder MFAs und lohnt sich auch nicht finanziell für diese.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 16:22
Zitat von nairobinairobi schrieb:Beim Privatpatienten ist das anders
Hab ich nur nebulöse Vorstellungen von, das macht meine Kollegin. Durchaus möglich, dass das bei Privaten lukrativer ist. Aber da ist ja irgendwie alles lukrativ.


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02.11.2024 um 17:08
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die telefonische AU ist ein Vorteil für die Patienten, nicht für Ärzte oder MFAs und lohnt sich auch nicht finanziell für diese.
Sehe ich auch so, aber warum
Die Hausärztinnen und Hausärzte wollen die telefonische Krankschreibung beibehalten. Die Vorsitzende ihres Verbandes nannte das medizinisch sinnvoll.
und dann noch das
Muss ich meine Versichertenkarte vorlegen?

Auch bei einer telefonischen Krankschreibung benötigt die Praxis einmal pro Quartal die Versichertenkarte des Patienten. Wer seine Versichertenkarte in der Praxis zuvor im entsprechenden Quartal noch nicht eingelesen hat, muss dies nach der Erkrankung nachholen.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/telefonische-krankschreibung-ablauf-100.html

Was passiert, wenn der Patient danach nicht in die Praxis geht? Bekommt er vom Arzt eine Privatrechnung, die er nicht zahlt, ist der Verwaltungsaufwand noch höher.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

02.11.2024 um 17:23
Zitat von JenniverJenniver schrieb:aber warum
Warum die Hausärzte das trotzdem begrüßen? Weil es einfach sinnvoll ist. Keiner möchte den Krebspatienten der seine Überweisung holt mit Erkältungspatienten zusammen parken. Je weniger infektiöse Patienten in die Praxis kommen müssen für einen reinen Verwaltungsakt, desto besser.
Zitat von JenniverJenniver schrieb:und dann noch das
Muss ich meine Versichertenkarte vorlegen?
Weil Ärzte den Versichertenstatus prüfen müssen. Ob du versichert bist oder nicht wird beim Einlesen der eGK gecheckt. Ohne die kann der Arzt das nicht.
Zitat von JenniverJenniver schrieb:Was passiert, wenn der Patient danach nicht in die Praxis geht?
Kannst froh sein wenn der Arzt das macht, meine Praxis besteht auf der eGK auch bei telefonischen AUs. Werden erst abgeschickt, wenn die vorliegt.
Zitat von JenniverJenniver schrieb:Bekommt er vom Arzt eine Privatrechnung
Grundsätzlich: ja. Ohne Versichertennachweis gibt's Rechnung. Real kommt das aber kaum vor.
Zitat von JenniverJenniver schrieb:die er nicht zahlt
Dann gibt es Mahnungen und irgendwann Inkasso. Wie bei allen Rechnungen. Lohnt sich das für irgendwem? Nur fürs Inkassounternehmen. Darum bei uns nur AU wenn Karte eingelesen würde.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

03.11.2024 um 06:25
Zitat von paxitopaxito schrieb:Kannst froh sein wenn der Arzt das macht, meine Praxis besteht auf der eGK auch bei telefonischen AUs. Werden erst abgeschickt, wenn die vorliegt.
Die könnte dann ja ein Familienmitglied der erkrankten Person vorlegen, oder?
Bei unserem Hausarzt haben wir unterschrieben, dass der Ehepartner für den anderen Rezepte abholen kann usw. (wir sind beide privat versichert und haben keine Karten, allerdings soll da irgendwann auch eine "Gesundheitskarte" oder so kommen).

Wird die AU bei gesetzlich Versicherten noch in Papierform ausgefertigt, oder wie funktioniert das?
Bei privat Versicherten ist das aktuell noch so.


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03.11.2024 um 08:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wird die AU bei gesetzlich Versicherten noch in Papierform ausgefertigt, oder wie funktioniert das?
nee, ist digitalisiert seit Januar. Man kann sie aber auch ausgedruckt bekommen für die eigenen Unterlagen.
Seit dem 1. Januar 2023 ist bei gesetzlich Krankenversicherten der bisherige "gelbe Schein" für die Krankmeldung digital. Arztpraxen melden die Krankmeldung nun direkt an die gesetzlichen Krankenkassen. Arbeitgeber rufen die Krankmeldung elektronisch bei den gesetzlichen Krankenkassen ab.
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/krankschreibung-beim-arzt-was-sie-dazu-wissen-sollten-65488

das hat übrigens auch den offiziellen Krankenstand erhöht, da vorher die Krankmeldung vom Patienten nicht immer an die Krankenkasse geschickt wurde, sondern nur die für den AG abgegeben wurde.


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Telefonische Krankschreibung: pro und contra

04.11.2024 um 13:59
Zitat von paxitopaxito schrieb:Kannst froh sein wenn der Arzt das macht, meine Praxis besteht auf der eGK auch bei telefonischen AUs. Werden erst abgeschickt, wenn die vorliegt.
Zumindest mein Hausarzt bekommt meine Karte zu jedem Quartalsbeginn, ich geh kurz hin und lasse die Einlesen und gehe wieder. Ich brauche ab und an Medikamente und es ist einfach geiler jederzeit das Rezept zu bestellen und nächsten Tag mit der Karte zur Apotheke zu gehen als für die Rezepte zum Arzt gehen zu müssen, auch wenn es vielleicht gar nicht in den Zeitplan passt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die könnte dann ja ein Familienmitglied der erkrankten Person vorlegen, oder?
Bei unserem Hausarzt haben wir unterschrieben, dass der Ehepartner für den anderen Rezepte abholen kann usw. (wir sind beide privat versichert und haben keine Karten, allerdings soll da irgendwann auch eine "Gesundheitskarte" oder so kommen).

Wird die AU bei gesetzlich Versicherten noch in Papierform ausgefertigt, oder wie funktioniert das?
Bei privat Versicherten ist das aktuell noch so.
Meine Mutter braucht 2-3 Medikamente auf Privatrezept, weil die Kassen die nicht übernimmt. Ich hatte noch bei keinem Ihrer Ärzte ein Problem das Rezept zu bekommen, wenn ich ihre Karte dabei hatte, auch wenn sie nichts dahingehend unterschrieben hat.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nee, ist digitalisiert seit Januar. Man kann sie aber auch ausgedruckt bekommen für die eigenen Unterlagen.
Leider auch nicht immer. Es gibt noch sehr viele Ärzte bei denen es elektronisch nicht klappt und die Dir weiterhin die Ausführung für Arbeitgeber und Krankenkasse mitgeben. Ich sehe das gerade bei mir selbst, in der ersten Woche wurde ich durch den Hausarzt krankgeschrieben (nach Sturz mit diversen "Baustellen"), danach der Orthopäde. Beim Hausarzt easy elektronisch, beim Orthopäden nicht.


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04.11.2024 um 14:16
Zitat von cejarcejar schrieb:Zumindest mein Hausarzt bekommt meine Karte zu jedem Quartalsbeginn, ich geh kurz hin und lasse die Einlesen und gehe wieder.
Ich hoffe ja, dass sich auch dieser Versicherungsnachweis für ne spezifische Praxis irgendwann online erledigen lässt. Rein technisch wäre das kein Problem.


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04.11.2024 um 18:58
Zitat von cejarcejar schrieb:Meine Mutter braucht 2-3 Medikamente auf Privatrezept, weil die Kassen die nicht übernimmt. Ich hatte noch bei keinem Ihrer Ärzte ein Problem das Rezept zu bekommen, wenn ich ihre Karte dabei hatte, auch wenn sie nichts dahingehend unterschrieben hat.
Das ist eigentlich so nicht korrekt, was den Datenschutz anbelangt. Aber wahrscheinlich kennt man Euch schon seit Jahren.


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