Die Behandlungsform, die kein Zahnarzt kennt
12.09.2022 um 17:32Hallo,
ich habe jetzt schon so viel zu bestimmten Behandlungsformen gelesen beim Zahnarzt, bei denen keine normale Betäubungsspritze verabreicht wird, sondern(sehr gut für Angstpatienten) eine Betäubungsform, bei der nur der einzelne Zahn betäubt wird und das auf eine angenehme Weise, mittels Computer, der überwacht, wie weit die Betäubung reicht. Sorry, falls ich es falsch ausdrücke.
Hier nochmal was dazu:
Ich glaube es gibt da noch eine ähnliche Betäubungsform, die sich kurz: ILA, nennt.
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Ich selbst bin aufgrund traumatisierender Behandlungen, zu einer extremen Angstpatientin geworden, was Zahnärzte betrifft. Für mich persönlich fühlt sich der Termin beim Zahnarzt wie ein Trip durchs Horrorhaus an, eine einzige Freakshow vom Öffnen der Tür, bis zum erneuten Öffnen, um fluchtartig so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Das ist schon so schlimm, dass ich mich unwohl fühle, wenn ich jemanden mit weißer Hose in der Öffentlichkeit sehe.
Zweifellos ist das eine Angst, die auch angegangen werden MUSS, aber Zähne haben die sympathische Eigenschaft, immer dann wehzutun, wenn man es am wenigsten braucht und warten lassen sie auch nicht auf sich, im Gegenteil.
Jetzt versucht aber mal einen Zahnarzt zu finden, der diese von mir erwähnte Behandlungsform kennt. Selbst in einer Klinik FÜR Angstpatienten, wo auf deren Seite was von der ILA steht, hieß es, dass sie das nicht kennen.
Jetzt frage ich mich doch auch, warum man dazu aber im Internet wirklich so viel vorfindet, auch dass das für Angstpatienten das Beste ist und die Methode sich ja so bewähren würde, nur wieso findet man keinen Zahnarzt der das durchführt? Soooooo neu ist das ja auch nicht mal mehr. Manche Artikel dazu sind mehrere Jahre alt. :ask:
Ich komme mir vor wie in einem falschen Film, weil ich schon bei so vielen Zahnärzten nachgefragt habe, die auch auf Angstpatientin spezialisiert sind und wirklich keiner hatte bisher eine solche oder ähnliche Lösung parat. Ich verstehe nicht, woran das liegen könnte, weil es sich ja so liest, als wäre das DIE Lösung und Alternative zu der "typischen Betäubungsspritze", die ja meiner Erfahrung nach nun wirklich ausrangiert werden kann. Sie betäubt, finde ich persönlich, nicht nur zu viel und zu lange, sondern tut auch weh und sieht abschreckend aus! Wenn man dazu dann noch auf dem Rücken liegt, so nach dem Motto: "Gib mir den Rest, alter! Los! Ich warte!" und nur Maske und Handschuhe sieht, ne danke, dann war es das für mich auch schon mit Zahn und Arzt, bis an mein Lebensende. :melden:
ich habe jetzt schon so viel zu bestimmten Behandlungsformen gelesen beim Zahnarzt, bei denen keine normale Betäubungsspritze verabreicht wird, sondern(sehr gut für Angstpatienten) eine Betäubungsform, bei der nur der einzelne Zahn betäubt wird und das auf eine angenehme Weise, mittels Computer, der überwacht, wie weit die Betäubung reicht. Sorry, falls ich es falsch ausdrücke.
Hier nochmal was dazu:
Zahnbetäubungen ohne Spritze mit dem Zauberstab verursachen keine Schmerzen, besonders die Druckschmerzen beim Spritzen entfallen.Quelle: https://zahnarzt-frankfurt-tomovic.de/services/zahnbetaubung-ohne-spritze/#:~:text=Zahnbet%C3%A4ubungen%20ohne%20Spritze%20mit%20dem,Zahn%20herum%20auch%20zu%20bet%C3%A4uben.
Wir betäuben ausschließlich den Zahn, den wir behandeln müssen, ohne das Gewebe um den zu betäubenden Zahn herum auch zu betäuben. Das bedeutet für den den Patienten, dass Lippen, Zunge und Gesicht bei dieser Art der Betäubung nicht betroffen sind!
Ich glaube es gibt da noch eine ähnliche Betäubungsform, die sich kurz: ILA, nennt.
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Ich selbst bin aufgrund traumatisierender Behandlungen, zu einer extremen Angstpatientin geworden, was Zahnärzte betrifft. Für mich persönlich fühlt sich der Termin beim Zahnarzt wie ein Trip durchs Horrorhaus an, eine einzige Freakshow vom Öffnen der Tür, bis zum erneuten Öffnen, um fluchtartig so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Das ist schon so schlimm, dass ich mich unwohl fühle, wenn ich jemanden mit weißer Hose in der Öffentlichkeit sehe.
Zweifellos ist das eine Angst, die auch angegangen werden MUSS, aber Zähne haben die sympathische Eigenschaft, immer dann wehzutun, wenn man es am wenigsten braucht und warten lassen sie auch nicht auf sich, im Gegenteil.
Jetzt versucht aber mal einen Zahnarzt zu finden, der diese von mir erwähnte Behandlungsform kennt. Selbst in einer Klinik FÜR Angstpatienten, wo auf deren Seite was von der ILA steht, hieß es, dass sie das nicht kennen.
Jetzt frage ich mich doch auch, warum man dazu aber im Internet wirklich so viel vorfindet, auch dass das für Angstpatienten das Beste ist und die Methode sich ja so bewähren würde, nur wieso findet man keinen Zahnarzt der das durchführt? Soooooo neu ist das ja auch nicht mal mehr. Manche Artikel dazu sind mehrere Jahre alt. :ask:
Ich komme mir vor wie in einem falschen Film, weil ich schon bei so vielen Zahnärzten nachgefragt habe, die auch auf Angstpatientin spezialisiert sind und wirklich keiner hatte bisher eine solche oder ähnliche Lösung parat. Ich verstehe nicht, woran das liegen könnte, weil es sich ja so liest, als wäre das DIE Lösung und Alternative zu der "typischen Betäubungsspritze", die ja meiner Erfahrung nach nun wirklich ausrangiert werden kann. Sie betäubt, finde ich persönlich, nicht nur zu viel und zu lange, sondern tut auch weh und sieht abschreckend aus! Wenn man dazu dann noch auf dem Rücken liegt, so nach dem Motto: "Gib mir den Rest, alter! Los! Ich warte!" und nur Maske und Handschuhe sieht, ne danke, dann war es das für mich auch schon mit Zahn und Arzt, bis an mein Lebensende. :melden: