Führerschein, Haus, Heirat...sind solche "Meilensteine" noch wichtig?

nairobi schrieb:Wenn man sich die Hausordnung in manchen Häusern durchliest ist man als Mieter:in oft schon sehr eingeschränkt. Zudem liest man - auch in diesem Forum - häufig, dass Beeinträchtigungen durch Hausmitbewohner entstehen, die zu Spannungen führen. Diesen Stress und Ärger erspart man sich und kann sich mehr entfalten und ausleben.

Das kann dir auch als Hauseigentümer oder auch nur Hausbesitzer (also ein Haus nur zu mieten) passieren. Besonders wenn auch noch dicht an dicht freistehend oder in Reihenhaussiedlungen.

Mit den falschen überheblichen oder gelangweilten oder Sheriff spielenden Nachbarn kanns auch dann lustig werden - haha.

Zudem hat man auch als Hauseigentümer gewisse Verpflichtungen. Als Mieter kannst du je nach Fall an Vermieter ve

nairobi schrieb:Man muss gar nichts

So siehts aus.

Genauso wie niemand Kinder kriegen muss, der nicht will. Gilt besonders für Frauen.

Und auch als Mann ist man auch dann ein vollwertiger Mann, wenn man keine Kinder in seinem Leben gezeugt hat oder auch ein Mädchen statt einen Jungen.
Genauso wie wenn man als Mann oder Frau nur zum Mindestlohn arbeitet, denn die Arbeiten zum Mindestlohn müssen nun mal auch erledigt werden.

rhapsody3004 schrieb:Klar kannte ich diesen Spruch bereits schon vorher, dass ein Mann in seinem Leben einen Sohn zeugen sollte.

Aber warum als zu erreichender Meilenstein nicht allgemein ein Kind egal welchen Geschlechts?

Oder rührt das noch aus so verstaubten Zeiten, wo das weibliche Geschlecht auch bei uns einen niedrigeren Stellenwert als der Mann hatte

kommt heute auch noch oft vor. Kenne 2 Männer die deswegen in eine Art Krise gefallen sind und ihre Töchter bis heute nicht so richtig annehmen können.

behind_eyes schrieb:kommt heute auch noch oft vor. Kenne 2 Männer die deswegen in eine Art Krise gefallen sind und ihre Töchter bis heute nicht so richtig annehmen können.

Wenn das unsere Probleme sind 🤦

behind_eyes schrieb:kommt heute auch noch oft vor. Kenne 2 Männer die deswegen in eine Art Krise gefallen sind und ihre Töchter bis heute nicht so richtig annehmen können.

Oh man. Ganz ehrlich; Es wäre wirklich besser, wenn manche Menschen mit bestimmten Einstellungen lieber erst gar keine Kinder zeugen würden.
Der zu erreichende Meilenstein sollte wenn schon stets sein, ein Kind bedingungslos so zu lieben, lieben zu können, wie es ist.

Ps.

Ich kenne das auch, zumindest darüber gelesen, dass sich manche Eltern auch mit einem behinderten Kind schwer tun sollen und es nicht so richtig annehmen können.

Mein bester Freund und seine Frau haben ein Kind mit Down-Syndrom gezeugt und lieben es über alles bzw. von ganzem Herzen. Auch wäre eine Abtreibung nur der Behinderung wegen für sie nie infrage gekommen.

SuiGeneris schrieb:Für die meisten akademischen Berufe ist ein Führerschein allerdings nicht wichtig.
Wenn man einen White Collar Bürojob in der Innenstadt hat, dann kommt man
auch mit der U-Bahn dahin, wenn man ebenfalls in der gleichen Großstadt wohnt.

Geht ja nicht nur um den Weg von und zur Arbeit.

nairobi schrieb:D.h. ohne diese Erlaubnis kannst Du bestimmte Berufe nicht ausüben und bestimmte Stellen bleiben Dir verwehrt. Überlege mal, wo man alles vielleicht Dienstwagen benutzen muss - das sind so einige Berufe.

Wenn ich beispielsweise an mitteständische Unternehmen denke, wie oft haben da Geschäftsführung und/oder Mitarbeiter Termine außer Haus, gehen mit Kunden zum Essen, irgendjemand muss die Post aus dem Postfach holen usw. und ich denke, das kann sich jeder vorstellen, dass das einfach nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen ist.

emz schrieb:Wenn ich beispielsweise an mitteständische Unternehmen denke, wie oft haben da Geschäftsführung und/oder Mitarbeiter Termine außer Haus, gehen mit Kunden zum Essen, irgendjemand muss die Post aus dem Postfach holen usw. und ich denke, das kann sich jeder vorstellen, dass das einfach nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen ist.

Und sicherlich brauchen auch nicht nur Bauarbeiter, Baustofflieferanten und Handwerker Dienstwagen, sondern auch Architekten, um sich ein Bild der Lage vor Ort machen zu können.

Auch je nach akademischem Beruf bringt ein Führerschein Vorteile.

Ps.

Hinzu kommt, dass der Fachkräftemangel auch im öffentlichen Personen Nah- und Fernverkehr zunehmen soll. Das kann dann auch direkt Städter betreffen. Oder auch Pendler.

Immer daran denken, dass auch die Nutzung von Öffis keine Selbstverständlichkeit ist, sondern Menschen dahinterstehen.

Führerschein fand ich finde ich total wichtig. Unabhängigkeit, Freiheit

SuiGeneris schrieb:Ein Führerschein kostet so über 2000 € und falls man nicht
sofort besteht, wird es ja noch teurer. Wer hat aber mit 17/18 auf einmal so viel
Geld? Meine Eltern jedenfalls nicht. Da hieß es eben, dass es einfach nur zu teuer
ist und man das nicht braucht.

Führerschein kann man immer gebrauchen. Warum denn die Erwartungshaltung, dass Eltern den finanzieren müssen? Man könnte ja auch in dem Alter Jobben und sich das Geld für den Führerschein zusammensparen. :ask:
Ich kenne etliche Leute, die immer sagen, Auto bräuchten sie nicht. Nehmen es aber gerne in Anspruch, wenn jemand anders fährt. Ist dann doch bequem, gelle? :D Das wäre mir viel zu blöde, ständig auf andere angewiesen zu sein. Führerschein verspricht am Ende einfach nur viel Freiheit - auch im Urlaub und sonst wo.

Eigenheim - kommt halt drauf an, wie umtriebig man ist. Aus heutiger Sicht hätte man das ruhig mal anstreben können und sei es nur als Kapitalanlage. Und Heiraten - wer es möchte, warum nicht?

Führerschein erachte ich grundsätzlich auch als einen zu erreichenden Meilenstein.

Allerdings ist es/wäre es damit auch nicht getan. Erst legale Zugriffsmöglichkeiten auf ein Fahrzeug und dann die Freiheit des unmittelbaren Besitzes machen dann erst so richtig unabhängig.

Und sich ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen, auch nur einen alten Gebrauchten, kostet nicht nur in der einmaligen Anschaffung Geld, sondern will dieser auch betankt werden und wir wissen ja alle wie uns die Mineralöl-Konzerne immer gerne ausnehmen wollen.


Hinzu kommen Steuern und Versicherung und auch mal anfallende Reparaturen sowie auch TüV-Gebühren.

SuiGeneris schrieb:die so 19 oder 20 sind und sich
"unter Druck fühlen", weil sie "noch keinen Führerschein haben" oder dass sogar
die Eltern den Druck machen würden, dass sie einen Führerschein machen sollen.
Lebe ich in einer verkehrten Welt?

Den Druck bekam ich auch am Anfang, und ja ich habe angefangen den Führerschein zu machen, aber aufgrund mehrern Faktoren ( keine Finanziellen) habe ich abgebrochen und sogar drei vier Jahre es erneut probiert, aber wieder abgebrochen. Ich hab für mich gemerkt ich brauche kein und jetzt durch das D-Ticket sowieso nicht. Ich lebe auf dem Land und die "Fahrten" dauern manchmal etwas länger, aber hey ich bin 32 Jahre und Single ich habe Zeit. Da sind wir beim nächsten Thema.

SuiGeneris schrieb:Auch das Thema Heirat ist wohl teilweise ein Meilenstein bis zu einem gewissen Alter, aber
auch das kenne ich so gar nicht. Ich kenne viele Frauen um die 30, die gar keine festen Beziehungen
haben, die viel Feiern gehen und viele F+ oder Casual-Sachen haben oder polyamor leben.

Ich will gar nicht heiraten, ich bin auch kein 100% Beziehungstyp, klar mag ich es mit jemanden Zeit zu verbringen, aber 24/7 mit jemanden verbringen auf engen Raum nein Danke.
Meine Eltern haben früh geheiratet und gebaut, das ist so in unserem Dorf üblich. Auch meine Cousine hat schon früh geheiratet, aber auch denke ich mal steuerrechtliche Gründe also u.a. .

Ich bin in einem Eigenheim groß geworden, mit großen Garten 600qm, im Dorf. Lebe dort immer noch. Manchmal würde ich mir ne 60qm2 Wohnung wünschen , ohne Verpflichtungen, ohne Kosten ausser die Miete und Co. Dieses ständige Rasen mähen und gucken das der Vorgarten immer ordentlich ist, wenn die "Sonntagsspaziergänger" vorbei kommen, 2x im Monat Straße kehren usw...

Guten Morgen :tee:

SuiGeneris schrieb:Trotzdem las ich neulich im Internet von welchen, die so 19 oder 20 sind und sich
"unter Druck fühlen", weil sie "noch keinen Führerschein haben" oder dass sogar
die Eltern den Druck machen würden, dass sie einen Führerschein machen sollen.
Lebe ich in einer verkehrten Welt?

Das finde ich echt ätzend.

Meine Eltern hatten beide keinen Führerschein. Es war alles machbar, aber auch mit Hilfe von Freunden mit Auto. Alleine Einkaufen, wenn man eine Familie hat, ist zu Fuß doch oft nicht möglich. Oder man läuft öfter hin und her. Er erleichtert den Alltag ungemein, sofern man natürlich auch ein Auto dazu hat.

Desweiteren...

Interested schrieb:Führerschein fand ich finde ich total wichtig. Unabhängigkeit, Freiheit

...ist das für mich auch das Hauptargument für einen Führerschein. Ich will dich nicht ständig abhängig von irgendwem oder irgendeinem Fahrplan sein. Ich möchte auch spontan sein können. Bei all dem hilft mir mein FS.

Interested schrieb:Warum denn die Erwartungshaltung, dass Eltern den finanzieren müssen? Man könnte ja auch in dem Alter Jobben und sich das Geld für den Führerschein zusammensparen.

Hab ich auch nie verstanden. Es war halt bei den meisten so, dass die Eltern das bezahlt haben. Ich hab aber auch für sowas gejobbt. Denke es ist normal, dass man was tun muss, um was zu erreichen...aber das ist OT und ich reg mich nicht weiter auf :D

Eine Immobilie zu besitzen ist für mich kein Meilenstein, da ich es nicht mag an einen Ort gebunden zu sein und ich mag Schulden machen generell nicht. Wer es sich aber leisten kann, bitte sehr.

Eine Hochzeit ist für mich absolut kein wichtiger Meilenstein. Das ist ein romantisches Relikt. Auch hier, wer mag, bitte.

Dini1909 schrieb:jetzt durch das D-Ticket sowieso nicht. Ich lebe auf dem Land und die "Fahrten" dauern manchmal etwas länger, aber hey ich bin 32 Jahre und Single ich habe Zeit. Da sind wir beim nächsten Thema

Das war bei mir auch so, dass ich als Single nie wirklich das Gefühl hatte eins zu brauchen. Mit Family nun aber kann ich es mir nicht mehr ohne denken.


Und ich habe auch Erinnerungen, dass ich dann doch oftmals seeeehr froh war, wenn mich jemand chauffiert hat ...

Interested schrieb:anders fährt. Ist dann doch bequem, gelle?

Gellestens

rhapsody3004 schrieb:Mein bester Freund und seine Frau haben ein Kind mit Down-Syndrom gezeugt und lieben es über alles bzw. von ganzem Herzen. Auch wäre eine Abtreibung nur der Behinderung wegen für sie nie infrage gekommen

Jep, kenne aber auch ein Paar von dem ich weiß das sie die optionale und zu bezahlende Untersuchung gemacht haben um während der Schwangerschaft noch abtreibungsfähig zu erfahren ob Trisomie 21 vorliegt.
Behinderte Kinder sind auch heute noch sehr oft mit einem Makel verbunden den Eltern auf sich sehen.

rhapsody3004 schrieb:Allerdings ist es/wäre es damit auch nicht getan. Erst legale Zugriffsmöglichkeiten auf ein Fahrzeug und dann die Freiheit des unmittelbaren Besitzes machen dann erst so richtig unabhängig.

Das ist doch heute weniger das Problem.

Carsharing... Mietwagen.... Angebote bei Ikea, Baumarkt usw.

Von daher ist heute gerade der Führerschein ohne Auto nützlicher als früher

behind_eyes schrieb:Behinderte Kinder sind auch heute noch sehr oft mit einem Makel verbunden den Eltern auf sich sehen.

Das würde ich so nicht ausdrücken. Behinderte Kinder sind einfach eine besondere Anstrengung, die eben heute die Eltern eben auch bewusst annehmen mussen.

Tun sie das nicht und treiben ab, dann ist das deren Entscheidung. Ich bin froh das meine Kinder gesund sind und weiß nicht, wie ich mich entschieden hätte, denn ich bin gedanklich den Weg "ich bekomme ein behindertes Kind" nicht gegangen und maße mir da kein Urteil an.

Daher ist für mich jedes Kind einmalig, man kann froh sein über jedes, was geboren wird.

abbacbbc schrieb:Tun sie das nicht und treiben ab, dann ist das deren Entscheidung. Ich bin froh das meine Kinder gesund sind und weiß nicht, wie ich mich entschieden hätte, denn ich bin gedanklich den Weg "ich bekomme ein behindertes Kind" nicht gegangen und maße mir da kein Urteil an.

Genau das meine ich, es gibt Eltern die sich - ohne ein behindertes Kind zu erwarten - damit beschäftigen und ihr Ungeborenes daraufhin testen um dann abzutreiben im Falle es behindert wäre.

abbacbbc schrieb:Daher ist für mich jedes Kind einmalig, man kann froh sein über jedes, was geboren wird.

Gute Einstellung, gilt aber nicht für jeden.

querdenker2016 schrieb:Um es kurz zu machen. Auch heute im Jahr 2023 wird darauf wert gelegt das du die Standard Sachen haben musst wie Führerschein, Ausbildung, Job, Wohnung/Haus, Beziehung und im Idealfall noch ein oder mehrere Kinder. Hast du das bis zu einen gewissen Alter noch nicht. Wirst du schief angeguckt oder musst dir zumindest anhören, wann du das denn mal machen willst.

Ich muss dazu aber leider sagen das unsere Gesellschaft so aufgebaut ist. Wenn du wirklich deine Ruhe haben willst musst du wohl oder übel mit den Strom mitschwimmen. Oder aber du hast ein dickes Fell und dir ist egal was andere von dir Denken und du machst dein eigenes Ding.

Lass sie die Leute doch reden.

Wer auch notfalls mit sich alleine klar kommen könnte, kann erst recht auf Meinungen und schiefe Blicke der Gesellschaft scheißen und sollte nur sein eigenes Ding im Rahmen der Gesetze machen/durchziehen.

Bin fast 40, seit 7 Jahren Dauersingle, mittlerweile gerne kinderlos und Mindestlöhner. Zudem habe ich keine Karriereansprüche. Berufliche Karriere war mir nie sonderlich wichtig. Trotzdem interessiert mich manches.

Ich sachwimme auch gegen den Strom. Ist dann halt so.

Zum Thema nochmal Auto.

Ich hoffe ich darf so Querverlinken. Ggf meldet sich Laura mal.

Laura_Maelle schrieb:Ja, so ein Wohnmobil bzw. ein ausgebauter Van würde mir auch gefallen. Ich habe viele tolle VanLife-Videos gesehen. Aber ich besitze nicht einmal einen Führerschein! :D

Zumindest im Moment ist das deshalb keine Option für mich. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich nie einen Führerschein machen wollte. Ich wäre jetzt weniger von anderen abhängig. Nur wuchs ich ohne Auto auf. Meine Eltern machten auch keinen Führerschein. Es ging gut ohne Auto, auch bei unserer Großfamilie. Mein Vater hängte einfach einen kleinen Anhänger an sein Moped, wenn er etwas oder jemanden (wie mich als Kind) transportieren wollte. :D :D

rhapsody3004 schrieb:Wer auch notfalls mit sich alleine klar kommen könnte, kann erst recht auf Meinungen und schiefe Blicke der Gesellschaft scheißen und sollte nur sein eigenes Ding im Rahmen der Gesetze machen/durchziehen.

Die größten Risse in der Blendfassade erlebte ich bei Paaren wo angeblich alles super duper läuft und man oftmals nicht fassen konnte wie super alles bei denen läuft, alles ihnen zufliegt.

Zuletzt dachte ich das bei dem einem Paar wo der behinderte Sohn in den Fluss gefallen ist weil der Vater nach eigener Aussage überfallen wurde.

Das sind doch alles ziemlich individuelle Überlegungen ...

Führerschein: Wenn du in einer deutschen Großstadt lebst, brauchst du vermutlich nicht mal ein Auto. Wenn du (wie wir) auf dem Land lebst, gibt es hier Käffer, da gibt es Sonntags überhaupt keinen Bus. Also nicht mal einen ...

Haus: Wenn du gut verdienst und zum Traumprofil deutscher Vermieter gehörst (keine Kinder, keine Tiere, super Einkommen, ...) dann gibt dir eine Mietwohnung oder ein Miethaus vermutlich eine große Flexibilität. Du kannst deine Bude dann immer deinen Bedürfnissen anpassen und dich vergrößern und verkleinern.

Heirat: Für eine klassische Familie ist die Heirat noch immer sinnvoll, für den Single mit Gelegenheitsbeziehungen nicht ... der wird nichts vermissen.

Alle drei Punkte sind wirklich nur von deinen individuellen Gegebenheiten abhängig.

Als ich in der Großstadt lebte, hatte ich zwar einen Führerschein, aber kein Auto und habe es auch nicht vermisst. Würde ich heute als Single in der Großstadt leben, wäre ich bei irgendeinem Carsharing angemeldet ... Wenn überhaupt.

MissMary schrieb:Das sind doch alles ziemlich individuelle Überlegungen ...

Im Kern ja, aber wenn die Gesellschaft es auferlegt dann bestimmt nicht das Individuum sondern es lässt sich von der Gesellschaft leiten. Das trifft hier vielleicht nicht auf dich zu, aber ne Menge Leute leben nach diesen Dogmen.
So kommt es das man in der Stadt wohnend unbedingt ein Auto haben möchte, am besten hochwertiger als der Nachbar oder unfassbare 300kmh schnell obwohl man 99% in der Hamburger Innenstadt sein Cabrio präsentiert.

MissMary schrieb:Heirat: Für eine klassische Familie ist die Heirat noch immer sinnvoll

Sehe ich nicht. Die Nachteile einer Scheidung wiegen für mich oftmals nicht die Vorteile der Heirat auf.

behind_eyes schrieb:Sehe ich nicht. Die Nachteile einer Scheidung wiegen für mich oftmals nicht die Vorteile der Heirat auf.

Die da wären??