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Führerschein weg ab dem Alter 67
20.07.2009 um 23:20Immer wieder liest man in den Nachrichten davon, dass alte Menschen Unfälle bauen mit Todesfolge.
Die jungen Autofahrer müssen eine Probezeit absolvieren. ich finde Alte Menschen ab spätestens 55 sollten alle 5 Jahre einen Test machen um zu sehen ob sie dem Verkehr auf Deutschlands Strassen noch gewachsen sind.
Für C- CE( ehemals Klasse 2), und D- DE (Bus) Führerscheinbesitzer ist es Pflicht alle fünf Jahre einen Test zu machen.. Also nur recht und billig, wenn es Autofahrer auch machen müssen.
Warum ich diesen thread aufmache siehe folgenden Text.
Ich sage Ja!
Die jungen Autofahrer müssen eine Probezeit absolvieren. ich finde Alte Menschen ab spätestens 55 sollten alle 5 Jahre einen Test machen um zu sehen ob sie dem Verkehr auf Deutschlands Strassen noch gewachsen sind.
Für C- CE( ehemals Klasse 2), und D- DE (Bus) Führerscheinbesitzer ist es Pflicht alle fünf Jahre einen Test zu machen.. Also nur recht und billig, wenn es Autofahrer auch machen müssen.
Warum ich diesen thread aufmache siehe folgenden Text.
Zwei Tote bei tragischem AutounfallWie seht ihr das? Test ab 55 Jahren?
Ein 79-jähriger Autofahrer hat am Rande eines Schützenfestes die Kontrolle über seinen Wagen verloren und ist ungebremst in die Menge gerast. Dabei sind zwei Menschen ums Leben gekommen, bis zu 50 wurden verletzt. Der Fahrer hat das Unglück verletzt überlebt.
Tragödie beim sonntäglichen Schützenfest: Ein 79-Jahre alter Mann ist im sauerländischen Menden in einen Umzug der Sankt-Hubertus-Schützen gefahren und hat zwei Menschen getötet - die Polizei hatte zuerst von drei Toten gesprochen. Fast 50 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer, wie Polizeisprecher Dietmar Boronowsky mitteilte. Der Autofahrer im Rentenalter fuhr den Angaben zufolge mit seinem Mercedes Benz "mitten in den hinteren Teil" des Umzuges.
Der Fahrer sei ungebremst mehr als 50 Meter durch die Menge gerast. Anschließend prallte sein Auto auf einen abgestellten Streifenwagen. Der Polizeiwagen sei durch die Wucht des Aufpralls in ein weiteres am Straßenrand abgestelltes Fahrzeug gedrückt worden, berichtete ein Polizeisprecher. Beide Fahrzeuge seien zu diesem Zeitpunkt nicht besetzt gewesen: "Die Kollegen hatten Glück. Sie standen neben dem Wagen."
Der Fahrer des Unglückswagens aus dem Märkischen Kreis wurde bei dem Unfall verletzt, er sollte jedoch möglichst noch kurz nach dem Unglück von der Polizei vernommen werden. "Wir werden ihn befragen, sobald dies aus ärztlicher Sicht möglich ist", so der Sprecher. Die Unglücksursache sei weiterhin noch völlig unklar. Derzeit deute aber nichts auf eine geplante Tat hin.
Polizei und Feuerwehr kümmerten sich vor Ort um die Verletzten, teils wurden sie in Krankenhäuser gebracht. Auch Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Neben den vier Schwerverletzten berichtete der Sprecher von neun mittelschwer Verletzten sowie 30 bis 35 Menschen, die wegen Schocks Betreuung brauchten. Zunächst hatte die Polizei zwei Tote gemeldet.
Für die geschockten Zuschauer wurde in einem nahen Schützenheim eine psychologische Betreuung mit Notfallbegleitern eingerichtet, wie Feuerwehrsprecher Axel Stüken mitteilte.
Ich sage Ja!