Vorwürfe gegen Rammstein Bandmitglieder
18.09.2023 um 21:51@parabol
Ich kann dir zu den anonymisierten Berichten der Frauen nichts relevantes sagen. Aber anscheinend war ja nichts strafrechtlich belastbares oder zumindest derzeit beweisbares dabei. Aber falsche Berichte? Wer bin ich, solche Erlebnisberichte in Frage zu stellen.
Ich bin trotzdem der Meinung, dass diese ganze Aktion zb des Spiegel, den Frauen nun irgendwie nicht großartig was gebracht hätte. Außer einer EV die sie abgeben durften und evtl einem Besuch in der Redaktion dürfte sich der Benefit für die berichtenden Frauen in überschaubaren Grenzen halten.
@Interested
Im Gegenteil, es gab Stimmen in der Politik die ernsthaft gefordert haben, die Beweislast umzukehren. Also das Rechtssystem, sozusagen passend für zukünftige Fälle, einfach mal auf den Kopf zu stellen. Was wollten manche nicht alles sofort verbieten lassen. Schuldig ohne Verhandlung, nur Kraft ein paar Pappschildern in den Händen von aufgebrachten wütenden Demonstranten. Kill Till mit ner Menge kleingedrucktem dazwischen. Selten so viel vorprozessualen Eifer erlebt. Es gibt Justizsysteme ( USA ) wo so etwas Einfluss auf ein mögliches Verfahren oder Urteil hätte und das nennt sich Vorverurteilung. Und die Politik hat das streckenweise noch begrüßt. Ganz zu schweigen von zb der Berliner BVG und ihrer fragwürdigen Werbung zur Zeit der Berliner Konzerte.
Die Mistgabeln? Da hat man das Gefühl, dass manche zb bei X (Ex Twitter) oder in ganz bestimmten Redaktionsstuben, mit dem Gerät einschlafen, um es immer griffbereit zu haben. Nochzumal in diesem Fall, es ja nicht die erste Kampagne war. Rammstein ist alle paar Jahre mal gut gewesen, für wochenlange kulturpolitische Debatten um Kunst und deren Freiheit. Am Ende landen wir dann immer beim Thema Aufschrei, skandalös und natürlich empörter Ruf nach Index oder Verboten. Nur diesesmal hat man da eben die größtmögliche Keule bemüht. Frauen, sexuelle Gewalt, Strafrecht, meetoo. Sozusagen das ultimative Verbrechen.
Rammstein können ja noch von Glück reden, dass man ihnen nicht mit der Nazi Keule gewedelt hat. ( dass sie im Fall der Fälle eher links ticken ist inzwischen bekannt).
Ich kann dir zu den anonymisierten Berichten der Frauen nichts relevantes sagen. Aber anscheinend war ja nichts strafrechtlich belastbares oder zumindest derzeit beweisbares dabei. Aber falsche Berichte? Wer bin ich, solche Erlebnisberichte in Frage zu stellen.
Ich bin trotzdem der Meinung, dass diese ganze Aktion zb des Spiegel, den Frauen nun irgendwie nicht großartig was gebracht hätte. Außer einer EV die sie abgeben durften und evtl einem Besuch in der Redaktion dürfte sich der Benefit für die berichtenden Frauen in überschaubaren Grenzen halten.
@Interested
Im Gegenteil, es gab Stimmen in der Politik die ernsthaft gefordert haben, die Beweislast umzukehren. Also das Rechtssystem, sozusagen passend für zukünftige Fälle, einfach mal auf den Kopf zu stellen. Was wollten manche nicht alles sofort verbieten lassen. Schuldig ohne Verhandlung, nur Kraft ein paar Pappschildern in den Händen von aufgebrachten wütenden Demonstranten. Kill Till mit ner Menge kleingedrucktem dazwischen. Selten so viel vorprozessualen Eifer erlebt. Es gibt Justizsysteme ( USA ) wo so etwas Einfluss auf ein mögliches Verfahren oder Urteil hätte und das nennt sich Vorverurteilung. Und die Politik hat das streckenweise noch begrüßt. Ganz zu schweigen von zb der Berliner BVG und ihrer fragwürdigen Werbung zur Zeit der Berliner Konzerte.
Die Mistgabeln? Da hat man das Gefühl, dass manche zb bei X (Ex Twitter) oder in ganz bestimmten Redaktionsstuben, mit dem Gerät einschlafen, um es immer griffbereit zu haben. Nochzumal in diesem Fall, es ja nicht die erste Kampagne war. Rammstein ist alle paar Jahre mal gut gewesen, für wochenlange kulturpolitische Debatten um Kunst und deren Freiheit. Am Ende landen wir dann immer beim Thema Aufschrei, skandalös und natürlich empörter Ruf nach Index oder Verboten. Nur diesesmal hat man da eben die größtmögliche Keule bemüht. Frauen, sexuelle Gewalt, Strafrecht, meetoo. Sozusagen das ultimative Verbrechen.
Rammstein können ja noch von Glück reden, dass man ihnen nicht mit der Nazi Keule gewedelt hat. ( dass sie im Fall der Fälle eher links ticken ist inzwischen bekannt).