jaska schrieb:Eine Frau setzt im Minirock kein Statement, ein Lindemann im T-Shirt aber schon.
wenn auf dem Minirock etwas stehen würde....welches statement setzt man denn mit nur einem Minirock? Das interessiert mich jetzt wirklich brennend.
jaska schrieb:Eine Frau darf völlig unbelegt Behauptungen in die Welt hinaus schreien und man verlangt umgehend, dass Jeder ihr glauben muss.
bei sexueller Gewalt ist es angebracht, potentiellen Opfern zu glauben, warum wurde hier doch aufgezeigt und verlinkt
jaska schrieb:Was Lindemann sagt hingegen, der sich wohlweislich nur verteidigt und damit verständlicherweise alle Vorwürfe abstreitet, das ist ohne Überprüfung von vorneherein gelogen.
er sagt nichts, er ändert Liedtexte und trägt beschriftete T-shirts den Rest erledigen die Anwälte mit Presseerklärungen, somit kann man gar nicht sagen, dass er lügt
jaska schrieb:Um einen Mann zum Sexualstraftäter abzustempeln müssen keine rechtlichen Procedere wie Spurensicherung, Gutachten, Anzeige, Aussagen, Anklage, Verhandlung und Urteil mehr eingehalten werden, hier reicht eine entsprechende Veröffentlichung der Yellow Press.
es gibt Vorwürfe, die sind öffentlich. Das ist bisher alles.
jaska schrieb:Wenn der Beschuldigte sich wehrt ist das nicht sein gutes Recht sondern wieder ein Machtmissbrauch.
es kommt immer auch auf die Art und Weise an und darauf, was man als statement so ablässt und wie dann tatsächlich reagiert wird. Sein gutes Recht ist es allemal, jedem zu versuchen, den Mund zu stopfen.....mal sehen wie viele Verfügungen es noch so geben wird
;)jaska schrieb:Wenn unbeteiligte Dritte öffentlich Falsches verbreiten geht das in Ordnung, solange es bestätigt, dass ja irgendwie immer frauenhassende Männer schuld sind.
was falsch ist oder nicht, das weiß niemand
jaska schrieb:Wenn Lindemann seine rechtlichen und zivilen Möglichkeiten ausschöpft, dann ist das Provokation und überflüssig.
schön verdreht, Provokation sind die Textänderungen, das besagte T-shirt, DAS ist Provokation, das ist auch nicht ausschöpfen seiner zivilen Möglichkeiten, das ist einfach provokant
jaska schrieb:Wenn die vermeintlichen Opfer bewusst darauf verzichten, rechtliche Schritte zu gehen, um den Täter zu bestrafen, dann muss man dafür Verständnis haben. Die sprechen halt lieber mit der Presse statt mit Polizei.
und schon wieder gegen die vermeintlichen Opfer. Die sprechen nicht "lieber" mit der Polizei, die wollen meist mit niemandem reden, die wollen anonym bleiben, die wollen, wenn sie sich mitteilen nicht befragt werden und sich einem Prozess aussetzen, dafür kann man aber kein Verständnis haben, das hat man nämlich nur für Lindemann, wie man an Deinem ganzen post gut ablesen kann, weil der so ungerecht behandelt wird, als in der Öffentlichkeit, gerne polarisierende und provozierende Berühmtheit. Und ihn das sonst nicht stört.