Photographer73 schrieb:Es macht ja auch gar keinen Sinn, dass diese Frauen anonym bleiben wollen, wenn es ihnen nur darum gehen würde sich wichtig zu machen.
Aber warum würde man sich wichtig machen wenn man
nicht anonym bleiben würde ?
Einfach vor die Kamera treten und schildern was passiert ist !
Die Feminine Bewegung sollte doch gerade solchen Opfern ausreichend Möglichkeiten der Betreuung bieten können ?
Aber natürlich schützt die Anonymität in jeglichem erdenklichen Sinne. Es hat immer alles mindestens 2 Perspektiven.
Sie schützt natürlich auch davor, das man damit verhindert ggf. in der Vergangenheit der/ des Anschuldigenden zu wühlen.
Somit bleibt natürlich mal wieder nicht aus, das es die Befürworter dieser Story gibt und alles glauben, und im gleichen Atemzug dijenigen, die das nichts weiter als eine Fortsetzung und Aneinaderreihung von Geschichten in ein einem Sammelsurium-Becken sehen, ohne nachhaltige Belege.
Ich zitiere das mal aus dem Artiikel:
Nur weil er in einer Rockstar-Machtposition ist, heißt das nicht, dass er mit jungen Frauen machen kann, was er will.
Quelle:
https://orf.at/stories/3323368/Es gibt keine Machtposition bei Rockstars gegenüber gewöhnlichen, normalen Menschen. Warum sollte es die geben ?
Es gibt hier einfach kein Machtgefälle. Das mag man wohl so empfinden, entspricht aber nicht der Wirklichkeit.
Ein Rockstar ist nicht in der Position wie ein Harvey Weinstein, der ja gern in gleichem Atemzug genannt wird, der dann darüber entscheidet ob man auf der Karriereleiter nach unten, oder nach oben rutscht, weil man bei diesem wegen einer größeren Schauspielkarriere vorgesprochen hat.