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07.03.2023 um 17:04fluff schrieb:hier bei mir ist das total witzig: die rauschen der lüftung ist permanent. und mache ich das licht an, wird es leiser. es hat aber alles seine richtigkeit laut zuständiger firma, und ich habe es auch selbst gesehen, dass die lüftungsklappe sich korrekt öffnet und wieder schließt.Kurios.... Ich hab so nen Lüfterkasten im Bad - oben aner Wand, knapp unter der Decke...
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07.03.2023 um 17:21lapis_lazuli schrieb: ist jedenfalls besser, als wenn du das Schlafzimmer neben der Wohnungstür hast und somit jeden hören kannst, der im Treppenhaus unterwegs ist oder die Tür ins Schloss fallen lässt :DDen meisten Menschen ist ein Wohnzimmer mit viel Sonne sehr wichtig - danach kommt die Küche. Ich finde es super, wenn man nachts nicht weit tapsen muss, wenn man aufs Klo muss.
Ich finde es super, mein erster Gang nach dem Schuhe ausziehen führt ins Bad zum Hände waschen ;)
in vielen modernen Wohnungen gibt es zumindest eine Toilette direkt im Eingangsbereich. Dass man da oft kein Licht oder Fenster hat, ist glaube ich eher dem Grundriss der Wohnung geschuldet.
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07.03.2023 um 17:27Ehrlich gesagt kenne ich hier in der Großstadt keinen, der sich eine Wohnung aussuchen konnte.
Da war man immer froh, wenn es irgendwie geklappt hatte.
In dem Häuschen wo ich jetzt wohne, gibt es etwa zwei Monate im Jahr keine Sonne.
Das ist manchmal doof, vor allem, weil die andere Seite über dem Tal zum Teil schöne Sonne hat im Winter.
Für mich ist das schade, aber gut zu ertragen.
Da war man immer froh, wenn es irgendwie geklappt hatte.
In dem Häuschen wo ich jetzt wohne, gibt es etwa zwei Monate im Jahr keine Sonne.
Das ist manchmal doof, vor allem, weil die andere Seite über dem Tal zum Teil schöne Sonne hat im Winter.
Für mich ist das schade, aber gut zu ertragen.
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07.03.2023 um 21:38Bundeskanzleri schrieb: Ehrlich gesagt kenne ich hier in der Großstadt keinen, der sich eine Wohnung aussuchen konnte.Auch beim Kaufen nicht ... es sei denn, du hast 20 Jahre Zeit oder baust selbst. Und auch dann ... Meine Eltern sind nun über 80 und mein Vater hatte einige sehr erfolgreiche Freunde in den 1980ern, die sich beim besten Willen nicht vorstellen konnten, dass auch sie mal alt werden - die hocken nun in wahnsinnig überdimensionierten Hütten, die zwar Architekturpreise gewonnen hätten, aber für den Alltag mega-unpraktisch sind.
Da war man immer froh, wenn es irgendwie geklappt hatte.
EnyaVanBran
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07.03.2023 um 22:40MissMary schrieb:die hocken nun in wahnsinnig überdimensionierten Hütten, die zwar Architekturpreise gewonnen hätten, aber für den Alltag mega-unpraktisch sind.Das ist aber oft so. Die meisten Leute haben Kinder. 2, vielleicht sogar 3. Da baut man dann großzügig. Doch irgendwann sind die Kinder weg und dann ist das Haus plötzlich viel zu groß. Aber dem kommt man ja kaum aus, wenn man in jungen Jahren baut und grad eine Familie gegründet hat. Man will seinen Kindern ja Platz bieten. Und das Haus dann einfach so verkaufen und was kleineres suchen, ist halt auch nicht so einfach. Schließlich hängt man ja auch dran. Und so ein Umzug ist auch nicht so witzig. Da kann ich schon verstehen, dass viele dann in ihren riesigen Hütten bleiben.
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07.03.2023 um 23:36fluff schrieb:welchen sinn hat es eigentlich, dass in 95% aller (miet-)wohnungen das bad direkt neben der wohnungstür ist? damit leute im treppenhaus jede klospülung hören?Möglicherweise: Damit man nach dem Betreten der Wohnung sofort ins Bad kann ohne mit Straßenschuhen durch die ganze Wohnung zu laufen. Betrifft mich zwar nicht, aber kann mir gut vorstellen dass das für Menschen die eine schwache Blase haben, kleine Kinder haben (oder zu Gast haben) arg praktisch sein kann.
auch bei selbst gebauten häusern / eigentum ist das oft der fall, dass die bauherren den grundriss so anlegen. für mich ist das nicht nachvollziehbar.
fluff schrieb:und wer bzw warum hat man eigentlich innenliegende bäder (also ohne fenster, dafür mit belüftung) erfunden? soll das energie sparen?Hatten wir auch mal in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Klar war das unpraktisch da man so das Bad nicht über ein Fenster lüften kann (als geräuschempfindlicher Mensch störte mich das Ventilaionsgeräusch). Die Alternative wäre aber gewesen:
Der Wohnraum (Einzimmerwohnung L-förmig mit Küchenzeile) hätte kein oder nur ein Fenster gehabt. Wie oft bei derart kleinen Wohnungen waren nur zwei Wände Außenwände. So hatten beide Schenkel des L (der kurze die Küche, der lange der eigentliche Wohnraum) ein Fenster, in dem Winkel befand sich das Bad. Besser so - Bad, der Raum in dem man sich nur kurz aufhält, hat kein Fenster - als kein oder nur ein Fenster in einem Teil der Wohnung in dem man sich stundenlang aufhält.
Aus größeren Wohnungen / Häusern mit maximal einer Wohnung pro Etage kenne ich derartiges aber nicht.
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08.03.2023 um 04:18Funzl schrieb:Das Geräusch der Zwangsentlüftung ( läuft automatisch bei Betätigung des Bad Lichtschalter an ) habe ich mittels Doppelschalter und neuer Verkabelung gelöst...Entlüftung bleibt in der Regel aus.Mit neuer Verkabelung? Warum das?
+++ bitte nicht nachmachen +++ bitte nicht nachmachen +++ in Mietwohnungen +++
Ich glaube, ich hatte mich mal total weit aus dem Fenster gelehnt, aber auch ich hatte mich mal an einen Doppelschalter gewagt ohne jegliche Vorkenntnisse, nur durch Hörensagen an Infos gekommen, hatte auch mal das Vergnügen mit dieser nervenden Licht/Lüftungskopplung und nur einem Schalter.
Zu jener Zeit sprach ich darüber mal mit einem angehenden Elektriker und der erzählte mir von so einem Doppelschalter, jedoch nicht darüber, dass da eine neue Verkabelung her muss. Der ist heute Meister.
Ich hab mir dann so einen Doppelschalter besorgt und mich gleich ans Werk gemacht. Bevor ich mich da heran wagte, erstmal alle Sicherungen aus und mir das Innenleben samt Verkabelung angeschaut, Foto gemacht.
Das sah so simpel aus, links Licht, rechts Lüftung, ich war davon überzeugt, dass ich das auch mit dem Doppelschalter hinkriege, und was soll ich sagen? Als Laie mit Null Kenntnissen von Spannung/Elektrizität, es hatte wunderbar geklappt. Kein Supergau, nichts.
Bis zum Auszug hat das jahrelang super funktioniert.
Natürlich musste ich das auch wieder zurückbauen, denn das war ja eine heimliche Aktion, die sicher auch hätte schiefgehen können und dann wär ich als Mieter so richtig dran gewesen, glaube ich.
Der Witz war aber, dass jenes Bad sogar ein kleines Fenster hatte.
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08.03.2023 um 06:21EnyaVanBran schrieb:Da baut man dann großzügig. Doch irgendwann sind die Kinder weg und dann ist das Haus plötzlich viel zu groß.Das war bei meinen Eltern auch so. Irgendwann hatten sie auch keine Lust mehr auf Eigentum. Da hat man ja auch Verpflichtungen. Den Garten machen, Heizöl bestellen etc.
Sie sind dann in eine Mietwohnung gezogen. Und nun wohnen sie seit fast 4 Jahren im Betreuten Wohnen. Und fühlen sich auch wohl. Da ist ja alles für die Senioren ausgelegt.
Natürlich muss man seinen Hausstand verkleinern. Aber auch das war okay.
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08.03.2023 um 07:14nairobi schrieb:Da hat man ja auch Verpflichtungen. Den Garten machen, Heizöl bestellen etc.Nicht zu vergessen, die Kosten, grad in der heutigen Zeit ein heikles Thema. So große Häuser muss man ja auch warm halten.
Ich frag mich, wie der "neu" zugezogen Nachbar das macht. Die haben einen riesigen Kasten da hin gestellt, er fährt LKW für eine Baustofffirma und seine Frau ist zu Hause (sie ist diplomierte Krankenschwester, spricht aber so gut wie kein Deutsch und kann somit in ihrem Job nicht arbeiten). Dieses Haus ist mit Sicherheit nicht billig in der Erhaltung, gute Dämmung hin oder her.
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08.03.2023 um 08:29Do-X schrieb:Mit neuer Verkabelung? Warum das?Sorry, falsch ausgedrückt...sollte heißen:
Die vorhandenen Kabel neu am Doppelschalter angeklemmt
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08.03.2023 um 11:06fluff schrieb:welchen sinn hat es eigentlich, dass in 95% aller (miet-)wohnungen das bad direkt neben der wohnungstür ist? damit leute im treppenhaus jede klospülung hören?War in unserer vorigen Wohnung auch so, dass direkt an der Eingangstüre das Badezimmer war :D
auch bei selbst gebauten häusern / eigentum ist das oft der fall, dass die bauherren den grundriss so anlegen. für mich ist das nicht nachvollziehbar.
Bei unserem Haus haben wir es letztes Jahr auch fast so umgesetzt. Dadurch, dass wir ein Haus am Hang haben, geht man ebenerdig durch die Haustüre und steht praktisch im Flur von unserem Keller.
Links neben der Haustüre haben wir einen Raum für die Wäsche und eine Toilette. Hat den Vorteil, wenn man draußen was arbeitet, muss man sich nicht die Schuhe ausziehen und eine Etage nach oben um auf die Toilette zu kommen.
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08.03.2023 um 12:37fluff schrieb:welchen sinn hat es eigentlich, dass in 95% aller (miet-)wohnungen das bad direkt neben der wohnungstür ist? damit leute im treppenhaus jede klospülung hören?Wäre an einer Außenwand gelegen natürlich günstiger, aber ich denke, das hat mit den Abflussrohren zu tun, die sich wohl eher gebündelt im Kern des Hauses befinden. Da wo ich als Kind gewohnt habe, war das auch so.
Obse89 schrieb:Links neben der Haustüre haben wir einen Raum für die Wäsche und eine Toilette. Hat den Vorteil, wenn man draußen was arbeitet, muss man sich nicht die Schuhe ausziehen und eine Etage nach oben um auf die Toilette zu kommen.Wir haben seit ein paar Jahren eine Toilette im Keller, wie du sagst, praktisch, weil man von draußen einfach die paar Treppen hinunter geht und sich nicht erst die Schuhe ausziehen muss.
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08.03.2023 um 13:49EnyaVanBran schrieb:und sich nicht erst die Schuhe ausziehen muss.naja, mit schuhen ins bad fände ich halt nicht so prickelnd.
Raspelbeere schrieb:sofort ins Bad kann ohne mit Straßenschuhen durch die ganze Wohnung zu laufen.man muss doch im nachhinein eh immer durch diesen bereich laufen, spätestens wenn man erneut ins bad geht, und schleppt so den ganzen dreck durch die wohnung. das meinte ich ja. finde ich unpraktisch.
EnyaVanBran schrieb:Das ist aber oft so. Die meisten Leute haben Kinder. 2, vielleicht sogar 3. Da baut man dann großzügig. Doch irgendwann sind die Kinder weg und dann ist das Haus plötzlich viel zu groß.es kann auch so laufen: eines der kinder bekommt selber ein kind, und zieht mitsamt partner dann zurück ins elternhaus. so wird ein mehrgenerationenhaushalt draus. problem gelöst, jackpot für alle.
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08.03.2023 um 13:51fluff schrieb:naja, mit schuhen ins bad fände ich halt nicht so prickelnd.Gibt es bei mir auch nicht.
fluff schrieb:es kann auch so laufen: eines der kinder bekommt selber ein kind, und zieht mitsamt partner dann zurück ins elternhaus. so wird ein mehrgenerationenhaushalt draus. problem gelöst, jackpot für alle.Funktioniert aber nicht immer. Generell ja super praktisch. Man spart Kosten und die Großeltern sind dann auch immer zur Hand. Aber versteht man sich dann auch gut genug, um dauerhaft unter einem Dach zu leben?
Wir haben viele Jahre mit der Großmutter meines Mannes im selben Haus gelebt. Das war nicht immer einfach, weil die Ansichten dann oft doch gravierend auseinandergehen.
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08.03.2023 um 14:39@EnyaVanBran
im fall meiner schwester war es so. es gibt natürlich viele konflikte, und man merkt vor allem oft, dass das haus so groß eigentlich gar nicht ist. ehrlichgesagt rein von der raumaufteilung her, gar nicht so praktisch für so viele leute.
unterm strich war es aber für alle die beste lösung.
im fall meiner schwester war es so. es gibt natürlich viele konflikte, und man merkt vor allem oft, dass das haus so groß eigentlich gar nicht ist. ehrlichgesagt rein von der raumaufteilung her, gar nicht so praktisch für so viele leute.
unterm strich war es aber für alle die beste lösung.
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08.03.2023 um 14:53fluff schrieb:naja, mit schuhen ins bad fände ich halt nicht so prickelndEs zwingt einen ja niemand, die Schuhe anzubehalten wenn man das Bad betritt. (Auch ich - ohne Kind, keine schwache Blase, kein schwacher Darm - betrete das Bad nicht mit Straßenschuhen, aus den offensichtlichen Gründen: Schmutz kann sich von der Schuhsohle lösen, gerade in einem Raum in dem schonmal Wassertropfen auf dem Boden sind, und bleibt dann an den nackten Füßen nach dem Duschen hängen. Wenn ich bei der Gartenarbeit kurz reingehe für Toilette oder anderes ziehe ich die Gummistiefel, Gartensandalen... vorher aus, so dringend ist's mit der Toilette nicht.) Man kann nur (optional) schneller ins Bad wenn man in der Wohnung angelangt. Egal ob die Schuhe vorher ausgezogen werden oder nicht.
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08.03.2023 um 15:59EnyaVanBran schrieb: Das ist aber oft so. Die meisten Leute haben Kinder. 2, vielleicht sogar 3. Da baut man dann großzügig. Doch irgendwann sind die Kinder weg und dann ist das Haus plötzlich viel zu groß.Mir fällt hier in unserem Kaff auf, dass das ein Problem der ab den 70er und 80er Jahren ist. Die 50er und 60er Jahre sind noch so gebaut, dass man sie ganz prima hinterher in zwei Wohnungen unterteilen kann -bei manchen muss man dann durch den Garten in die Wohnung, aber man hat auf einmal nicht fünf leere Zimmer.
In der 70ern und 80ern fing man dann an, echt ausschweifend zu bauen - meine Eltern haben in den 80ern gebaut und dann sogar den Architekten gewechselt, weil der erste auch alles mögliche einbauen wollte - offene Galerien, etc.
Raspelbeere schrieb:Hatten wir auch mal in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Klar war das unpraktisch da man so das Bad nicht über ein Fenster lüften kann (als geräuschempfindlicher Mensch störte mich das Ventilaionsgeräusch). Die Alternative wäre aber gewesen:Das ist bei solchen Wohnungen ja oft so. Alles, was nicht unbedingt ein Fenster braucht (Bad, Abstellkammer, ... liegt nach innen).
Die Hochhauswohnungen haben halt oft ein großes Wohnzimmer mit Balkon. Da gruppieren sich dann die restlichen Zimmer herum.
nairobi schrieb:Das war bei meinen Eltern auch so. Irgendwann hatten sie auch keine Lust mehr auf Eigentum. Da hat man ja auch Verpflichtungen. Den Garten machen, Heizöl bestellen etc.Gut ist ja, wenn sie dann einfach umziehen. Wir haben einige Beispiele in der Nachbar- und auch Verwandtschaft, wo das eigene Haus zur Festung wird. Meine Eltern hatten eine Bekannte, die jahrelang nur in medizinischen Notfällen das Haus verlassen konnte, weil sie sich standhaft weigerte, ihre Wohnung im 1. Stock aufzugeben. Treppenlift, Umzug in die baugleiche Wohnung darunter ... alles hat sie abgelehnt. Am Ende kam sie dann doch in ein Altenheim und blühte dort mit neuen Möglichkeiten und neuen Kontakten nochmals völlig auf.
nairobi schrieb:Sie sind dann in eine Mietwohnung gezogen. Und nun wohnen sie seit fast 4 Jahren im Betreuten Wohnen. Und fühlen sich auch wohl. Da ist ja alles für die Senioren ausgelegt. Natürlich muss man seinen Hausstand verkleinern. Aber auch das war okay.Das ist ja auch toll, v.a., weil die zweckmäßig gebaut sind und man doch so autark ist, wie man sein kann. Nur schaffen viele Leute einfach den Absprung nicht.
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08.03.2023 um 16:09MissMary schrieb:Gut ist ja, wenn sie dann einfach umziehenSie haben das Haus verkauft, was relativ schnell ging, da sie einen günstigen Preis wollten.
MissMary schrieb:Das ist ja auch toll, v.a., weil die zweckmäßig gebaut sind und man doch so autark ist, wie man sein kann. Nur schaffen viele Leute einfach den Absprung nichtJa, es ist ausgelegt auf beeinträchtigte Menschen, mit Aufzug, begehbarer Dusche, Notrufknöpfen. Man kann sich Mahlzeiten kommen lassen oder diese im Restaurant einnehmen. Man kann sich Getränke liefern lassen, Friseurin und Fußpflegerin kommen ins Haus, es gibt Unterhaltungsprogramm usw.
Man kann aber nur als fitter Mensch dorthin, und in manchen Häusern gibt es eine Altersbeschränkung (75 Jahre). Deshalb ist es gut, sich beizeiten darum zu kümmern.
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08.03.2023 um 16:12nairobi schrieb: Sie haben das Haus verkauft, was relativ schnell ging, da sie einen günstigen Preis wollten.Wenn man sich emotional trennen kann, ist das super. Wir haben so ein Uraltpaar in der Nachbarschaft, die leben eigentlich in einem 2-Familien-Haus, haben aber gesagt bekommen, dass es besser ist, dieses leer zu verkaufen, daher vermieten sie nicht mehr. Sie quälen sich schrecklich mit dem Haus, z.B. haben sie einen Kirschbaum - da ernten regelmäßig meine Jungs um zu verhindern, dass sie mit Ü80 von der Leiter in den Tod stürzen.
nairobi schrieb:Ja, es ist ausgelegt auf beeinträchtige Menschen, mit Aufzug, begehbarer Dusche, Notrufknöpfen. Man kann sich Mahlzeiten kommen lassen oder diese im Restaurant einnehmen. Man kann sich Getränke liefern lassen, Friseurin und Fußpflegerin kommen ins Haus, es gibt Unterhaltungsprogramm usw.Ne Freundin meiner Mutter hat das auch gemacht - sie ist Ü80, aber noch super fit. Hat dort Auto mit Tiefgarage, genießt die Putzfrau und dass sie für nichts mehr verantwortlich ist, ihre Kinder nicht nerven muss und dass sie bevorzugt ins angeschlossene Altenheim kann, wenn der Tag X kommt.
Man kann aber nur als fitter Mensch dorthin, und in manchen Häusern gibt es eine Altersbeschränkung (75 Jahre). Deshalb ist es gut, sich beizeiten zu kümmern.
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