Groucho schrieb:Man will sich aber nicht an diesen links-grün-versyphten woken Scheiß gewöhnen, man will ihn diskreditieren und hofft, dass er wieder in einem Loch verschwindet, damit wenigsten sprachlich wieder die 50er Jahre herrschen können.
Genau so ist es, was mich betrifft, und ich das auch bei Anderen gut verstehe, weil das einfach schon länger offenbar mehr Probleme bereitet, als irgendeiner benachteiligten Gruppe zu helfen. btw .. 50er werden sprachlich sowieso nicht mehr kommen, weil Sprachentwicklung ohnehin ihre eigenen Wege geht - nur eben normaler- und vernünftigerweise organisch, für gewöhnlich von Generation zu Generation, so dass die Menschen ein kohärentes Gefühl für ihre Sprache entwickeln können, und sich nicht ständig einen abbrechen müssen, um angemessen zu kommunizieren. Wird es irgendwie auf diktiert, gibt es Blockaden. Siehe totalitäre Systeme mit ihrem seltsamen, linientreuen Sprech, über das sich sogar ihre Funktionäre teilweise lustig machten, weil es schlicht Schwachsinn war.
Ich wollte mich nie wirklich in diese Lagerkämpfe rein ziehen lassen, aber so langsam wirds auch aus meiner Sicht Zeit, dass sich mal ein breiter gesellschaftlicher Widerstand formiert .. wenn es so weiter geht, muss ich mir noch den Maggus Söder als Ava zulegen
:palm: Auch wenn ich in dem Fall von Verboten nichts halte, sondern Aufklärung eher präferieren würde - insbesondere für die ganzen psycholinguistischen Phänomene, von der die woke Bewegung glaubt, dass sie irgendwas gesellschaftlich verbessern würde, wo aber bis dato so ziemlich jede Evidenz fehlt.
Hier mal das neuste, anschauliche Paradebeispiel für so ein Problem:
.. ist natürlich jetzt kein explizites Genderproblem, aber mir gehts da eher um das Framing und den ganzen anderen Unrat drum rum.
Spoiler
Vid Beschreibung:Heute schauen wir uns in meiner Kritik den neuen Netflix-Film "Damsel" an. Ob er außer identitätspolitischen Inhalten noch etwas kann, erfahrt Ihr in diesem Video. Viel Spaß!
Netflix DAMSEL | Ein feministisches Meisterwerk | Kritik
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