Tussinelda schrieb:ähm könntest Du einfach lesen, was da steht? Es geht um die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
das habe ich gelesen, aber auch das was ich zitiert hatte.
Und deshalb bleibe ich bei meiner Meinung - dass diese Frau (da sie nun mal solch eine Stelle inne hat) einen entscheidenden Anteil an der Nutzung der Sonderzeichen in der Öffentlichkeit hat.
Tussinelda schrieb:Außerdem ging es darum, aufzuzeigen, dass "nicht gendern" eben nicht diskriminierungsfrei ist.
weiß ich doch, hatte ich auch nicht in Abrede gestellt.
Jedoch muss man es doch nicht glauben, dass sich wirklich recht viele tatsächlich diskriminiert fühlen.
Hier im Thread wurden auch schon Beispiele von Diversen gepostet, die das nicht so empfinden.
Tussinelda schrieb:aber gerade DU findest doch, dass "zu viel" gegendert wird....wie kannst Du denn dann nicht dem vertrauen, was die Texte im Dudenkorpus so ergeben?
also bitte, wie oft muss ich denn noch zum Ausdruck bringen, dass ich bezüglich des Dudenkorpus differenziere zwischen dem was in Medien, Behörden und Politik getextet wird
... und was dem gegenüber seitens der privaten Bevölkerung geschieht?
Und ja, die Ersteren gendern mir zu viel - daraus hatte ich nie einen Hehl gemacht.
wie oft muss ich denn noch zum Ausdruck bringen...
Hier hatte ich es doch vorhin erst noch gepostet:
Optimist schrieb:... auch z.B. Texte aus den zahlreichen Posts und Meinungen in den vielen Foren die es gibt und in sozialen Medien - da wo ein Großteil der Bevölkerung unterwegs ist? Glaube ich nicht, dass sowas maßgeblich einbezogen wird (oder dies überhaupt in relevanten Maße möglich wäre).
... wir drehen uns wieder mal im Kreis.
Und ich werde diesen im Folgenden unterbrechen, falls wieder ähnliche Fragen wie weiter oben kommen (indem ich nicht mehr darauf eingehe).