sooma schrieb:Nö, mir/es ging es hierum
Du möchtest gar nicht über Gendern diskutieren? Im Gender Thread?
Du möchtest nur versuchen bei mir einen Fehler zu finden?
Die übliche Bedeutung von "Gläubiger" sollte klar sein.
Wenn von "Gläubiger" die Rede ist geht es in der Regel um den Gläubiger im finanzrechtlichen Sinne.
Ich will das gerne glauben, dass es in deiner Welt anders ist, üblich ist das aber nicht.
Zumal Gläubiger im Sinne von "gläubiger Mensch" auch nich die Nominativ Form des Wortes ist, die wäre
"der Gläubige".
Unter anderem daher macht der gesamte Beispiel von
@Optimist im Ursprungsbeitrag überhaupt keinen Sinn.
Optimist schrieb am 17.06.2023:Und wenn man schon das gängigere Wort "Gläubiger" nimmt, anstatt das Partizip dann steht man genau vor dem gleichen Problem wie z.B. bei "Mitarbeiter"
Das Wort "Gläubiger" ist kein "gängiges Wort" für einen glaubenden/ gläubigen Menschen.
Das ist ein völlig unnötiges, konstruiertes Beispiel, darum ging es.
Und eine masuline Form obendrein.
Ob es im generischen Maskulinum genutzt wird, ergibt sich grundsätzlich nur aus dem Kontext, nicht aus dem Wort selbst. Das ist die Kernproblematik bei dem Diskurs ums gM. Und auch darum ging es in dem Beitrag.
Und jetzt erklär mir gerne, was dein Anliegen in Bezug auf das Thread Thema ist.