das stimmt so leider nicht, denn eigentlich waren Männer damit gemeint und dann wurde das gm eingeführt, als geschlechtsneutrale Verwendung der eigentlich maskulinen Bezeichnung.pretender9 schrieb:ja das haben die die das gendern eingeführt dazu gemacht. Es wurden schon immer beide Geschlechter mit diesem einem, vermeintlich männlichen, Begriff gemeint.
eine Modeerscheinung, die seit Jahrzehnten diskutiert wird.....
Seit 2018, 2019 ist es plötzlich ein Problem, oder wird als solches angesehen.
erstens geht es nicht nur um das biologische Geschlecht, zweitens gibt es auch Intersexuelle Menschen und bei diesen ist es nicht mal biologisch gesehen eindeutig. Bitte informiere Dich doch etwas.
Ich habe das schon zweimal zitiert und wenn dir das nicht reicht, die Moderation sieht es ähnlich:
Wie oft noch.
Oder kann wer das Gegenteil beweisen.
Bitte zitiere die Stelle, an der ich dies getan haben soll. Danke.Groucho schrieb:Macht ihr doch die ganze Zeit, dann solltet ihr das auch ertragen können.
Wo siehst du hier "politische Gegner"?
Was soll die Frage an mich.
Falsche Adresse.
Bei @Schnapspraline war es sicher nur ein Ausrutscher. Man muss hier nicht immer gleich Böswiligkeit hineininterpretieren. Daran solltest du eigentlich schlussfolgern, dass eben nicht jedem diese Genderei gleichermaßen leicht fällt wie dir. Muss ja auch nicht!
Weil du in diesem post geschrieben hattest, dass @Schnapspraline durch eine Anrede "es" nicht entmenschlicht würde
Du bestehst doch wieder und wieder darauf, dass "die" doch beim gM alle mit gemeint sind, ergo keinen Grund haben sich diskriminiert zu fühlen.Aniara schrieb:Bitte zitiere die Stelle, an der ich dies getan haben soll. Danke.
Wer sagt denn dass das stimmt? Verfolgt man mal die Threads und Themen, werden da immer nur extrem gegensätzliche Meinungen kundgetan. Und vorher hat man auch nix von Fluid gelesen. Das kam nach einer Auszeit zum perfekten Zeitpunkt.
Quelle: Allmys miese Spelunke (Seite 38472) (Beitrag von Schnapspraline)
Nur weil es zu den harmloseren Sachen gehört, muss man es ja trotzdem nicht hinnehmen.
Joa du warst ja mal gesperrt vor nicht langer Zeit weil du immer extrem gegenteilige Positionen einnimmst. Und danach hat man ne Weile nix mehr von dir gelesen.
Tatsächlich fällt sehr auf, dass die threaderstellende Person keine wirklich eigenen Worte hat, sondern sich für ihre extreme Position nur der vorgekauten Formulierungen bedient.
Sollte ich mich irren nehm ich klar alles zurück, aber ich behaupte mal ich steh nicht allein mit meiner Meinung da.
aber sich nicht als Frau definierenEs überzeugt halt nicht, wenn nur die immergleichen Begriffe nachgeplappert werden.
die sich nicht als Mann identifizieren
davon überzeugen, dass die Begriffe Frau und Mann nicht mehr verwendet werden sollten.Bei solch massiven Forderungen, die fast schon nordkoreanische Züge annehmen, sollte man auch darstellen können, wie eine normale Alltagskommunikation ohne Herr/Frau/er/sie und die entsprechenden Pronomen dann aussehen soll.
gM muss abgeschafft werden und die Nutzung verboten werden. Da kann es keine Kompromisse geben!
also mir kommt es so vor als ob es auf einmal ganz wichtig gewesen wäre und seitdem irgendwie am Brodeln ist.
nun, ich kannte den begriff vorher nicht. wer hat ihn geprägt?muscaria schrieb:Gibt man sich die Bezeichnung 'genderfluid' selbst? Oder wird das von jemandem diagnostiziert? Wann und wie wirkt sich das im alltäglichen Leben aus? Und was genau gibt es einem persönlich, seinen Mitmenschen solche Sprachveränderungen aufzwingen zu wollen?
vieles ist tatsächlich falsch gelaufen, und heute ist es für viele menschen, die diese themen betreffen, doch erheblich einfacher.
Warum? Weil es in der Unterhaltungskategorie nunmal falsch aufgehoben war um eine ernste Diskussion führen zu können. Ich hatte auch überlegt es wieder in einer ernsthaften Kategorie zu eröffnen, bin leider nur nicht dazu gekommen.
Das ist ein komplett anderes Thema, das nichts mit dem Topic zu tun hat, deshalb nur ganz kurz angerissen. Wenn sich jemand nicht primär als Frau oder Mann identifiziert, sondern manchmal mehr als Mann und manchmal mehr als Frau, ist diese Person genderfluid. Das muss auch nicht nur Mann oder Frau betreffen, sondern kann auch der Wechsel zwischen anderen Gendern sein. Im alltäglichen Leben wirkt sich das durch den Kontakt mit Mitmenschen aus, dem eigenen Empfinden des sich Selbst gegenüber und ist dabei höchst individuell. Es gibt zum Beispiel genderfluide Menschen, die sich je nachdem wie sie sich fühlen anders kleiden, anders verhalten und die Welt um sich herum anders wahrnehmen. Im Bezug auf menschliche Kontakte ist es natürlich auch nicht gerade schön anders gesehen bzw. angesprochen zu werden. Wenn ich mich in meiner Wahrnehmung in diesem Moment als Frau fühle, will ich ja nicht als Mann gesehen werden und umgekehrt. Ich will als fluider Mensch gesehen werden, der eben so und so sein kann und weder als Mann noch als Frau bezeichnet werden kann, auch wenn es teilweise zutreffen könnte (je nach eigenem Empfinden).
Ist schon eine Weile da, wird allerdings immer präsenter und durch den großen Widerstand der Gender-Gegner*innen eben auch bewusst öfter wahrgenommen.
Aber plötzlich sind alle irgendwie am abticken und meinen, dass die ganzen Jahrzehnte zuvor ja alles falsch gelaufen ist. Da komme ich nicht so ganz mit.
Nach wie vor gibt es keine klare Einigkeit in Bezug auf die Orthografie gendergerechter Sprache. Bereits in den 80er-Jahren wurde im Rahmen der Emanzipation das Binnen-I (Binnenmajuskel) vorgeschlagen. In den 1990er-Jahren wurden vor allem Schrägstrich- und Klammerschreibweisen benutzt, um die weibliche Form zu integrieren. Auch die konsequente Beidnennung „Kolleginnen und Kollegen“ ist eine Möglichkeit. Für die Integration von Frauen und dem dritten Geschlecht wird häufig die Verwendung des Gendersternchens (*) oder des Gender-Gap (_) hervorgehoben.Quelle: https://lawpilots.com/de/blog/compliance/gendergerechte-sprache/
Nordkoreanische Züge halte ich für etwas übertrieben. Eine Alltagskommunikation ohne Herr und Frau wäre zum Beispiel einfach ein Ansprechen mit dem Namen. Dann muss man nicht auf Anreden achten. Des Weiteren braucht man keine Pronomen zu verwenden wenn man die Sätze entsprechend umformuliert. Klar, braucht Übung ist aber machbar. Wenn man sich unsicher ist kann man Personen auch nach ihren Pronomen fragen - wir beißen nicht.
Bspw. in linken Zeitungen. Dort wurde zwar nicht, wie heute auf Diverse abgezielt, aber die taz bspw. hatte das große Binnen-I etabliert, wie bei StudentInnen oder BäckerInnen statt das gM zu benutzen.
Und das soll man dir dann an der Nasenspitze absehen oder was? :D
Es ging um folgendes:
Und was ist wenn komplett darauf pfeife wie du dich fühlst?
Und es wirkt eben darauf aus. Ob man das ablesen können soll oder nicht spielt hierbei ja gar keine Rolle.
Das ist mir eigentlich egal, weil ich ja dann auch komplett auf dich pfeife :D
Und das ändert sich von Tag zu Tag oder was?
Da sind wir einer Meinung :D
sollte so denn zwischenmenschlicher umgang aussehen, deiner meinung nach?
