Schnapspraline schrieb:Wenn sich jemand nicht primär als Frau oder Mann identifiziert, sondern manchmal mehr als Mann und manchmal mehr als Frau, ist diese Person genderfluid. Das muss auch nicht nur Mann oder Frau betreffen, sondern kann auch der Wechsel zwischen anderen Gendern sein. Im alltäglichen Leben wirkt sich das durch den Kontakt mit Mitmenschen aus, dem eigenen Empfinden des sich Selbst gegenüber und ist dabei höchst individuell. Es gibt zum Beispiel genderfluide Menschen, die sich je nachdem wie sie sich fühlen anders kleiden, anders verhalten und die Welt um sich herum anders wahrnehmen. Im Bezug auf menschliche Kontakte ist es natürlich auch nicht gerade schön anders gesehen bzw. angesprochen zu werden. Wenn ich mich in meiner Wahrnehmung in diesem Moment als Frau fühle, will ich ja nicht als Mann gesehen werden und umgekehrt. Ich will als fluider Mensch gesehen werden, der eben so und so sein kann und weder als Mann noch als Frau bezeichnet werden kann, auch wenn es teilweise zutreffen könnte (je nach eigenem Empfinden).
Das alles klingt nicht, als sei es wirklich aus deinem Leben. Eher aus Google.
;)Wie gehabt nur Allgemeinplätze von dir, konkret gehst du auf nichts ein.
Beantwortest keine Fragen, nennst keine realen Beispielsituationen oder -dialoge.
Der Mensch ist nun mal ein Gefühlswesen. Und wir alle fühlen uns zu jedem Zeitpunkt irgendwie.
Müde, hungrig, glücklich, traurig, gestresst, verzweifelt, geliebt, enttäuscht, verletzt, überfordert ...
Aus welchem Grund sollten wir ausgerechnet wegen einem Geschlechtsgefühl solche Sprachkapriolen veranstalten?
Und falls du dich tatsächlich zeitweise wie dein nichtbiologisches Geschlecht fühlst oder kleidest, was ist denn daran schlimm?
Wie andere Menschen dich sehen, das wirst du eh nie mit Bestimmtheit wissen, ganz egal wie sie dich ansprechen.