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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

21.01.2023 um 12:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:neuer als Dein link ;)
dazu sagst Du nix?
Wo sind die Studien dazu? 😉
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist aber irgendwie doof, wenn doch erstens das gm schon so definiert ist und zweitens dies genau das Problem ist.
Das gM würde dann aber anders definiert sein, immer geschlechtsneutral, ganz einfach umzusetzen. Oder ist doch das gM das Problem, bei femininen Bezeichnungen geht das aber klar?


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Gendern zur Pflicht machen?

21.01.2023 um 12:19
@sacredheart
Werden für typische Männerberufe auch die weiblichen Bezeichnungen verwendet, können mehr Mädchen sich vorstellen, diesen Beruf zu ergreifen. Bei Jungen ist es mit typischen Frauenberufen auch so, sobald die männliche Form verwendet wird
Quelle: s.u.
In der Kontrollgruppe nutzte die Lehrerin das generische Maskulinum („Ärzte heilen Krankheiten“), in der Experiment-Gruppe verwendete sie die geschlechtergerechte Paarform („Ärzte und Ärztinnen heilen Krankheiten“). Im ersten Teil der Studie wurden die Kinder befragt, wie sie Status und Gehalt des jeweiligen Berufes einschätzen; im zweiten Teil sollten sie beantworten, ob sie sich zutrauen, diesen Beruf später einmal auszuüben.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/kinder-und-stereotype-2596144.html

tada....
hier die Studie
https://www.researchgate.net/publication/279288124_Yes_I_Can_Effects_of_Gender_Fair_Job_Descriptions_on_Children's_Perceptions_of_Job_Status_Job_Difficulty_and_Vocational_Self-Efficacy
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Das gM würde dann aber anders definiert sein
nein, würde es nicht
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Wo sind die Studien dazu?
hier
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abd0310


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Gendern zur Pflicht machen?

21.01.2023 um 12:23
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Genauso ist das mit Managerposten, Männer sind da einfach viel besser geeignet. Ich werde das mit den Frauenquoten dort nie verstehen, meist geht das doch schief.
Sicher nicht pauschalisierbar aber die Causa Lambrecht (zurückgetretene Verteidigungsministerin) zeigt, welche Folgen es haben kann wenn man sich selber eine Frauenquote auferlegt und die auf Biegen und Brechen durchsetzt. Das Lambrecht völlig ungeeignet war, war von Anfang an klar, aber Frauenquote war gesetztes Ziel.


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21.01.2023 um 12:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, würde es nicht
@McMaso
hatte ich eben vergessen
Hierbei werden beispielsweise grammatisch maskuline Personen- oder Berufsbezeichnungen, von denen sich oft auch eine feminine Form ableiten lässt, generisch (also verallgemeinernd) für Personen verwendet, deren biologisches Geschlecht entweder unbekannt, nicht von Bedeutung oder (im Plural) männlich, weiblich oder gemischt ist.[5][6] Das generische Maskulinum ist somit die „Fähigkeit maskuliner Personenbezeichnungen, geschlechtsabstrahierend verwendet zu werden“.[7]
Quelle: Wikipedia: Generisches Maskulinum

also Dein Vorschlag bedeutet, es bleibt, wie es ist.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sicher nicht pauschalisierbar aber die Causa Lambrecht (zurückgetretene Verteidigungsministerin) zeigt, welche Folgen es haben kann wenn man sich selber eine Frauenquote auferlegt und die auf Biegen und Brechen durchsetzt. Das Lambrecht völlig ungeeignet war, war von Anfang an klar, aber Frauenquote war gesetztes Ziel.
da wollen wir jetzt aber nicht gucken, wie viele männliche Minister es gab, die nicht für ihren Posten geeignet waren oder sind und das ganz ohne Quote.

Außerdem sollte es bei einer Quote und auch ganz ohne Quote IMMER um die Qualifikation gehen, nur ist das eben nicht immer der Fall.


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21.01.2023 um 12:38
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Sicher nicht pauschalisierbar aber die Causa Lambrecht (zurückgetretene Verteidigungsministerin) zeigt, welche Folgen es haben kann wenn man sich selber eine Frauenquote auferlegt und die auf Biegen und Brechen durchsetzt. Das Lambrecht völlig ungeeignet war, war von Anfang an klar, aber Frauenquote war gesetztes Ziel.
Das muss aber nichts heißen, ich denke Frau Högl wäre sogar besser geeignet gewesen als der Boris Pistorius weil sie einfach näher an der Thematik dran ist. Frau Lambrecht war aber wohl fehlbesetzt, unabhängig vom Geschlecht. Ich frag mich, wenn schon Quote, wieso die nicht einfach ins Familienministerium gesetzt wurde, da hätte sie doch eine viel bessere Figur gemacht.


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21.01.2023 um 12:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da wollen wir jetzt aber nicht gucken, wie viele männliche Minister es gab, die nicht für ihren Posten geeignet waren oder sind und das ganz ohne Quote.
Darum geht es garnicht.
Lambrecht (und auch viele ihrer männlichen Kollegen) sind als Mensch/Person völlig ungeeignet für den ihnen, möglicherweise aufgrund ihres Geschlechts, zugeschassten Job. Das sie Frau oder Mann oder whatever sind spielt für diese Feststellung überhaupt keine Rolle.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Außerdem sollte es bei einer Quote und auch ganz ohne Quote IMMER um die Qualifikation gehen, nur ist das eben nicht immer der Fall.
Im hier geschilderten Frauenquotenjob war dies nicht der Fall.
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Das muss aber nichts heißen, ich denke Frau Högl wäre sogar besser geeignet gewesen als der Boris Pistorius weil sie einfach näher an der Thematik dran ist. Frau Lambrecht war aber wohl fehlbesetzt, unabhängig vom Geschlecht. Ich frag mich, wenn schon Quote, wieso die nicht einfach ins Familienministerium gesetzt wurde, da hätte sie doch eine viel bessere Figur gemacht.
Lambrecht wollte damals unbedingt das Innenministerium... Prestige... schaut man sich an wie sie ihr Amt geführt hat weiß man das es nur nach Außenwirkung geht. Dafür hat man ihr die Verteidigung gegeben.. Da ist so ein Familienministerium viel zu schwach.... als Frau könnte sie Forderungen wohl stellen und hat bekommen... Das Land hat verloren.


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21.01.2023 um 12:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also Dein Vorschlag bedeutet, es bleibt, wie es ist.
Nein, der Bäcker ist dann halt nicht mehr männlich, sondern immer neutral. Erst der männliche Bäcker würde das Geschlecht spezifizieren. Klar wäre sowas auch eine Umstellung, aber durchaus sinnvoller als die jetzigen Lösungen. Zumal auch andere Geschlechter viel einfacher benannt werden können.


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21.01.2023 um 12:45
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Lambrecht wollte damals unbedingt das Innenministerium...
Auch da sehe ich eine totale Fehlbesetzung mit Faeser, unabhängig ob sie ne Frau ist oder nicht.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dafür hat man ihr die Verteidigung gegeben.. Da ist so ein Familienministerium viel zu schwach....
Die klassischen Resorts haben halt viel mehr Prestige. Ich hatte Sorge bei der Besetzung des Außenministeriums, aber ausgerechnet Frau Baerbock macht ihre Sache außerordentlich gut mMn, auch wenn ich für die Partei nicht viel übrig habe.


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21.01.2023 um 12:48
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Auch da sehe ich eine totale Fehlbesetzung mit Faeser, unabhängig ob sie ne Frau ist oder nicht.
Das ist halt der Fehler der Quoten innewohnt.
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Ich hatte Sorge bei der Besetzung des Außenministeriums, aber ausgerechnet Frau Baerbock macht ihre Sache außerordentlich gut mMn, auch wenn ich für die Partei nicht viel übrig habe.
Jep, unglaublich starke Außenministerin...Ich hatte es nie erlebt das Außenminister zum Beispiel in der Türkei so deutlich wurden, nur mal als Beispiel.


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21.01.2023 um 12:48
Zitat von McMasoMcMaso schrieb:Nein, der Bäcker ist dann halt nicht mehr männlich, sondern immer neutral. Erst der männliche Bäcker würde das Geschlecht spezifizieren. Klar wäre sowas auch eine Umstellung, aber durchaus sinnvoller als die jetzigen Lösungen. Zumal auch andere Geschlechter viel einfacher benannt werden können.
irgendwie verstehst Du die Definition vom gm nicht.

Es funktioniert ja nur, wenn es eine maskuline Form gibt. Es steht alles dazu im Zitat.

Du hast jetzt die Studie, kommt denn da noch was von Dir?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist halt der Fehler der Quoten innewohnt.
nein, der Fehler liegt darin, wie man sie umsetzt.


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21.01.2023 um 12:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, der Fehler liegt darin, wie man sie umsetzt
Nein, der Fehler ist DAS man sie umsetzt.
Es muss bei Besetzung solcher Posten ausschließlich um Qualität gehen und nicht um Geschlecht. Dann muss man sich nämlich überhaupt nicht Mühen der Frauenquote ein gutes "wie" zu verpassen - es ist schlicht unnötig weil falsch wenn es um Qualität gehen soll. Wenn in diesem Ergebnis Menschen(!) den Zuschlag bekommen - gerne, viel Erfolg.


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21.01.2023 um 13:10
Dr. Brandt wohnt in Hamburg und hat einen Bruder in Berlin, Prof. Brandt. Prof. Brandt hat aber keinen Bruder in Hamburg. Wie kann das sein?
Denkpause …
Auf dieses Rätsel kamen die abenteuerlichsten Antworten: Es gebe mehrere Hamburgs auf der Welt. Die beiden Brands seien verbrannt. Es wurde gar über Verleugnung des eigenen Bruders gemutmaßt. Dabei hat Professor Brandt eine Schwester mit Doktortitel in Hamburg.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000115353699/der-chirurg-und-der-professor-wie-sprache-unser-gehirn-austrickst

Noch eins?
Vater und Sohn fahren im Auto. Sie haben einen schweren Unfall, bei dem der Vater sofort stirbt. Der Bub wird mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, in dem ein Chef-Chirurg arbeitet, der eine bekannte Kapazität für Kopfverletzungen ist.

Die Operation wird vorbereitet, alles ist fertig, als der Chef-Chirurg erscheint, blass wird und sagt: "Ich kann nicht operieren, das ist mein Sohn!".
Die Antwort ist: Der Chirurg ist die Mutter des Kindes, also eigentlich die Chirurgin.

Dieses Beispiel zeigt, dass Sprache Bilder im Kopf entstehen lässt. Das generische Maskulimum lässt daher leider häufig falsche Bilder entstehen. Sprechen wir von den Ärzten, den Abteilungsleitern oder den Mitarbeitern, ensteht meist ein männliches Bild vor Augen.
Quelle: https://www.uniklinik-duesseldorf.de/ueber-das-ukd/unternehmen/gleichstellungsbeauftragte-der-nichtwissenschaftlichen-beschaeftigten/gendergerechte-sprache


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21.01.2023 um 13:30
@Luminita

Bei solchen Beispielen tue ich mir immer schwer, weil sie doch sehr konstruiert scheinen.

Die Frage ist: Spricht in der Realität wirklich jemand so, oder ergibt sich der Zusammenhang ohnehin über den Kontext. Ja, Sprache lässt Bilder im Kopf entstehen, das ist trivial. Aber es geht doch darum, welche Bilder in der Realität entstehen und nicht in Denksportaufgaben.

Im konkreten Fall würde man ja im Deutschen z.B. Chirurgin sagen. Oder schon zu der Beginn der Geschichte betonen, dass die Mutter dort als Chef-Chirurg arbeitet.

Taugt in meinen Augen daher nicht als Kritik am GM im Plural.


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21.01.2023 um 13:37
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Taugt in meinen Augen daher nicht als Kritik am GM im Plural.
Es ging mir auch nicht ums Plural? Wo liest du denn das her?!
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Im konkreten Fall würde man ja im Deutschen z.B. Chirurgin sagen. Oder schon zu der Beginn der Geschichte betonen, dass die Mutter dort als Chef-Chirurg arbeitet.
Tja, würde man denn?
Es gibt ja genug Leute, die sagen, dass die Wahrnehmung vom g M nicht beeinflusst wäre, bzw. man würde alle mitdenken. Die Beispiele haben aber schon einigen klargemacht, dass es unvorbereitet in der Praxis nicht klappt.


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21.01.2023 um 14:02
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Es ging mir auch nicht ums Plural? Wo liest du denn das her?!
Der Thread handelt vom Gendern. Und Thema hier ist ja gerade das gM, insbesondere auch im Plural. Daher der Hinweis. Wenn du dich nicht angesprochen fühlst, ist doch alles gut.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Tja, würde man denn?
Es gibt ja genug Leute, die sagen, dass die Wahrnehmung vom g M nicht beeinflusst wäre, bzw. man würde alle mitdenken. Die Beispiele haben aber schon einigen klargemacht, dass es unvorbereitet in der Praxis nicht klappt.
Wie gesagt, wenn diese Beispiele so in der Praxis keine Verwendung finden, taugen sie auch nicht Argument für die Praxis. Das meinte ich ja mit "konstruiert". Ja, sie zeigen, dass Sprache die Bilder im Kopf beeinflussen kann - soweit so trivial. Nur: Selbst ein Verfechter des gM würde es vermutlich nicht so ausdrücken, eben um die Zweideutigkeit zu vermeiden.

Das Beispiel mit den Schulklassen finde ich da überzeugender.


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21.01.2023 um 14:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:irgendwie verstehst Du die Definition vom gm nicht.

Es funktioniert ja nur, wenn es eine maskuline Form gibt. Es steht alles dazu im Zitat.
Deswegen ändert man ja die Definition. Und sämtliche Geschlechter werden mit einem Adjektiv gekennzeichnet. Das sollte jetzt klar genug verständlich sein, oder?

Der Bäcker >>> immer neutral
Der männliche Bäcker >>> maskulin
Der weibliche Bäcker >>> feminin
Der diverse Bäcker >>> divers

Deine Studie lese ich nachher, bin gerade am Kochen, und dann gibts erstmal Essen.


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21.01.2023 um 14:23
@McMaso
Dann bedarf es gar keinem gm mehr und die weiblichen Bezeichnungen fallen komplett weg. Also wieder zurück auf Anfang, so wie damals, da brauchte man ja keine weiblichen Bezeichnungen, die Frauen durften eh keine Berufe lernen. Nehmen wir doch Bäckerin als neutrale Bezeichnung


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21.01.2023 um 14:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dann bedarf es gar keinem gm mehr und die weiblichen Bezeichnungen fallen komplett weg. Also wieder zurück auf Anfang, so wie damals, da brauchte man ja keine weiblichen Bezeichnungen, die Frauen durften eh keine Berufe lernen. Nehmen wir doch Bäckerin als neutrale Bezeichnung
Das gM wäre dann ja per Definition nicht mehr das gM, sondern neutral. Wegen mir auch das gF, ich glaube nicht, dass das ein Problem wäre, es ist das gleiche, nur mit mehr Buchstaben. Die Definition des gM zu ändern wäre aber leichter umzusetzen. Denn die männliche Bäckerin klingt schon sehr eigenartig.


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21.01.2023 um 14:35
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Dr. Brandt wohnt in Hamburg und hat einen Bruder in Berlin, Prof. Brandt. Prof. Brandt hat aber keinen Bruder in Hamburg. Wie kann das sein?
Wer aufmerksam liest, dem müsste demnach auffallen, dass der Bruder immerhin Professor geworden ist, während die Schwester nur promovierte bzw genaug genommen promoviert wurde.

Aber das Beispiel finde ich gut.

Aber wie sieht es dann genau genommen mit Abkürzungen aus?


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21.01.2023 um 14:40
@McMaso
Ach komisch, klingt eigenartig, warum nur und warum darf dann anderen nicht Bäcker eigenartig klingen? Ich jedenfalls will nicht unter Bäcker subsumiert werden


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