Photographer73 schrieb:Ich auch. Teuer wird das Ganze schon sein, aber diese Summe erscheint mir doch sehr utopisch. Und es entstehen ja auch nicht nur Kosten, sondern auch zahlreiche Einnahmen durch Hunderttausende Besucher.
Naja, von dem Betrag mal abgesehen (der mir auch unrealistisch vorkommt), zahlt der britische Steuerzahler ja nicht nur das Begräbnis, sondern auch ganz Jahr über den Unterhalt.
Dem Hartzer bzw Sozialhilfeempfänger gönnen viele nicht das Schwarze unter den Fingernägeln, aber nach oben verteilen sie die Kohle dann sehr gern.
Ich verstehe es nicht - aber das ist hier nicht der Thread das auszudiskutieren.
Was generell den Tod von Prominenten betrifft:
Kürzlich sind drei meiner "Helden" (Belmondo, Charlie Watts und Dusty Hill) gestorben.
Traurig war ich nicht wirklich, denn zwei der drei sind ziemlich alt geworden und hatten wohl ein recht gutes Leben.
Das eigentlich Schlimme daran ist, dabei zuzusehen, wie "meine Welt" untergeht, ausstirbt.
Was in der sichtbaren Konsequenz ja bedeutet, dass auch ich mich meinen Verfallsdatum unerbittlich nähere.