Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

595 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschlecht, Transgender, Transsexuell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

07.07.2021 um 21:00
Wenn die vorstehende Illustration aus dem besagten Kinderbuch stammt, ist alles noch viel schlimmer, Herr Orban!
Da lässt sich ein offensichtlich minderjähriges Mädchen von einem Hund lecken und ein ebenso minderjähriger Junge befummelt eine Muschi. Schreiten Sie ein, Herr Orban - retten Sie Ungarn und den Rest der Welt vor solchen Perversitäten!


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

07.07.2021 um 23:51
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb am 04.07.2021:So kommt es mir nur wie ein einschleimen in der westlichen LGBQTI+ Community vor.
Weil es im weitesten Sinne so ist.😊

So wie schmücke ich diesen Einzeiler jetzt weiter aus?
Ist ja bereits alles gesagt, dazu.
*klickt auf Beitrag absenden*😅


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 00:22
Zitat von DoorsDoors schrieb:vor solchen Perversitäten!
blöd ist, dass zB Fernsehsender nicht wissen, was sie ausstrahlen dürfen.
zB so Schmuddelkram wie Modern Family
lebt Jays Sohn Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) in einer homosexuellen Beziehung mit seinem Partner Cameron Tucker (Eric Stonestreet). Beide haben zudem ein Adoptivkind, Lily
https://www.fernsehserien.de/modern-family


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 10:03
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb am 05.01.2021:Kann es sein das jene Neuinterpretierung daher kommt, weil die Leute durch Namen die sie ihren ,,Neigungen“ geben hoffen, das mehr Toleranz entsteht? Anders gefragt, muss man seiner Neigung einen Namen geben um sich akzeptiert zu fühlen und um so handeln zu können, das man der sache einen Namen geben kann? Ist jene Schublade die man baut letztlich wichtig um in den Spiegel zu sehen um sich zugehörig zu fühlen und um einen Kompass zu haben?
Jein. Bei LGBQ...wasweissichnochwas ist das besonders sichtbar, aber der Trend zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Was wir erleben ist ein derzeit laufender Hack der Gesellschaftsordnung durch Kulturmarxisten.

Das hat mit dem "modernen Feminismus" angefangen - die Hacker fanden eine Gruppe mit einem existierenden Label und arbeiten mittels Politikkorrektheit (Sprachverbote für Kritiker) und Opfertum (Suggestion von moralischer Schuld), um im Namen der angeblichen Opfer sich bzw. ihren begünstigten Vorteile zu verschaffen.

Die anderen sind auf den Opfer-sein-Gleichstellerinnen-Zug aufgesprungen und sind gerade fleißig dabei, das nachzumachen. Die Technik ist klar: bestimmte Attribute rauspicken (je delikater desto besser, und nicht zu allgemein, soll ja eine kleine Menge bleiben, um als Minderheit zu gelten). Damit eine Gruppe definieren und ihr einen klangvollen Namen vergeben, dann herum rennen und über angebliche Diskriminierung GENAU DIESER Gruppe beklagen.

Diese Hacker haben dafür gesorgt, dass aus der kleinen Gruppe "sonstige, neben LGB" plötzlich TIQUAXYZVW... wurde, und damit wird die Gemeinschaft mehr und mehr gespaltet. Und die Menschen heute sind scheinbar nicht mehr in der Lage, um dieses miese Spiel zu erkennen, und machen da auch noch mit. Könnte auch mit der Erziehung und dem geistigen Horizont der späten Millenials zu tun haben (die Smartphone-Generation).

Dabei ist es seit jeher normal, dass die Menschen immer irgendwie anders sind. Jeder ist anders, viele haben psychische Störungen (mal klein, mal groß), mancher Äußerliche, manche(r) hat abweichende sexuelle Präferenzen (eben LGB). Das ist NORMAL, das sind Teile der Gesellschaft, die wurden seit Jahrzehnten toleriert, ohne dass man daraus ein Drama machen musste.


3x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 10:22
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:neben LGB" plötzlich TIQUAXYZVW.
Früher gab es nur einen Turnverein. Heute gibt es eine Buchstabensuppe, die niemand mehr versteht:

VfL Wolfsburg, SpvGG Unterhaching, TuS Koblenz, VfB Stuttgart, ...

Da stecken bestimmt auch diese Hacker dahinter. Sie wollen damit die Gesellschaft spalten ...


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 12:00
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:Was wir erleben ist ein derzeit laufender Hack der Gesellschaftsordnung durch Kulturmarxisten.
Kulturmarxisten? Ernsthaft? Wer dieses Wort unironisch verwendet, kann doch in einer Diskussion nicht mehr ernstgenommen werden.


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 12:18
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Kulturmarxisten? Ernsthaft?
Ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört, der wird wohl nicht im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, oder doch? Was ist denn die Theorie des Kulturmarxismus, und in wieweit wirkt dieser sich anscheinend auf Schwule und Lesben aus?


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 12:24
@martenot
Liest du das hier:

Wikipedia: Cultural Marxism (Schlagwort)


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 12:28
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Liest du das hier:
Danke. Dann wundert es mich nicht, dass ich bisher nicht über diesen Begriff gestolpert bin. Mit den genannten Gruppen, insbesondere der Alt-Right-Bewegung habe ich reichlich wenig zu tun, und mich bisher von derem Gedankengut ferngehalten.


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 21:53
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:Was wir erleben ist ein derzeit laufender Hack der Gesellschaftsordnung durch Kulturmarxisten.
Was sind für dich Kulturmarxisten?
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:Diese Hacker haben dafür gesorgt, dass aus der kleinen Gruppe "sonstige, neben LGB" plötzlich TIQUAXYZVW... wurde, und damit wird die Gemeinschaft mehr und mehr gespaltet.
Aber warum glaubst du können sich so wenige mit den Existierenden Männer und Frauenrollen Identifizieren? Warum ,,flüchten“ so viele in die LGBQTI+ Subkultur? Alles wirklich nur ein Trend oder ist es ein Zeichen dafür, das Leute mit den Alteingebrachten ansichten nicht mehr klarkommen?
.
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:Und die Menschen heute sind scheinbar nicht mehr in der Lage, um dieses miese Spiel zu erkennen, und machen da auch noch mit. Könnte auch mit der Erziehung und dem geistigen Horizont der späten Millenials zu tun haben (die Smartphonhe-Generation).
Ich kann es gut Verstehen warum man ausbrechen will. Ich als Millenial der 80 er Jahre bin vor gut 15 Jahren als Teenager mit einem Männerbild konfrontiert wurden, von dem ich das gefühl hatte das komplette Gegenteil zu sein. Auch heute bin ich nicht so wie es die Gesellschaft gern sehen würde, aber im Vergleich zu 2006 kann ich darüber stehen.

Genug Leute haben ein Problem damit den Konventionen von Erfolg, Beruf und Karriere haben und Kinder bekommen und zu Heiraten und ein Haus zu bauen. Der gefühlte durchschnittliche Lebenslauf eines Deutschen sah meiner Meinung übrigens so aus als ich ein Teenager war, mittlerweile bin ich etwas schlauer.

0 - 6 Jahre Kindheit vor der Einschulung.
6 - 10 Jahre Grundschule, 1 er oder 2 er Schüler
10 - 18 Jahre Weiterführende Schule mit guten Noten
13 Jahre, das erste mal verliebt
14 Jahre erstes mal
15 Jahre erster Liebeskummer
16 Jahre erster Vollrausch
18 - 25 Jahre Nachtclubbphase
18 - 28 Jahre Ausbildung, Studium oder Erweiterte Ausbildung
25 Jahre nach mehreren gescheiterten Beziehung lernt die Person den/die Partner×in fürs Leben kennen.
28 Jahre Hochzeit
28 - 32 Jahre normale Arbeit.
32 - 40 Jahre beförderung
40 - 50 Jahre noch mal beförderung
50 - 67 Jahre Leitende Position
30 Jahre erstes Kind
32 Jahre zweites Kind
46 Jahre Scheidung und Scheidungskrieg
Danach neue Partnerin
Und dann so mit 60 - 100 Jahren stirbt man.

So wie grad beschrieben dachte ich als Teenager, das in etwa ein Ehrenwertes Leben Aussieht, und mancher denkt das noch immer und mancher kriegt das vom Elternhaus so eingebläut. Doch dann merkt man das man weder auf Fußball steht noch das man ein guter Gymnasiast ist sondern man ist ein mittelprächtiger Hauptschüler der grade so seinen Quali hat.

Man hat auch so kaum etwas was es für das Oben beschriebene braucht. Und selbst wenn man es anziehend findet so leben zu können stellt man bald fest, das dieses Leben bei den Leuten die es Leben einfach nur zur Trostlosen Stumpfen Realität in Trostlosen Stumpfen Räumen, Zimmern und Gebäuden geworden ist und man merkt, man muss es anders machen. Dann sucht man vielleicht Antworten und merkt, das man selber gar nicht falsch ist, sondern das die Welt so ist wie sie ist, und dann beginnt die suche. Und auf jener suche sind diese Leute vielleicht.


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

08.07.2021 um 22:09
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Da stecken bestimmt auch diese Hacker dahinter. Sie wollen damit die Gesellschaft spalten ...
Schau erst in die Politik. Früher kamen wir mit 6 Buchstaben aus (CDUFPS) und heute? Die Linke, Bündnis 90 / Die Grünen... zähl mal nach, das ist ne wahre kulturmarxistische Buchstabenexplosion.


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 00:15
@sidnew blamieren, lol. „Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“ (von Baruch Benedictus de Spinoza)

@PStanisLove

Oh boy, jetzt wird es tiefsinnig. Wenn du unbedingt Lebensplanung im Kontext des Threads diskutieren willst, okay, aber das ist schon sehr ausschweifend.

Danke für die schöne Auflistung der Lebensziele, so in etwa kenne ich das auch. Allerdings nicht so sehr die Phase "Scheidungskrieg ab 46", in meinem Umkreis ging das bei der Eltern-Generation meistens noch irgendwie ohne aus, ob gut oder schlecht, sei dahingestellt. Im Prinzip hast du Recht. Wenn man älter wird, dann wird es den meisten klar, dass die von den Alten anerzogenen Werte nicht absolut sind. Dass die Eltern einem da eine virtuelle Karotte ins Gehirn gepflanzt haben, die man ständig vor sich trägt. Was als Motivator für Kinder vielleicht ganz gut funktioniert hat, aber mit der Zeit wird es klarer, dass bestimmte Dinge nicht erreichbar sind. Man bekommt nicht überall Zugang, man kann nicht alles werden. Das ist schon rein mathematisch nicht möglich. Z.B. man träumt von der Beförderung? Na super, in der Lohnarbeit gibt es aber nur einen Leiter pro 5-15 Personen. Und alle davon träumen von der "Beförderung". Das ist passend zu Tagesthemen (Fussball-EM) - es kann nur einen geben! Die anderen gehen leer aus.

Die spannende Frage ist, wann welche geistige Reife erreicht ist, um diese Tatsache zu akzeptieren, und zu überlegen, wie man sich von unerfüllbaren Zielen abkoppelt und irgendeinen Kompromiss findet, bei dem man noch ruhig in den Spiegel schauen kann und nicht zu viele äußere Nachteile dabei erleidet.

Und hier sehe ich ein Problem. Das o.g. gilt für Männer im Prinzip ähnlich wie für Frauen (letztere müssen aufgrund der Biologie früher sputen, aber das ist ein anderes Thema). Aber wenn es um die Attribuierung geht, dann wird es spannend. Ich kritisiere gern den "modernen Feminismus", er hat in die Köpfe der Frauen eingebrannt, dass sie angeblich "immer" benachteiligt werden. D.h. wenn ihre Träume nicht erfüllt wurden, dann sei die Schuld IMMER in der Benachteiligung (realen oder eingebildeten) zu suchen.

Und nun zurück zum Haupt-Thema:

Bei QTI+ ist das nicht viel anders als beim Feminismus - dann sucht man sich evtl. seine speziellen Neigungen als Ursache heraus, dass man irgendwie benachteiligt wäre. Und findet eine (scheinbare) Gruppe, wo man sich zugehörig fühlen kann. Da schlägt der alte Tribalismus zu, d.h. man findet endlich irgendwo eine Gemeinschaft und fühlt sich toll, Doping fürs Gehirn. Fertig ist der Weg für den sozialen Separatismus.

Apropos, auch für Heteros ist der heutige Dating-Markt totaler Müll. Es geht nur noch nach Optik, selbst mittel-prächtige Weibchen wollen den tollsten Hengst haben, darunter kommt nichts in die Tüte. Glatze? Grau Haare? Doppelkinn? Früher evtl. akzeptabel, wenn man ins Gespräch kommt, aber heute bist du damit sofort raus. Kein Wunder, wenn die ausgeschlossenen Männer langsam durchdrehen und auf die Idee kommen, evtl. ihre latenten GB-Neigungen auszuleben, obwohl das sonst nie ans Tageslicht gekommen wäre.


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 06:46
Finde interssant wie in den letzten Wochen durch AktivistInnen und Gruppierungen die "Regenbogenfahne" bewusst zweckentfremdet wurde, um diese für die Diversity nutzen zu wollen.

Progress Pride Farben stehen eben nicht als ein Symbol generalisierter Diversity und "Toleranz".


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 09:20
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb am 05.01.2021:die Behauptung, das man beeinflusst wurde kennt jeder aus seinem privaten Umfeld.
Wenn Schubladen geschaffen werden, dann hat dies nach meinem Verständnis schon mehrere Seiten. Menschen möchten anderen gegenüber erkennbarer werden, in dem was sie empfinden. Und viele Menschen möchten sich irgendwo einordnen, auch dazugesellen. Wieviel unseres individuellen Selbstverständnisses in ganz breiter Hinsicht beruht auf dem, was wir wirklich selbst in uns entdeckt haben, aus uns heraus unbeeinflusst fühlen? Wieviel richtet sich an Schubladen, Normfolgschaft, menschlichen Sympathien mit Rollenvorbildwirkung aus?


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 10:01
kann man nicht einfach sein leben in ruhe leben, ohne
den drang, sich einer gruppe oder lebensweise zuzuordnen und das auch noch
dauernd zu betonen, zu wem oder was man gehört?

dieses dauernde "präsentieren" ist schon sehr eigenartig und macht m.M. die
sache nicht sympathischer.
im gegenteil.

diesen drang sich darzustellen, finde ich sehr übertrieben.


3x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 10:13
Könnten Menschen sich gegenüber einander überhaupt verhalten, wenn sie gar nichts voraussetzen würden?


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 10:16
Zitat von Species8472Species8472 schrieb:Bei QTI+ ist das nicht viel anders als beim Feminismus - dann sucht man sich evtl. seine speziellen Neigungen als Ursache heraus
Intersex ist eine Neigung?


melden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 10:32
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:dieses dauernde "präsentieren" ist schon sehr eigenartig und macht m.M. die
sache nicht sympathischer.
im gegenteil.
Solange Menschen wegen zb ihrer Homosexualität, diskriminiert werden ist es zwingend notwendig sich zu präsentieren.

In Dresden wurde jemand vor nicht langer Zeit gezielt ermodert, weil er Homosexuel war. Dieses Vorgehen ist abstoßend.


1x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 10:59
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:In Dresden wurde jemand vor nicht langer Zeit gezielt ermodert, weil er Homosexuel war. Dieses Vorgehen ist abstoßend.
Ja, aber das war wohl kulturell bedingt. Ist schwer einige Menschen ihr Weltbild zu verändern, vor allem wenn es sehr stark und eventuell religiös verfestigt war.

Was will man machen, wenn man diese Problematik ausblendet.

So gesehen muss man alle Menschen an eine neutrale Ideologie ranführen


2x zitiertmelden

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

09.07.2021 um 11:04
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja, aber das war wohl kulturell bedingt. Ist schwer einige Menschen ihr Weltbild zu verändern, vor allem wenn es sehr stark und eventuell religiös verfestigt war.
Gerade unter solchen Umständen muss man weiter festen Stand beziehen. Keinen Millimeter dem islamistischen Klerikalfaschismus.
Jeder Tag in Deutschland muss die Hölle werden für zb Islamisten die ihre Homophobie nach vorne tragen.


melden