das solltest Du dann vielleicht nachholen.Optimist schrieb:ich hatte leider nur den letzten Rest sehen können.
Wenn Frau Wagenknecht sich zu den Themen CoVID/Impfung äußert, ist das eher zum Fremdschämen als "interessant".
u.a. ist auch die Wagenknecht dabei.
finde ich sehr gut kommentiert von ihm.Blamage des Jahres: Frau Wagenknecht bei Anne WillExterner Inhalt
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Sehe ich anders. Das Gesundheitssystem ist eigentlich gut aufgestellt. Schau dich in der Welt um, so schlecht stehen wir nicht da.
fragt sich doch, mit welchen Ländern wir das vergleichen?
... die Art der Finanzierung und ihre Anreize...
Diese Einsparungen sind bereits vor Corona kontrovers diskutiert worden und werden auch diskutiert und für die Aufarbeitung der Corona-Insolvenz, die wir jetzt erleben, wird die Diskussion darüber auch wichtig sein.
Da hat sie Recht. Aber trotzdem MÜSSEN wir mit dem auskommen, was wir JETZT gerade haben. Über die Sparmaßnahmen zu lamentieren, das ist wie über verschüttete Milch zu weinen. Der Drops ist gelutscht! Was die Frau Wagenknecht macht ist Nebelkerzen zu werfen. Es geht ihr scheinbar gar nicht um Pandemiebekämpfung sondern nur um Profilierung.
Das Problem ist auch, dass die Ungeimpften nachweislich öfter sich anstecken, schwerer erkranken und häufiger im Krankenhaus und auf den Intensivstationen landen.
Aber wir könnten besser sein. Aber da hast Du auch Recht:
Und deswegen sollte die nette Frau Wagenknecht lieber schauen, was sie JETZT zur Pandemiebekämpfung beitragen kann - und das kann sie leider nur ein weißes Bettlaken hissen.
Du wirst es nicht glauben, aber das wollen auch die wenigsten.
Hat so was von "wasch mich aber mach mich nicht nass".
Gib einfach mal ein paar Beispiele wo es besser läuft.
Besser geht eigentlich immer. Ich plädiere lediglich dafür sich auch Gedanken um die Finanzierung zu machen. Zahlen müssen es letztendlich die Steuerzahler. Da gibt es schon Unterschiede bei einer etwaigen bereitwilligen Mehrzahlung.
wie gesagt, das stelle ich auch gar nicht in Abrede.
ja natürlich hilft das jetzt im Moment nicht.
ich könnte mir vorstellen, z.B. in der Schweiz, Schweden oder andere nördliche Länder? Aber solche Vergleiche sind auch gar nicht mein Punkt.
dazu hatte ich nachträglich noch was angefügt:
Fehl-Anreize (hatte ich jedenfalls in Fernsehberichten schon vernommen)
Optimist schrieb:
Und zum Glück sagt er auch selbst, das Finanzierungssystem ist irre...
... die Art der Finanzierung und ihre Anreize...
Ich finde auch das wir viel zu wenig dafür ausgeben, das zeigt ja auch der internationale Vergleich. Wir sollten die USA und die Schweiz noch überholen und uns von Frankreich absetzen. Dann könnten wir noch viel mehr Intensivbetten in Betrieb nehmen und es wäre egal, wie viele Covid Patienten dort beatmet werden müssen. Kein Ungeimpfter müsste sich mehr impfen lassen und wir könnten alle Beschränkungen aufheben.
Die wird halt die Schnauze voll davon haben, dir wieder und wieder die selben Argumente vorzukauen, weil DU halt, genau wie hier, auf alle Argumente defakierst und meinst:
Ich würde als Arzt auch keinem hinterherlaufen. Wozu auch? Wird jemand krank werde ich auch weiterhin gut an dieser Person verdienen.
Die Hälfte der Ungeimpften haben sowieso die AFD gewählt, die lassen sich von den regierenden Parteien nicht umstimmen, sich impfen zu lassen.
ICH lasse mich nicht impfen!"
Der zitierte Beitrag von incognitus wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag, kann bei Bedarf nochmals gepostet werden, aber dann mit Verlinkung der QuelleEs werden durch die Impfung so wenige Spike-Proteine gebildet, die auch nach kurzer Zeit wieder abgebaut werden. Welche langfristigen Folgen soll das bitte haben? Abgesehen von der Bildung von entsprechenden Immunzellen.
Das ist Satire, oder?
