Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
30.07.2021 um 12:06In dem letzten "Diskussionsverlauf" sieht man in der Hitzigkeit folgendes Problem:
Es gibt die Sichtweise: "Solange es nicht explizit verboten ist, kann ich machen, was ich will und dieses Verhalten hat gefälligst keiner zu kritisieren!"
Nun, das ist eine recht zweifelhafte Sichtweise. Vor allem, wenn man sich mehr oder weniger mit diesem Verhalten öffentlich "brüstet". Denn so kommt das rüber. "Guckt mal, ich mache, was ich möchte und auch wenn das echt kacke für Dich ist, mache ich es trotzdem. Weil ich es kann".
So etwas darf (und ich finde sogar, sollte) kritikfähig sein.
Wenn man Rettungskräfte unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit behindert oder verspottet, wenn man generell Menschen unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit schlecht behandelt, um selbst einfacher zu leben oder nur Spaß zu haben, ist das einfach kein gutes Verhalten.
Und ich finde nicht, dass man dann Anspruch darauf hat, dass andere das schweigend hinnehmen müssen.
Das Impfen hat eine positive Risikobilanz für jeden, für den die Impfung empfohlen ist. Es ist also kein Risiko, das man für andere eingeht.
Es ist nur ein psychologisches Problem. Man hat Angst, weil man es nicht versteht. Wie groß sind die Risiken, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit auf Langzeitschäden. Das können die allermeisten nicht mal im Ansatz beurteilen und haben dann Angst.
Dazu kommt, dass es einen Aufwand bedeutet. Nichts machen ist bequemer. Und warum soll man sich anstrengen, damit andere was davon haben.
Wer nicht versteht, dass die Impfung ihm selbst nutzt, macht das nicht gerne. Aber es ist wichtig, es zu machen. Die eigenen Einschränkungen sind winzig im Verhältnis zu den Einschränkungen für alle. Es ist damit eine Handlung, welche die Gesellschaft mit Recht von ihren Mitgliedern erwarten darf.
Es gibt die Sichtweise: "Solange es nicht explizit verboten ist, kann ich machen, was ich will und dieses Verhalten hat gefälligst keiner zu kritisieren!"
Nun, das ist eine recht zweifelhafte Sichtweise. Vor allem, wenn man sich mehr oder weniger mit diesem Verhalten öffentlich "brüstet". Denn so kommt das rüber. "Guckt mal, ich mache, was ich möchte und auch wenn das echt kacke für Dich ist, mache ich es trotzdem. Weil ich es kann".
So etwas darf (und ich finde sogar, sollte) kritikfähig sein.
Wenn man Rettungskräfte unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit behindert oder verspottet, wenn man generell Menschen unterhalb der Schwelle zur Strafbarkeit schlecht behandelt, um selbst einfacher zu leben oder nur Spaß zu haben, ist das einfach kein gutes Verhalten.
Und ich finde nicht, dass man dann Anspruch darauf hat, dass andere das schweigend hinnehmen müssen.
Das Impfen hat eine positive Risikobilanz für jeden, für den die Impfung empfohlen ist. Es ist also kein Risiko, das man für andere eingeht.
Es ist nur ein psychologisches Problem. Man hat Angst, weil man es nicht versteht. Wie groß sind die Risiken, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit auf Langzeitschäden. Das können die allermeisten nicht mal im Ansatz beurteilen und haben dann Angst.
Dazu kommt, dass es einen Aufwand bedeutet. Nichts machen ist bequemer. Und warum soll man sich anstrengen, damit andere was davon haben.
Wer nicht versteht, dass die Impfung ihm selbst nutzt, macht das nicht gerne. Aber es ist wichtig, es zu machen. Die eigenen Einschränkungen sind winzig im Verhältnis zu den Einschränkungen für alle. Es ist damit eine Handlung, welche die Gesellschaft mit Recht von ihren Mitgliedern erwarten darf.