Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
22.07.2021 um 07:00@Palfrader
@Andante
@off-peak
@Frau.N.Zimmer
@Bruderchorge
Danke für die Anworten!
Meine Ärztin bzw die Praxis impft (noch) keine Schwangeren. Nur die Partner bzw später die Mütter, nach der Geburt.
Vielen Dank für die Links und die Informationen!
Werde mir das jetzt erstmal alles genau durchlesen!
Ich verstehe die Meinungen mit der Priorität und dem Verlassen auch, muss aber dazu sagen, dass ich, außer ihm, keinerlei Unterstützung von meiner Familie oder ähnliches zu erwarten habe.
Die haben zum Teil sehr deutlich gemacht dass sie weder mit ihm, seinen Landsleuten, seiner Kultur, Religion, Lebenseinstellung oder der Tatsache dass ein "nicht nur deutsches Kind" bzw "ein weiteres uneheliches Kind" (nach mir haha) mit deren Namen rumläuft zu tun haben wollen. "Hoffentlich nicht von dem!"
"Und du freust dich etwa auch noch!"
"Ich wollte nicht hallo sagen, kann ja sein, dass ich ihn verwechsel, die sehen ja sowieso alle gleich aus" (und das obwohl wir sehr lange zusammen sind, inzest unter den deutschen Verwandten wird von allen aber toleriert lol)
Aber das ist eine andere Diskussion..
Wollte lediglich betonen, dass Intoleranz mir schon viele Probleme und viel Stress in der Schwangerschaft gemacht hat und würde auf noch mehr Stress lieber verzichten, ist ja auch nicht gesunder für meinen Nachwuchs.
Und da ich meinen Erzeuger nie gesehen habe, würde ich mir natürlich für mein Kind wünschen dass mein Partner auch jetzt schon, soviel wie möglich involviert ist.
Er versorgt mich/uns ja schließlich auch und geht ansonsten auf jede meiner Bitten und Wünsche ein.
Es ist halt "nur" das Thema Corona bzw Impfung generell.
Ich bitte also um ein wenig Nachsicht, schließlich ist es ja auch das erste Kind und man(n) muss sich auch erstmal an die neue Situation gewöhnen.
Wie gesagt, er ist einerseits manchmal bereit dazu sich impfen zu lassen "zögert" dann aber doch wieder. Er hat aus guten Grund eine eher schlechte Beziehung zu Ärzten und bezweifelt deren Fähigkeiten bzw Absichten, da als Kind bei einer Standart-Op sehr gepfuscht wurde und er bis heute mit einer unübersehbaren, schmerzenden Narbe rumrennen muss.
Ich will bei dem Thema also auch kein Trauma aufreißen.
@Andante
@off-peak
@Frau.N.Zimmer
@Bruderchorge
Danke für die Anworten!
Meine Ärztin bzw die Praxis impft (noch) keine Schwangeren. Nur die Partner bzw später die Mütter, nach der Geburt.
Vielen Dank für die Links und die Informationen!
Werde mir das jetzt erstmal alles genau durchlesen!
Ich verstehe die Meinungen mit der Priorität und dem Verlassen auch, muss aber dazu sagen, dass ich, außer ihm, keinerlei Unterstützung von meiner Familie oder ähnliches zu erwarten habe.
Die haben zum Teil sehr deutlich gemacht dass sie weder mit ihm, seinen Landsleuten, seiner Kultur, Religion, Lebenseinstellung oder der Tatsache dass ein "nicht nur deutsches Kind" bzw "ein weiteres uneheliches Kind" (nach mir haha) mit deren Namen rumläuft zu tun haben wollen. "Hoffentlich nicht von dem!"
"Und du freust dich etwa auch noch!"
"Ich wollte nicht hallo sagen, kann ja sein, dass ich ihn verwechsel, die sehen ja sowieso alle gleich aus" (und das obwohl wir sehr lange zusammen sind, inzest unter den deutschen Verwandten wird von allen aber toleriert lol)
Aber das ist eine andere Diskussion..
Wollte lediglich betonen, dass Intoleranz mir schon viele Probleme und viel Stress in der Schwangerschaft gemacht hat und würde auf noch mehr Stress lieber verzichten, ist ja auch nicht gesunder für meinen Nachwuchs.
Und da ich meinen Erzeuger nie gesehen habe, würde ich mir natürlich für mein Kind wünschen dass mein Partner auch jetzt schon, soviel wie möglich involviert ist.
Er versorgt mich/uns ja schließlich auch und geht ansonsten auf jede meiner Bitten und Wünsche ein.
Es ist halt "nur" das Thema Corona bzw Impfung generell.
Ich bitte also um ein wenig Nachsicht, schließlich ist es ja auch das erste Kind und man(n) muss sich auch erstmal an die neue Situation gewöhnen.
Wie gesagt, er ist einerseits manchmal bereit dazu sich impfen zu lassen "zögert" dann aber doch wieder. Er hat aus guten Grund eine eher schlechte Beziehung zu Ärzten und bezweifelt deren Fähigkeiten bzw Absichten, da als Kind bei einer Standart-Op sehr gepfuscht wurde und er bis heute mit einer unübersehbaren, schmerzenden Narbe rumrennen muss.
Ich will bei dem Thema also auch kein Trauma aufreißen.