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Ketogene Ernährung/Diät

769 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Sport, Ernährung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ketogene Ernährung/Diät

09.08.2024 um 14:53
Zitat von soomasooma schrieb:Ich sehe da bei Dir ja leider gar kein Interesse an einem Austausch.
Ich habe den Austausch ausdrücklich angeboten und interessiere mich offensichtlich für das Thema.
Da ist doch an diesem Punkt klar, wer von uns kein Interesse hat.


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Ketogene Ernährung/Diät

09.08.2024 um 17:18
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber all dies tut nicht gut, wenn nicht stark limitiert.
Zitat von NemonNemon schrieb:Als Allesfresser hat man seine Befindlichkeiten und Beschwerden und denkt erstens, das sei normal so, und zweitens überlagern sich so viele Fehler, dass man nicht mehr nachvollziehen kann, welches Problem woher genau kommt.
Welche Probleme hattest du? Mir geht's mies, wenn ich wirklich Mal viel Industriezucker futtere. Das sind dann Kopfschmerzen und eine gewisse Benommenheit.
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier melden sich hauptsächlich User, die — angeblich — völlig beschwerdefrei, supergesund und happy sind.
Nö. Ganz sicher nicht. Ich habe nur keine ernährungsbedingten Erkrankungen, aber supergesund bin ich nun wirklich nicht :D
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn wir davon ausgehen, dass wir keine Kohlenhydrate in der Nahrung benötigen, erklärt sich diesen Erkenntnissen zufolge auch der vermeintliche Bedarf an Mikronährstoffen, Mineralien, Vitaminen aus einem hohen Kohlenhydrat-Anteil in der Nahrung.
Wenn wir von etwas ausgehen müssen, können wir zu falschen schlüssen kommen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Von daher ist es auf Dauer defizitär, diese pflanzlich ersetzen zu wollen. Und man hat den Begleiteffekt, dass man Mengen in sich hineinstopfen muss um auf Standard-Werte zu kommen
Ich glaub ich wieg morgen Mal die Mengen, die ich in mich Hineinstopfe...... Ich kann viel, wenn ich Bock hab.
Zitat von NemonNemon schrieb:Carnivoren haben keine Darmwinde
Ich kann dir versichern, dass carnivore extrem übelriechende Darmwinde haben ....
Zitat von NemonNemon schrieb:Die letzte riesige Umfrage ist m. W. von 2012. Dort gaben 85% der Veganer an, aufgehört zu haben, weil die gesundheitlichen Probleme zu groß wurden.
Wenn das die ist, die 2014 von Petra in Auftrag gegeben wurde, dann wurde angegeben, dass viele GLAUBTEN bestimmte nährstoffe nur in tierischen Produkten zu finden und daher wieder Fleisch aßen, nicht, weil sie gesundheitliche Probleme hatten. Dazu waren sie im Schnitt auch nicht lang genug vegan. Der Großteil ist innerhalb eines Jahres wieder zum Fleischesser geworden.
Zitat von NemonNemon schrieb:Soll das Grün etwas suggerieren? Etwas Gesundes gegenüber den roten gesättigten Fetten?
So ist immernoch der Stand der Forschung. Gesättigte fettsäuren in kleinen Mengen.


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Ketogene Ernährung/Diät

09.08.2024 um 18:33
Zitat von gastricgastric schrieb:Wenn das die ist, die 2014 von Petra in Auftrag gegeben wurde
Von einer Petra weiß ich nichts. Es müsste die HRC-Studie gewesen sein.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich kann dir versichern, dass carnivore extrem übelriechende Darmwinde haben ....
:melden: Belegen!
Zitat von gastricgastric schrieb:So ist immernoch der Stand der Forschung. Gesättigte fettsäuren in kleinen Mengen.
Sagt wer?


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Ketogene Ernährung/Diät

09.08.2024 um 18:48
Thema Randle-Cycle, Teil 2: Nerd-Alarm! :D

Hier hatte ich Videos von zwei Professern gepostet, jeweils mit ihrem Take zum Randle Cycle. Dabei hoffte ich insgeheim, dass der Eine, Bart Kay, die Lecture des Anderen, Ben Bikman, sehen und kommentieren würde. Trommelwirbel 🥁, es ist tatsächlich so gekommen.

Beitrag von Nemon (Seite 24)

Bart Kay ist sichtlich völlig aus dem Häuschen, dass er endlich mal mit jemandem auf Augenhöhe über den Randle Rycle debattieren kann. Bzw. Ist bislang nur die Einladung zu einem direkten Duell ausgesprochen. Ich hoffe, Ben nimmt an. Wobei Bart ihm hier ziemlich die Leviten liest. Also doch nicht so ganz auf Augenhöhe. In diesem Punkt. Ansonsten respektiert er ihn sehr.

Für die Freunde der Physiologie ist das zu diesem Zeitpunkt schon eine sehr interessante und vergnügliche Angelegenheit auf höchstem Niveau.

Youtube: Randle Cycle - Ben Bikman Butchers Biochem Badly -@insuliniq
Randle Cycle - Ben Bikman Butchers Biochem Badly -@insuliniq
Externer Inhalt
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Warum hatte ich so darauf gehofft? Weil Bart Kay Bikman genau für den Punkt angreift, bei dem ich zuvor schon die Stirn gerunzelt hatte – bezüglich der Rolle des Insulins.

Ab 0:38:40 belehrt der Bart den Ben dahingehend, dass er sich widerspricht: Insulin ist nämlich nicht der Dictator in diesem metabolischen Prozessen, sondern ein Player von mehreren, eher ein Moderator. Das ist u. a. für das Verständnis von Glucose bei DT2 und Insulinresistenz relevant.

Viel Spaß!
:popcorn:


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Ketogene Ernährung/Diät

09.08.2024 um 20:25
Zitat von NemonNemon schrieb:Von einer Petra weiß ich nichts. Es müsste die HRC-Studie gewesen sein.
PETA....doofe Autokorrektur und ja das ist die hrc Umfrage von 2014.
Zitat von NemonNemon schrieb:Belegen
Es gibt kein Geruchsinternet. Du kannst mir aber vertrauen, dass meine gebarften Katzen pupsen können und es auch tun. Und chatgpt sagt das gleiche über carnivoren und wenn chatgpt das sagt, dann muss das stimmen!!!
Zitat von NemonNemon schrieb:Sagt wer?
WHO, DEG und AHA. :troll: du weißt selbst, dass die Studienlage diesbezüglich im Wandel ist und die Empfehlungen angepasst werden sollen. Sie wird sich aber nicht exorbitant erhöhen, sondern es deutet sich eher an, dass die Quellen der gFS entscheidender sind. Pentadecansäure aus Milchfett könnte bspw positive Wirkungen haben, während gFS aus rotem Fleisch immernoch als potentiell schädlicher gelten, gFS aus pflanzen immernoch die bessere Variante sind. Bisher jedenfalls. Ob sich das noch ändert, wird sich zeigen.

Schade, dass meine Frage nach den Beschwerden nach KH Verzehr unbeantwortet blieb.


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09.08.2024 um 20:32
Zitat von NemonNemon schrieb:Für die Freunde der Physiologie ist das zu diesem Zeitpunkt schon eine sehr interessante und vergnügliche Angelegenheit auf höchstem Niveau.
nicht dein Ernst, oder?
in der ersten Minute bereits die erste Werbung für ein käufliches Produkt zur "Stammzellenerneuerung"
:shot:

Wie kann man so was ernsthaft glauben/empfehlen?
Oder meinst du das ironisch, bin mir grad nicht so ganz sicher ...


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 12:30
Zitat von gastricgastric schrieb:Es gibt kein Geruchsinternet. Du kannst mir aber vertrauen, dass meine gebarften Katzen pupsen können und es auch tun. Und chatgpt sagt das gleiche über carnivoren und wenn chatgpt das sagt, dann muss das stimmen!!!
Ich habe nicht endlos Geduld für das Getrolle :nerv: Carnitarier haben eine sehr ruhige Verdauung ohne Irritationen und Gase. Woher auch. Punkt.
Zitat von gastricgastric schrieb:WHO, DEG und AHA. :troll: du weißt selbst, dass die Studienlage diesbezüglich im Wandel ist und die Empfehlungen angepasst werden sollen.
Was heißt, die Studienlage ist im Wandel. Es gab alte Evidenz aus großen experimentellen Studien, die sogar klar für SFA (saturated fatty acids) sprachen. Die wurden aber nicht veröffentlicht oder unter den Tisch gekehrt und manipuliert. dazu verlinke ich gleich noch was.
Die o. g. Institutionen werden dafür scharf kritisiert, dass ihre Empfehlungen nicht transparent und evidenzbasiert sind. Sie sind zum Teil schon zurückgerudert, wahren aber selbstverständlich ihre Pfründe. Das lässt sich nicht nur an den SFA festmachen, sondern betrifft den gesamten Komplex mit den Standards für Cholesterin, Atherosklerose etc. (zugrundeliegende nicht mit Evidenz hinterlegte Lipid-Hypothese als Dogma).
Zitat von gastricgastric schrieb:Sie wird sich aber nicht exorbitant erhöhen, sondern es deutet sich eher an, dass die Quellen der gFS entscheidender sind. Pentadecansäure aus Milchfett könnte bspw positive Wirkungen haben, während gFS aus rotem Fleisch immernoch als potentiell schädlicher gelten, gFS aus pflanzen immernoch die bessere Variante sind. Bisher jedenfalls. Ob sich das noch ändert, wird sich zeigen.
Das sind wieder so unbelegte Äußerungen von dir. Im Gegenteil wird ja anhand der Forschung immer klarer, dass das natürlich in tierischer Nahrung gegebene Nährstoff-Profil für den menschlichen Metabolismus optimal ist. (Das ist die Natur, die ursprüngliche Natur - die Natur, die uns prägt. Im Gegensatz zu manipulierter Natur und Industrienahrung. Das hatten wir ja wohl schon oft genug.) Zu den PUFAS habe ich oben erst was gesagt. Da lasse ich mal im Raum stehen, dass die Studienlage die Risiken ziemlich deutlich zeigt.
Zitat von gastricgastric schrieb:Schade, dass meine Frage nach den Beschwerden nach KH Verzehr unbeantwortet blieb.
Ich bin mir sicher, dass ich das im Laufe der Zeit schon gesagt habe. Aber okay ...
Chronisches Druckgefühl und permanentes Unbehagen und Schmerzen im Unterbauch, zwischendurch mal Divertikulitis, Reizdarm (den konnte ich durch Weglassen von Vollkorn-Kram & Co. schon vor meiner Keto-Zeit loswerden, aber ich reagiere immer noch relativ empfindlich auf dies und jenes). Über Jahre immer wieder untersucht, keinem Arzt fiel was dazu ein. Man muss selber klarkommen in dieser Welt und seinen Kopf benutzen. Richtig benutzen.
Dann sowieso chronische Müdigkeit und Mattheit. Ich dachte, ich bin halt so. Müde geboren und immer müde. Stark anfällig für Schnitzelkoma. Dass KH & Fett gleichzeitig nicht geht, habe ich daher schon selbst rausgefunden. Aber richtig Klick gemacht hat es erst letztes Jahr. Obst habe ich nie besonders gemocht und auch nie gut vertragen. Test auf Fructose-Intoleranz aber negativ.
Ferner eingelagertes Fett an den Organen etc. Der Arzt hat das so festgestellt, fand es aber scheinbar okay und tolerabel :palm: Ich musste schon selbst auf den richtigen Weg kommen. Es würde mich nicht wundern, wenn ich auch schon im prädiabetischen Bereich gewesen wäre. Habe die Werte aber nicht verglichen. Das alles übrigens mit seit Jahren kontinuierlicher sportlicher Betätigung auf hohem Freizeitsportler-Wettkampf-Niveau.

Fazit: Ich bin wohl sehr wenig KH-tolerant und spreche sehr gut auf die Ernährung mit stark reduzierten pflanzlichen Anteilen an.
Mir wird hier vorgeworfen, anderen Usern quasi Beschwerden einzureden. Das ist nicht meine Absicht. Es lebt jeder in seinem Körper, für den er allein zuständig ist. Aber: Ich weiß doch aus eigener Erfahrung, wie lang man sich mit Beschwerden rumschleppen kann, die man irgendwann annimmt, und gar nicht mehr als Probleme erkennt, die vielleicht zu beheben wären.
Unzählige Berichte von Menschen, die diesen weg auch gegangen sind, zeigen, dass mit Keto teilweise schlimme chronische Beschwerden oder auch nur diverse kleinere Sachen binnen kurzer Zeit verschwinden. Unzählige Menschen blühen regelrecht auf und befreien sich zudem von dem ans die Ernährung geknüpften Suchtmechanismen.

Was ich mir erhoffe ist, dass mehr Leute den Kopf freibekommen und abseits der Indoktrination und Dogmen für sich den richtigen Weg finden. Wie der genau aussieht, kann individuell unterschiedlich sein. Aber was über KH/Zucker und gewisse Fette & Co. zu sagen ist, befindet sich immer mehr auf dem Weg wissenschaftlicher Evidenz bzw. Klärung. Echte Evidenz kann man in diesem Bereich bekanntlich in den meisten Punkten nicht erlangen. Abe rich muss darauf beharren, auch wenn sich Menschen leider davon angegriffen fühlen. Anstatt sich der Sache erst mal offen und wohlwollend anzunehmen, ggf. selbst auszuprobieren und dann mal zu sehen, was man so alles optimieren könnte.

Deswegen jetzt noch mal ganz deutlich: Zucker/KH und gewisse Öle sind definitiv höchst problematisch für den menschlichen Organismus. Ich finde, darüber sollte man sich im Klaren sein - und für sich selbst offen und ehrlich herausfinden. wie viel man davon verträgt. Wobei eine schleichende Insulinresistenz/Diabetes sich einstellen kann, ohne dass man über lange Zeit überhaupt in den Verdacht kommt. Weil es dem Insulin - noch - gelingt, den Blutzuckerspiegel mit Mühe und Not zu regulieren. Aber zu einem hohen Preis. Das ist auch ein Punkt, den Ben Bikman beklagt: Die Fixierung auf Blutzuckerwerte verhindert, dass Prädiabetes rechtzeitig erkannt wird. Irgendwann bricht das Insulinsystem aber zusammen und wir haben den Salat (den man, wie tausendfach in der klinischen Praxis bewiesen, aber mit Keto ziemlich schnell wieder los wird, sofern keine Begleitumstände dem im Weg stehen.

Ferner sind multiple Inflammationen in den Zellen und verschiedenen Bereichen des Organismus unter Umständen lange Zeit unterschwellig, können aber durchaus schon Beschwerden und Krankheiten auslösen, während man über Jahrzehnte vermeintlich noch gesund und topfit ist. Das, was wir so als "normale" Bagatellkrankheiten ansehen, könnte möglicherweise nie auftreten, wenn man diese Entzündungen und Schäden an den Zellen nicht im Körper hätte. Bei vielen, und das habe ich im persönlichen Umfeld jetzt oft genug gesehen, kommt dann in den 70ern plötzlich der Schock: Krebs, Diabetes, you name it. Bekanntlich werden wir aber die "Longevity" bzw. alle Krankheitsursachen niemals nach strengen wissenschaftlichen Kriterien ermitteln können. Aber alle Dogmen und Doktrinen und damit verknüpften Leitlinien gehören auf den Prüfstand, gelinde gesagt.

Zu den Fetten verlinke ich noch was, ein bisschen was, das ich gerade zur Hand habe.


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 12:50
Thema Gesättigte Fette

Harte Kritik an den US-Dietary Guidelines:

Dieser Artikel führt auch noch einmal die historische Entwicklung vor, begonnen mit Ancel Keys und der manipulierten 7-Länder-Studie sowie weiteren großen Studien, die unter dem Teppich landeten.
Dietary Saturated Fats and Health: Are the U.S. Guidelines Evidence-Based?

The last decade has seen nearly 20 papers reviewing the totality of the data on saturated fats and cardiovascular outcomes, which, altogether, have demonstrated a lack of rigorous evidence to support continued recommendations either to limit the consumption of saturated fatty acids or to replace them with polyunsaturated fatty acids. These papers were unfortunately not considered by the process leading to the most recent U.S. Dietary Guidelines for Americans, the country’s national nutrition policy, which recently reconfirmed its recommendation to limit saturated fats to 10% or less of total energy intake, based on insufficient and inconsistent evidence. Continuation of a cap on saturated fat intake also fails to consider the important effects of the food matrix and the overall dietary pattern in which saturated fatty acids are consumed.



Artikel, der beschreibt, wie umfangreiche Studien-Daten, deren Ergebnisse nicht gegen gesättigte Fett ausfielen und die darob nicht opportun waren, in Kisten in Kellern verstaubten. Aber sie wurden gefunden, analysiert und postum veröffentlicht:
Records Found in Dusty Basement Undermine Decades of Dietary Advice Raw data from a 40-year-old study raises new questions about fats
Ramsden, of the National Institutes of Health, unearthed raw data from a 40-year-old study, which challenges the dogma that eating vegetable fats instead of animal fats is good for the heart. The study, the largest gold-standard experiment testing that idea, found the opposite, Ramsden and his colleagues reported on Tuesday in BMJ (formerly the British Medical Journal).

Although the study is more than just another entry in the long-running nutrition wars—it is more rigorous than the vast majority of research on the topic—Ramsden makes no claims that it settles the question. Instead, he said, his discovery and analysis of long-lost data underline how the failure to publish the results of clinical trials can undermine truth.


Und hier ist das oben genannte dezidierte ein Paper von Ramsden et al. über die große Minnesota-Studie sowie Sydney-Studie und was die damals schon gezeigt haben, was aber unter den Teppich gekehrt wurde:
Re-evaluation of the traditional diet-heart hypothesis: analysis of recovered data from Minnesota Coronary Experiment (1968-73)
Summary and conclusion

Available evidence from randomized controlled trials shows that replacement of saturated fat with linoleic acid effectively lowers serum cholesterol but does not support the hypothesis that this translates to a lower risk of death from coronary heart disease or all causes. MCE findings add to growing evidence that incomplete publication has contributed to overestimation of benefits, and underestimation of potential risks, of replacing saturated fat with vegetable oils rich in linoleic acid.
... Genug Lesestoff fürs WE? ;)


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10.08.2024 um 13:13
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich habe nicht endlos Geduld für das Getrolle :nerv:
Wer trollt hier? Ich diskutiere locker.
Zitat von NemonNemon schrieb:Carnitarier haben eine sehr ruhige Verdauung ohne Irritationen und Gase. Woher auch. Punkt.
Weil bei der Zersetzung/verdauung von organischen Materialien unvermeidbar Gase entstehen. Methan, schwefelwasserstoff, Kohlendioxid. Das hat nichts mit Irritationen oder unverträglichkeiten zu tun, sondern ist das natürlichste der Welt, wenn Bakterien ihre Arbeit erledigen. Der schwefelwasserstoff ist btw der Grund, warum "fleischfürze" besonders miefen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das sind wieder so unbelegte Äußerungen von dir.
Wenigstens muss ich nicht vermuten, um eine Schlussfolgerung ziehen zu können, die meine These stüzt.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00059-021-05067-6
Zitat von NemonNemon schrieb:Was ich mir erhoffe ist, dass mehr Leute den Kopf freibekommen und abseits der Indoktrination und Dogmen für sich den richtigen Weg finden.
Der richtige Weg ist in höchstem Masse individuell. Der eine verträgt viel Kohlenhydrate, der andere wenig. Das gleiche gilt für Protein und fett. Es gibt Menschen, deren blutzuckerspiegel reagiert kaum auf bspw Eis, während andere Werte erreichen, die selbst manche Diabetiker in den Schatten stellen. Dazu gab es auch Mal ne Studie, aber die müsste ich länger suchen. Interessant war sie allerdings allemal.
Zitat von NemonNemon schrieb:Zucker/KH und gewisse Öle sind definitiv höchst problematisch für den menschlichen Organismus.
Nein :D für dich evtl. Für mich sieht es anders aus. Ich habe definitiv mehr Probleme mit tierischen. Deine beschriebenen Probleme kenne ich aus meiner omnivoren Zeit. Völlegefühl, ständig müde ectpp. Ich komme aktuell auf 3-5h Schlaf und das nicht Mal am stück. Trotzdem bin ich relativ wach..... Zumindest wacher als vor der ernährungsumstellung zu rein vegan.


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 13:33
Zitat von gastricgastric schrieb:Wenigstens muss ich nicht vermuten, um eine Schlussfolgerung ziehen zu können, die meine These stüzt.
Wer vermutet hier - und welche Aussage genau stützt welche These?

Ich finde da natürlich einiges, das meine Thesen stützt, z. B.:
Für den Konsum von unverarbeitetem roten Fleisch, dessen Fettanteil im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung zu mehr als 50 % aus ungesättigten Fettsäuren besteht, konnte in kontrollierten Stoffwechselstudien bis dato kein Risikosignal für eine Erhöhung kardiometabolischer Risikofaktoren gezeigt werden [120]. Kohortenstudien und randomisierte, kontrollierte Interventionsstudien zu klinisch relevanten Endpunkten ergeben nach dem GRADE(Grading of Recommendations, Assessment, Development and Evaluation)-System nur „niedrige“ bis „sehr niedrige“ Evidenz für eine Senkung des kardiovaskulären Risikos durch Minderkonsum [121, 122]. Entsprechend ist ein klinisch relevanter Nutzen einer Einschränkung des Konsums von rotem Fleisch fraglich, und konkrete Empfehlungen zu einem Minderkonsum aus ernährungsphysiologischer Sicht sind möglicherweise wenig sinnvoll [123].
Zitat von gastricgastric schrieb:Es gibt Menschen, deren blutzuckerspiegel reagiert kaum auf bspw Eis, während andere Werte erreichen, die selbst manche Diabetiker in den Schatten stellen. Dazu gab es auch Mal ne Studie, aber die müsste ich länger suchen. Interessant war sie allerdings allemal.
Zum glykämischen Index habe ich mal einen eigenen Beitrag erstellt, der klarmacht, dass das sehr individuell ist, sogar bei einzelnen Probanten schwankend, und dass die Werte, mit denen da hantiert wird, grob unzuverlässig sind. Es wird Zeit, dass die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) am Armband Verbreitung findet. Da sieht jeder live, was mit seinem Blutzuckerspiegel passiert.
Zitat von gastricgastric schrieb:Deine beschriebenen Probleme kenne ich aus meiner omnivoren Zeit.
Wenn es stimmt, dass du eine "Fleischallergie" hast, muss man vielleicht eher in dieser Ecke stöbern.


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10.08.2024 um 14:47
Zitat von NemonNemon schrieb:Es wird Zeit, dass die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) am Armband Verbreitung findet.
Wie soll das funktionieren? Ich meine Sensoren gibt es ja nun schon viele und vor allem Diabetiker bekommen diese auch, aber nicht am Armband. Ich durfte mal mit dexcomsensoren Rum spielen und laut dem war ich regelmässig unterzuckert. Wirkliche Spikes hatte ich nur bei süsskram.
Zitat von NemonNemon schrieb:Da sieht jeder live, was mit seinem Blutzuckerspiegel passiert.
Jeder, den es interessiert, kann sich nen Sensor kaufen. Die meisten dürfte es ganz simpel nicht interessieren.
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn es stimmt, dass du eine "Fleischallergie" hast, muss man vielleicht eher in dieser Ecke stöbern.
Nein muss man nicht, da die sich nur bei rotem Fleisch bemerkbar macht, welches ich eh selten gegessen habe. Fisch geht klar, geflügel geht klar, Eier gehen klar, Milch fällt flach, ich bin aber auch kein säugling und darauf angewiesen, insofern nicht so schlimm. Seitdem ich tierisches weglasse, ist alles gut.mein KH-stoffwechsel ist eben gut trainiert, der Fettstoffwechsel macht bei Nahrungskarenz auch, was er soll. Alles tutti.


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10.08.2024 um 14:54
Zitat von gastricgastric schrieb:Jeder, den es interessiert, kann sich nen Sensor kaufen. Die meisten dürfte es ganz simpel nicht interessieren.
Ach so, sind die schon an der Ladentheke zu haben ... ist mir entgangen. Ich dachte, das kommt erst noch. Oder es steht eine bessere Technologie an... weiß ich gerade auch nicht mehr.


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10.08.2024 um 14:56
Zitat von gastricgastric schrieb:Die meisten dürfte es ganz simpel nicht interessieren.
Du sagst es.

Wenn man nicht gerade Spitzensportler ist oder gesundheitliche Probleme hat, finde ich (Achtung, nur meine Meinung) eine derartige Fixierung auf das Essen schon in der Nähe einer Esstörung.

Kleine persönliche Anekdote: Ich hatte beim letzten Gesundheitscheck absolut gute Werte, der Arzt hatte nichts zu beanstanden.
Und das obwohl ich damals den halben Tag nur Süßkram gegessen habe. Massenhaft Kohlehydrate, Nutella, Kuchen, Teilchen vom Bäcker usw.
Allerdings habe ich damals auch sehr viel Sport gemacht.

Ich glaube ja (ha, schon wieder nur ne Meinung), dass man beinahe essen kann, was man will, wenn man viel Sport macht (oder einen körperlich anstrengenden Job macht) und auch die beste Ernährung nicht viel hlft, wenn man nur auf dem Arsch hockt.

Entschuldigt, diesen unwissenschaftlichen Zwischenruf. :D


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 15:12
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn man nicht gerade Spitzensportler ist oder gesundheitliche Probleme hat, finde ich (Achtung, nur meine Meinung) eine derartige Fixierung auf das Essen schon in der Nähe einer Esstörung.
Ziemlicher fieser Strohmann, da ich ja wohl von gesundheitlichen Problemen ausgehe, wenn ich sage, dass Keto diese beheben kann.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich glaube ja (ha, schon wieder nur ne Meinung), dass man beinahe essen kann, was man will, wenn man viel Sport macht (oder einen körperlich anstrengenden Job macht)
Leider nicht. Wie oben im Beitrag schon angesprochen, erkennt die Standard-Diagnostik eine Prä-Diabetes unter Umständen nicht.
Und, Fun facts, prä-diabetische Blutzuckerwerte traten in Studien mit Carb-Loadern deutlich zutage. Bei Interesse sieh dir mal Vorträge von Tim Noakes an. Aber du scheinst ja ziemlich gefestigt in deinem Glauben.

Viele Sportler kommen auch nur mit Carb Loading durch, weil sie im Rahmen ihrer Karriere, in der sie +/-25 Jahre alt sind, noch alles vertragen. Bei vielen Leuten geht es mit 30 die erste Stufe abwärts und mit 40 sehen sie schon ziemlich kaputt aus, so meine Beobachtungen und Erfahrungen.

Diabetes durch HCLF:

Der Ausdauersport-Thread (Seite 3) (Beitrag von Nemon)
Glucose homeostasis in athletes
Dysglycemia
As different diets can produce markedly different metabolic effects, they may also have important impacts on acute- and/or long-term health for athletes. Maffetone and Laursen described the fit but unhealthy athlete in 2015, citing modern-day highly processed, high glycemic diets as a contributing factor (Maffetone and Laursen, 2015). Another unexpected finding from Prins et al. was that 30% (3 of 10) of athletes showed evidence of pre-diabetic blood glucose (100–125 mg/dL) values while eating their usual HCLF diet (Prins et al., 2023a), consistent with pre-diabetes interstitial glucose values using analogous technology (Yost et al., 2020); this phenotype disappeared when they ate a LCHF diet. Importantly, these pre-diabetic glucose values could not be explained by underlying demographics, body composition or physical activity differences as pre-diabetic subjects had near equivalent age (pre-diabetic: 41.7 years/o; cohort: 39.3 years/o), running experience (pre-diabetic: 8.7 years; cohort: 9.7 years), body weight (pre-diabetic: 84.0 kg; cohort: 86.7 kg), BMI (pre-diabetic: 25.4 kg/m2; cohort: 26.2 kg/m2), body fat percentage (pre-diabetic: 14.8%; cohort: 15.7%) and VO2max (pre-diabetic: 61.0 mL/kg/min; cohort: 58.7 mL/kg/min) when compared to the entire cohort (Prins et al., 2023a). Figure 7 demonstrate 24-hour multiday glycemic averages captured across five studies [(Thomas et al., 2016; Flockhart et al., 2021; Kulawiec et al., 2021; Prins et al., 2023a) (Prins, Koutnik unpublished)]. Thomas et al., (Thomas et al., 2016), and Kulawiec et al. (Kulawiec et al., 2021) reported on the same cohort and found that 30% (3 of 10) of sub-elite normal-weight endurance athletes eating HCLF diets had pre-diabetic fasting glycemic values. Thomas et al., reported an even higher percentage of athletes >100 mg/dL (7 of 10) when assessing the entire 24-hour/6 days free-living glycemic profile. Flockhart et al. (2021) found that 30% (4 of 12) of recreationally active athletes and 47% (7 of 15) of competitive endurance athletes (i.e., elite) had 24-hour mean glucose values > 100 mg/dL over a two-week period ((Flockhart et al., 2021); author correspondence). Our team found that a smaller percentage of (12%; 3 of 26) recreationally active college students ≤23 years of age presented with >100 mg/dL over a 4-week HCLF observational period (Prins, Koutnik unpublished). These preliminary observations suggest that a small percentage of athletes may be developing features of pre-diabetes while consuming HCLF diets.
Quelle: https://www.frontiersin.org/journals/physiology/articles/10.3389/fphys.2023.1150265/full


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10.08.2024 um 15:39
Zitat von NemonNemon schrieb:Anstatt die Idee positiv und konstruktiv aufzunehmen, dass es unter Umständen ganz einfach ist, Beschwerden loszuwerden und gesünder zu werden.
Du bist dermaßen vernagelt, wie ich es sonst eigentlich nur von Hardcore VTlern kenne.

Dein Weg ist lediglich der deine, andere wählen einen anderen. Und wenn sie dadurch fit und gesund sind, bist du sicherlich nicht in der Position ihnen das abzusprechen oder ihnen mit erhobenem Zeigefinger zu zeigen, was sie angeblich alles falsch machen.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Einfach Probleme zu unterstellen, die andere Leute "nur nicht merken" würden, und das obwohl diese mit ihrer Ernährung über Jahre und Jahrzehnte bestens zurechtkommen, finde ich ziemlich arrogant.
Ist es auch.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Du stellst dich über andere, sprichst ihnen quasi die Validität ihrer Erfahrungen und die Fähigkeit ab, adäquat beurteilen zu können, was ihnen gut tut oder Probleme bereitet, während du natürlich die Weisheit mit Löffeln gefressen hast.
Nicht nur den Usern, sondern eben auch Ärzten etc. Viele Menschen bekommen eine ausgewogene Ernährung empfohlen, Gemüse, Obst usw und leben damit sehr gut, ohne Beschwerden, ohne Probleme, die sie evt vorher, durch übermäßigen Konsum von Fleisch, hatten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn man nicht gerade Spitzensportler ist oder gesundheitliche Probleme hat, finde ich (Achtung, nur meine Meinung) eine derartige Fixierung auf das Essen schon in der Nähe einer Esstörung.
Ich teile deine Meinung.


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10.08.2024 um 16:00
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du bist dermaßen vernagelt, wie ich es sonst eigentlich nur von Hardcore VTlern kenne.
Ich habe den Eindruck, dass du mich nicht genau und richtig liest.
Und bist du jemals auf Argumente eingegangen?

Btw. Erstaunlich, dass du angesichts dessen, was du hier so offenbarst, dich überhaupt traust, etwas über Ernährung zu sagen https://www.allmystery.de/ng/mposts?user=140700&thread=49201

Im Übrigen hast du jetzt oft genug in diesem Thread kundgetan, dass du davon nichts hältst. Das ist allmählich einfach nur noch verzichtbar.


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10.08.2024 um 17:01
Zitat von NemonNemon schrieb:Ziemlicher fieser Strohmann, da ich ja wohl von gesundheitlichen Problemen ausgehe, wenn ich sage, dass Keto diese beheben kann.
Komisch, ich hatte das so in Erinnerung, dass andere user gesagt haben, dass das bei bestimmten Krankheiten hilft und du dann gesagt hast, "ja aber das ist nicht nur bei Krankheiten gut, sondern für jeden"
Bist du nicht der user, der davon überzeugt ist, dass jede*r sich so ernähren sollte, weil gesünder?
Willst du mich gerade verarschen?
Zitat von NemonNemon schrieb:Leider nicht. Wie oben im Beitrag schon angesprochen, erkennt die Standard-Diagnostik eine Prä-Diabetes unter Umständen nicht.
Und das sind Personen, die "viel Sport treiben"?
Zitat von NemonNemon schrieb:Viele Sportler kommen auch nur mit Carb Loading durch, weil sie im Rahmen ihrer Karriere, in der sie +/-25 Jahre alt sind, noch alles vertragen. Bei vielen Leuten geht es mit 30 die erste Stufe abwärts und mit 40 sehen sie schon ziemlich kaputt aus, so meine Beobachtungen und Erfahrungen.
Mein Gesundheitscheck war mit Anfang 40 (nach 4o Jahren schwerer Kohlehydratlast und extremen Zuckerkonsum mit "viel Sport")


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10.08.2024 um 17:39
Zitat von NemonNemon schrieb:@Wintertime
Noch ein Nachtrag: Es laufen äußerst vielversprechende Forschungen mit Allulose als Zuckerersatz bzw. Nahrungszusatz. Die ersetzt dem zufolge nicht nur den Zucker, sondern hat aktiv positive Effekte auf Blutzuckerspiegel und (Prä-)Diabetes. Dem Vernehmen nach kann man Beschwerden im Verdauungstrakt bekommen.
Leider hab ich auch mit anderen Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit, Xylit und Erythrit diesbezüglich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Blähungen des Todes. Das einzige das ich bisher ohne Probleme vertragen hab, sind klassische Süßstofftabletten.

Lediglich bei Stevia kann ich nicht sagen, ob ich es vertragen würde. Da ich wegen des ekligen Geschmacks kaum was davon runterbekommen hab ^^


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 18:51
Zitat von NemonNemon schrieb:Erstaunlich, dass du angesichts dessen, was du hier so offenbarst, dich überhaupt traust, etwas über Ernährung zu sagen https://www.allmystery.de/ng/mposts?user=140700&thread=49201
Hast du ein Problem damit? :lolcry:

Ich habe immer gesagt, dass ich das esse, worauf ich Lust habe. Ich muss mir, im Gegensatz zu dir, nicht permanent etwas verbieten. Mein Speiseplan ist ausgewogen und beinhaltet neben viel Gemüse und Salat auch eben og. Und das alles ganz ohne Probleme.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist allmählich einfach nur noch verzichtbar.
Geh doch einfach mal auf das ein, was andere User sagen, wie zb @Groucho eben wieder. Es scheint ja für dich vollkommen ausgeschlossen zu sein, dass es Menschen gibt, die sich anders ernähren als du und dennoch fit und gesund sind.


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Ketogene Ernährung/Diät

10.08.2024 um 19:20
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Geh doch einfach mal auf das ein, was andere User sagen, wie zb @Groucho eben wieder. Es scheint ja für dich vollkommen ausgeschlossen zu sein, dass es Menschen gibt, die sich anders ernähren als du und dennoch fit und gesund sind.
Dazu noch eine Anmerkung: Seit 30 Jahren halte ich mein Gewicht (1-2 Kilo Schwankung im Jahresverlauf Sommer - Winter )
Und zwar ohne besonders drauf zu achten.


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