@Bishamon Ziemlich dürftig von dir.
Das sind Tippfehler. Ich schreibe am Ipad und
wenn man zwei schlaflose Nächte hinter sich hat, 70 mg Elvanse intus hat (Elvanse sollte man eigentlich nicht einnehmen, wenn man nicht geschlafen hat)
und an Brainfog und Benommenheit aufgrund einer Dysautonomie leidet,
gestaltet sich die Verfassung eines grammatikalisch perfekten Textes nunmal schwierig.
Unter solchen Voraussetzungen wird die Wahrnehmung nunmal in Mitleidenschaft gezogen.
Da wird dann einfach alles lieblos hingeklatscht und die ganze Welt sieht verschwommen aus. Beim schreiben schaue ich dann auch nicht auf die Tastatur.
In solchen Verfassungen habe ich bereits „Katoffel“ anstatt „Kartoffel“ geschrieben. Oder „Ihr seit dran“ anstatt „ Ihr seid dran“, obwohl mir klar ist, wie diese Begriffe richtig geschrieben werden.
Und das ich „ Plagiat“ und „Kapitalismus“ meine, sollte einem intelligenten Menschen doch eigentlich bewusst sein.
Deshalb sind diese Fehler nicht einer angeblichen „Unwissenheit“ verschuldet, sondern schlichtweg Resultate mehrer Faktoren, welche sich keinesfalls auf meine Grammatikkenntnisse zurückführen lassen.
Aber hier zeigt sich mal wieder ein gängiges Problem der Menschheit. Sie verurteilen Dinge, wessen Hintergründe sie nicht berücksichtigen.
Sie halten an Nichtigkeiten fest, weil sie das wesentliche nicht begreifen können, oder keine Gegenargumente finden, welche die Diskussion voranbringen könnten.