Maskenpflicht - Wie geht Ihr damit um?

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Rotmilan schrieb:Ich hatte bereits die Artikel dazu hier verlinkt. Offenbar ist das Deiner Aufmerksamkeit entgangen, da Du nur sehr selektiv zu lesen scheinst.
Da Du ja angeblich Akademikerin bist, sollte es außerdem kein Problem für Dich darstellen, Dich selbst zu informieren, ich muss hier nicht jeden Artikel x mal nachreichen.

Belegpflicht versus Pampigkeit.

Ich schaue mir das dann einmal in Ruhe an.

Danke.

Tussinelda schrieb:und es ist auch egal, wiederholt in Quarantäne zu müssen, auch wenn Dir die Infektion an sich egal ist? Ich hatte das scon mal gefragt und keine Antwort erhalten.
Aber wenn ich Deinen Text so lese scheint es, dass Du Dich wohl nicht testest?

Naja, die Quarantäne wäre eine gesetzliche Maßnahme und die würde ich so akzeptieren, wie sie ist. Ich teste mich tatsächlich nicht besonders häufig, sondern dann, wenn ich Erkältungssymptome habe. Wer es anders handhabt, darf das gerne so tun. Verschiedene Meingungen sind zu akzeptieren und zu respektieren.

Tussinelda schrieb:Ich sage nur, kein Test, keine Quarantäne, den positiven Selbsttest zuhause ignorieren bestimmt auch manche, da sie Quarantäne vermeiden wollen.

Einen positiven Selbsttest zu ignorieren, widerspricht den Vorgaben, daher würde ich den Teufel tun. ich hatte auch schon zwei positive Schnelltests und war jedesmal brav beim Nachtesten, jeweils negativ...

MarinaG. schrieb:Belegpflicht versus Pampigkeit.

Das letzte trifft auf Dich hier zu. Ich bin hier schon etwas länger unterwegs, als Du. Und die Belegpflicht ist mit einmaligem Belegen erfüllt, was ich immer mache.
Etliche Wiederholungen für selektive Thread Leser, die nicht mal die Info- Funktion nutzen, blähen den Thread unnötig auf und sind darum auch nicht erwünscht.

Aniara schrieb:Ich finde es sehr gefährlich wenn man jetzt so tut als würde corona mit Omikron keine Gefahr mehr darstellen. Sehr erschreckende Entwicklung. Und je mehr Leute es haben, desto mehr Mutationen werden auch wieder gefördert. Dann stehen wir in ein paar Monaten wieder vor harten Maßnahmen...

Rotmilan schrieb:Ja, ganz genauso. Nur verstehen dass viele Leute offenbar nicht. Der Supergau kann immer noch eintreten, wenn es zu einer Mutation kommt, bei der die bisherigen Impfstoffe nicht mal mehr für einen leichten Verlauf sorgen, sondern gar nicht wirksam sind.
Dazu die möglichen Nachwirkungen einer Corona Infektion, auch bei milden Verläufen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Diabetes.

Alternative wäre dann China, dort schaffen sie es mit Ach und Krach die Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten. Hier haben wir eine Durchseuchung in 6 Monaten TROTZ aller bisher gültigen Maßnahmen. Wo ist jetzt der Nutzen? Ist eine Mutation bei Infektion trotz Maskenpflicht nicht mehr möglich? Nochmal, es handelt sich um ein Virus, mit symbolischen Opferhandlungen lässt sich da nichts milde stimmen, aktuell sieht die Lage so aus, dass mit oder ohne Maßnahmen innerhalb weniger Monate eine Durchseuchung stattfindet.

oldzambo schrieb:Naja, die Quarantäne wäre eine gesetzliche Maßnahme und die würde ich so akzeptieren, wie sie ist.

das bedeutet, dadurch dass Du wiederholte Infektionen nicht scheust und dann in Quarantäne musst, Du ja auch das System belastest. Das ist also auch unsolidarisch, wenn man so will.

MarinaG. schrieb:von der Seite angetextet und als asozial beschimpft zu werden.

Ob jemand nun mit oder Maske unterwegs ist ist mir recht latte.
Muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

Was ich jedoch asozial (um es in deinen Worten auszudrücken) finde ist, wenn die nicht Maskenträger den Maskenträgern auf die pellen rücken und dann noch ins Gesicht husten und rotzen.
Dieses Verhalten hat mich allerdings schon immer aufgeregt und nicht erst seit Corona

Tussinelda schrieb:das bedeutet, dadurch dass Du wiederholte Infektionen nicht scheust und dann in Quarantäne musst, Du ja auch das System belastest. Das ist also auch unsolidarisch, wenn man so will.

Das finde ich jetzt weit an den Haaren herbeigezogen. Wenn ich mich mit sonstwas anstecke bin ich auch krank und belaste das System. Und wenn ich infiziert bin aber symptomfrei kann ich im Homeoffice gut weiter arbeiten, das würde kein System der Welt belasten. Es gibt Leute, die sind 5mal so häufig krank wie ich, sind das jetzt auch schon unsolidarische Menschen, die könnten ja etwas mehr auf ihre Gesundheit achten etc. Wo willst du denn mit so einer Mentalität hinkommen? Dass jeder auf jeden anderen mit dem Finger zeigt? Da wären wir schnell wieder bei Risikosportarten oder Rauchen, hatten wir aber schon hundertmal und sollten wir jetzt nicht erneut durchkaufen...

Cherokee.Rose schrieb:Was ich jedoch asozial (um es in deinen Worten auszudrücken) finde ist, wenn die nicht Maskenträger den Maskenträgern auf die pellen rücken und dann noch ins Gesicht husten und rotzen.
Dieses Verhalten hat mich allerdings schon immer aufgeregt und nicht erst seit Corona

Ja, das ist in unseren Breiten schon seit jeher ein klares Zeichen von schlechtem Benehmen. Besonders ulkig finde ich, wenn jemand Maske trägt, zum Niesen aber diese kurz runterzieht (nicht dass die Maske noch schmutzig wird :-)

MarinaG. schrieb:Belegpflicht versus Pampigkeit.

Ich schaue mir das dann einmal in Ruhe an.

Danke

Fehlt da nicht noch was? ^^

Rotmilan schrieb:Aber wie erklärt man das Leuten wie Kubicki oder Weidel?

Ich fürchte, manche wollen etwas einfach nicht verstehen. Da macht man auch nichts dran.


Zu Diabetes nach einer Covid-19-Erkrankung muss auf jeden Fall noch weiter geforscht werden. Zusammenhänge werden stark vermutet, denn

haben Forscher um Bornstein gezeigt, dass Sars-Cov-2 die insulinbildenden Zellen des Organs infizieren kann. Die Ergebnisse wurden im Juni 2021 in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht. Ein Patientenregister soll zur weiteren Klärung beitragen. Es sammelt weltweit Patientendaten von Menschen, die nach einer Infektion mit Sars-Cov-2 an Typ-1-Diabetes erkrankten. Experte Bornstein startete es, nachdem der erste Verdachtsfall des jungen Mannes bekannt wurde. "Wir konnten bereits rund 1000 Patienten in das Register aufnehmen", sagt Bornstein. Demnächst will er erste Ergebnisse publizieren.

jedoch

Vieles bleibt unklar, weitere Forschung ist nötig
Ob eine Covid-19-Erkrankung also tatsächlich zum Auftreten eines Diabetes beitragen kann, bleibt also unklar „Wir wissen es nicht – und können es auch gar nicht wissen, weil es eines viel längeren Untersuchungszeitraums bedarf, um so einen Verdacht wissenschaftlich haltbar zu überprüfen,“ meint Neu. Die US-Studie sei zur Klärung der Frage ungeeignet. Weitere Forschung ist also nötig.

Quelle: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/diabetes-durch-covid-19-817565.html

oldzambo schrieb:Und wenn ich infiziert bin aber symptomfrei kann ich im Homeoffice gut weiter arbeiten, das würde kein System der Welt belasten.

das stimmt dann für Dich, aber grundsätzlich finde ich, wenn man sich der Infektion unnötig aussetzt, die eine Quarantäne nach sich zieht, dann ist das - sofern man nicht im HO arbeiten kann - eine zusätzliche Belastung für alle möglichen Menschen, die dann eben von der Entscheidung mancher, es auf eine Infektion immer wieder ankommen zu lassen, betroffen sind.

oldzambo schrieb:Wo willst du denn mit so einer Mentalität hinkommen?

welche Mentalität denn? ich habe nur etwas aufgezeigt. DU bist doch derjenige, der dies dann immer sofort in irgendeine Richtung schiebt, mit Vergleichen kommt, die nix damit zu tun haben und sofort in die Defensive geht.

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nairobi schrieb:Linkzitat:
Vieles bleibt unklar, weitere Forschung ist nötig
Ob eine Covid-19-Erkrankung also tatsächlich zum Auftreten eines Diabetes beitragen kann, bleibt also unklar „Wir wissen es nicht – und können es auch gar nicht wissen, weil es eines viel längeren Untersuchungszeitraums bedarf, um so einen Verdacht wissenschaftlich haltbar zu überprüfen,“ meint Neu. Die US-Studie sei zur Klärung der Frage ungeeignet. Weitere Forschung ist also nötig.
Quelle: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/coronavirus/diabetes-durch-covid-19-817565.html

Danke, darüber bin ich auch sofort beim Lesen (und Nachgoogeln gestolpert). Nach meinem Dafürhalten ist das ein Phänomen, das womöglich auch in den Bereich der illusorischen, bzw. Scheinkorrelation fallen könnte. Die Kausalzusammenhänge stehen auf sehr tönernen Füßen, zumal die Störfaktoren, in diesem speziellen Fall der Umstand, dass auch von anderen Infekten solche Korrelationen bekannt sind, sogar explizit benannt werden; bereits im ersten Satz des ersten von Rotmilan benannten Links:

Es ist bekannt, dass Infektionen vorübergehend das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko erhöhen können. Frühere Studien deuten darauf hin, dass auch COVID-19 ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen sein könnte.

Quelle: https://www.kardiologie.org/schlaganfall/herz-und-hirn/covid-19-scheint-risiko-fuer-herzinfarkt-und-schlaganfall-zu-steigern/19405396

Bisher überzeugt mich persönlich das wenig. Zu viele "Vielleichts", "es wird angenommen", "es könnte sein, dass.." etc. pp..
Da finde ich Deinen Link @nairobi deutlich seriöser.

LG Mina

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Cherokee.Rose schrieb:Was ich jedoch asozial (um es in deinen Worten auszudrücken)

Das sind nicht meine Worte, sondern die von Krautwurm, auf die ich mich mittelbar / exemplarisch bezogen habe:

Krautwurm schrieb:Je länger ich da drüber nachdenke, desto mehr ärgert mich diese Arschigkeit und dieses asoziale Verhalten dieser Mitmenschen.

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Cherokee.Rose schrieb:wenn die nicht Maskenträger den Maskenträgern auf die pellen rücken und dann noch ins Gesicht husten und rotzen.
Dieses Verhalten hat mich allerdings schon immer aufgeregt und nicht erst seit Corona

Das ist schlichte Unhöflichkeit, finde ich. Dafür habe ich Leute auch schon aggressiv angezählt, die meinten, mir dicht auf die Pelle rücken und mich "besprühen" zu müssen. Schlechtes Benehmen ist etwas, das man sich mAn auch nicht gefallen lassen muss. Es ist aber eine andere Hausnummer, als Leute als asozial und arschig zu deklarieren, nur weil sie ihre Rechte wahrnehmen.

LG Mina

Tussinelda schrieb:das stimmt dann für Dich, aber grundsätzlich finde ich, wenn man sich der Infektion unnötig aussetzt, die eine Quarantäne nach sich zieht, dann ist das - sofern man nicht im HO arbeiten kann - eine zusätzliche Belastung für alle möglichen Menschen, die dann eben von der Entscheidung mancher, es auf eine Infektion immer wieder ankommen zu lassen, betroffen sind.

Ich denke, es ist ein ganz natürliches Stück Wegstrecke in der Pandemie, dass irgendwann Maßnahmen fallen, viele Menschen sich infizieren und (noch) in Quarantäne müssen. Dass irgenwann die Quarantäne wegfällt - so wie bei anderen Krankheiten auch - halte ich dann für den nächsten logischen Schritt. Ob man sich bis dahin zweimal infizieren kann, weiß ich nicht. Das hängt jetzt auch ein bisschen davon ab, wie Deutschland den Weg weitergeht. Wenn Lauterbach jetzt schon wieder von verschärften Maßnahmen träumt, kann es natürlich sein, dass wir in Deutschland auf dem Weg durch die Pandemie irgendwo hängen bleiben. Das wäre für mich das worst-case-Szenario. Ewige Angst vor der Freiheit, ewiges Raunen, was alles noch schlimmes kommen könnte... Das sind wir aber auch schon gewohnt.

MarinaG. schrieb:Das sind nicht meine Worte, sondern die von Krautwurm, auf die ich mich mittelbar / exemplarisch bezogen habe:

Okay, das wusste ich nicht.
Das nehme ich natürlich dann zurück

oldzambo schrieb:Ob man sich bis dahin zweimal infizieren kann

aber es ist doch klar, dass man sich mehrmals infizieren kann. Wurde auch schon mehrfach aufgezeigt

Reinfektion: Warum man sich mehrfach mit Corona infizieren kann

Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/reinfektion--warum-man-sich-mehrfach-mit-corona-infizieren-kann-31762404.html

oldzambo schrieb:Wenn Lauterbach jetzt schon wieder von verschärften Maßnahmen träumt, kann es natürlich sein, dass wir in Deutschland auf dem Weg durch die Pandemie irgendwo hängen bleiben.

das Szenario träumt er nicht, sondern das sehen einige so, auch Spezialisten. Ich frage mich auch, was manche eigentlich so erwarten, wenn erst seit 2 Jahren mit Corona umgegangen wird und man eben nicht auf Daten zurückgreifen kann, sondern immer wieder mit Neuem konfrontiert ist.

Tussinelda schrieb:aber es ist doch klar, dass man sich mehrmals infizieren kann. Wurde auch schon mehrfach aufgezeigt

Dass man sich prinzipiell mehrfach infizieren kann, ist mir schon klar, eines unserer Kinder hatte schon zweimal Corona. Die Frage ist, ob nicht nach Abschaffen der Maskenpflicht irgendwann der Schritt Abschaffung von Quarantäne kommen müsste. Wenn man damit natürlich lange wartet, kann man sich in der Zeit mehrfach infizieren. Wenn das zügig geht (z.B. innerhalb von 3 Monaten) wäre eine Doppelinfektion in dem Zeitraum kaum machbar.

An Lauterbachs Trämen stört mich, dass es nach wie vor einer Bekämpfungsstrategie anhängt, die kein Ziel vor Augen hat. Wie stellt er sich denn den Übergang von pandemischen Geschehen zu endemischem Geschehen vor? Soll das noch 5 Jahre dauern? Alle Maßnahmen, die eine Verzögerung des Infektionsgeschehens zum Ziel haben sind nicht nachhaltig, d.h. sie bewirken keine bessere Situation wenn dann die Maßnahmen fallen. Momentan verliert Deutschland täglich Immunschutz und es gibt kein Szenario, nach dem wir in näherer Zukunft eine signifikante Verbeserung zu erwarten haben. Was ist also das Ziel?

oldzambo schrieb:Die Frage ist, ob nicht nach Abschaffen der Maskenpflicht irgendwann der Schritt Abschaffung von Quarantäne kommen müsste. Wenn man damit natürlich lange wartet, kann man sich in der Zeit mehrfach infizieren. Wenn das zügig geht (z.B. innerhalb von 3 Monaten) wäre eine Doppelinfektion in dem Zeitraum kaum machbar.

Die Infektion hängt doch nicht von der Quarantäne ab in die man muss, wenn man sich infiziert.

Tussinelda schrieb:das Szenario träumt er nicht, sondern das sehen einige so, auch Spezialisten.

Die haben alle keine Glaskugel, sondern operieren mit „Wenn -dann´s“ und Konkunktiven. So schlau bin ich selber allerdings auch, dass ich sage, dass verschärfte Maßnahmen erforderlich werden, sollte sich die Lage wesentlich verschlechtern. Und mehr sagen die Spezialisten und Lauterbach im Kern überhaupt nicht, können sie ja mangels Glaskugel auch nicht. Warum das nun so einen furchtbaren Nachrichtenwert haben sollte, erschließt sich mir nicht.

Aber man hat damit wieder mal die besonders Ängstlichen Im Volk aufgeregt, die ohnehin schon Dauerpanik schieben. Und die, die die Meldungen kritischer verfolgen und auf Fakten Wert legen, schütteln mal wieder den Kopf….

MarinaG. schrieb:Bisher überzeugt mich persönlich das wenig. Zu viele "Vielleichts", "es wird angenommen", "es könnte sein, dass.." etc. pp..
Da finde ich Deinen Link @nairobi deutlich seriöser.

Du kannst Dir natürlich immer das herauspicken, was Deiner Meinung eher entspricht. Ein solches Vorgehen, hat aber nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun.
Und endgültige Forschungsergebnisse oder Langzeitstudien über negative gesundheitliche Auswirkungen einer durchgemachten Infektion mit Corona kann es noch nicht geben, wie @Tussinelda hier richtig schreibt

Tussinelda schrieb:was manche eigentlich so erwarten, wenn erst seit 2 Jahren mit Corona umgegangen wird und man eben nicht auf Daten zurückgreifen kann, sondern immer wieder mit Neuem konfrontiert ist.

Man wird eben weiter forschen müssen und für endgültige Ergebnisse, die evtl. unumstößlich sind wird es noch ein paar Jahre dauern.

Andante schrieb:Warum das nun so einen furchtbaren Nachrichtenwert haben sollte, erschließt sich mir nicht.

richte dies doch bitte an @oldzambo