Freki2.0 schrieb:Aber anstatt meine Belege schlecht zu machen oder meine eigene Begründung als sinnlos zu bezeichnen kam hier leider auch noch nicht viel sachliches zu dem Thema.
Es ist halt eine steile These (im Sinne von "nicht gut nachvollziehbar"). Natürlich brauchen Kinder die Mimik ihrer Eltern - aber warum es ein Problem ist, wenn sie diese für kurze Zeiten am Tag nicht sehen, ist nicht selbsterklärend. Im Gegenteil, es ist unplausibel.
Weil die meiste Zeit des Tages die Kinder weiterhin die Mimik sehen.
So eine These zu vertreten (oder Meinung) bedarf eben zumindest einer Erläuterung. Einer, die z.B. erklärt, dass schon die kurze Zeit des Maskentragens eine Problematik bedeutet.
Ich will Dich gar nicht weiter mit Belegen quälen - da lag der Grund u.a. auch darin, dass Du das so exzessiv und an den falschen Stellen einforderst.
Mir würde genügen, dass Du inhaltlich begründest, warum Du in dieser kurzen Zeit des Maskentragens ein Problem siehst. Trotz des Umstandes, dass die Mimik weiterhin (teilweise) erkennbar ist und trotz des Umstandes, dass die meiste Zeit des Tages die Kinder weiterhin die volle Mimik ihrer Eltern sehen.
Gegen Deine Meinung spricht aber auch, dass es Familien gibt, in denen die Mimik aus medizinischen (oder gesellschaftlichen) Gründen ebenfalls eingeschränkt für ein Kind erkennbar ist.
Die meisten Kinder aus muslimischen Gegenden sehen in der Öffentlichkeit noch viel weniger von der Mimik ihrer Mütter. Sind das alles soziale Krüppel?
Da wäre es gut, wenn Du einfach zu diesen Punkten kurz Stellung beziehst und unter Berücksichtigung dieser Aspekte Deine Meinung erläuterst.